
Andreas Tögel: „Entschärfte“ Enteignungspläne der SPÖ - Klassenkampf 2.0
Andreas Babler hat ein „entschärftes“ Modell zur Enteignung der Leistungsträger im Lande vorgestellt. Nachdem ihn seine Parteifreunde im Westen vor einer allzu forschen Attacke auf Eigenheimbesitzer gewarnt hatten, sollen nun Wohnstätten mit einem Verkehrswert von unter 1,5 Millionen Euro von fiskalischen Übergriffen verschont bleiben. Ist dieser Beitrag zur Herstellung „sozialer Gerechtigkeit“ ein Grund zum Jubeln? Eher nicht, meint eXXpress-Kolumnist Andreas Tögel.
Eine grundsätzlich üble Sache lässt sich durch Kosmetik nämlich nicht verbessern. Dass künftig jedermann, der über ein Gesamtvermögen von über 2,5 Millionen Euro (inklusive 1,5 Mio für das von ihm selbst bewohnte Eigenheim) verfügt, nach Einschätzung Andreas Bablers künftig als „superreich“ gilt, ist lächerlich! Was in dem „entschärften“ Enteignungsprogramm Bablers keine Würdigung findet, sind jene Werte, die in Unternehmen stecken. Eigenheime stellen zwar einen wichtigen Teil der Privatvermögen dar, allerdings reicht deren Bedeutung nicht an die vom in Unternehmen gebundenen Produktivkapital heran. Sollte auch für Unternehmenswerte der kolportierte Freibetrag von nur einer Million Euro gelten, würde das viele Unternehmen – im Fall einer Eigentumsübertagung an Erben oder Begünstigte von Schenkungen – vor gewaltige Probleme stellen, die nur durch die Veräußerung von Teilen des Firmenvermögens gelöst werden könnten. Für Werte zwischen einer und zehn Millionen sieht das Enteignungsprogramm der SPÖ nämlich einen Erbschaftssteuersatz von immerhin 25 Prozent vor, bis 50 Millionen 35 Prozent, und darüber 50 Prozent. Das anders, als blanken Irrsinn zu nennen, ist unangebracht.
Denn Steuerforderungen in dieser Höhe sind unmöglich zu erfüllen, ohne die Betriebe schwer zu schädigen. Auch dann, wenn sie die vom Fiskus geforderten Summen bezahlen könnten, würden sie doch entscheidend geschwächt und könnten kaum noch Investitionen vornehmen. Mit anderen Worten: Produktives Kapital würde im Zuge der von den Roten angestrebten Umverteilung verkonsumiert werden! Auf die Verleihung des Wirtschaftsnobelpreises sollte Herr Babler für diese Schnapsidee eher nicht hoffen.
Kapital entsteht durch Sparen
Kapital, das kann nicht oft genug betont werden, entsteht durch Sparen – also als Folge von Konsumverzicht. Anders herum: Konsum bremst oder verhindert die Kapitalakkumulation und damit die Wertschöpfung. Der wohl wirkungsmächtigste Ökonom des 20 Jahrhunderts, John Maynard Keynes, hat in seinem 1936 unter dem Eindruck der „großen Depression“ verfassten Hauptwerk „Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes“, dem Sparer ein Schandmal gesetzt. Der würde nämlich, so Keynes, durch Halten einer Geldhorte, dem Geldkreislauf Substanz entziehen und damit dazu beitragen, den Konsum abzuwürgen. Beabsichtigt oder nicht, hat Keynes damit der Illusion Vorschub geleistet, man könne sich „reich konsumieren“. Der mühsame und unbequeme Umweg über die Kapitalakkumulation durch Sparen, wäre gar nicht nötig. Die Behauptung, Konsum würde Produktion bewirken, ist logisch unsinnig, wobei es sich dabei keineswegs um eine Henne-Ei-Frage handelt. Konsum setzt eine Produktion zwingend voraus!
Die von den Linken mantraartig vorgetragene Behauptung, Einkommen würden zu hoch, Vermögen dagegen gar nicht, oder zu niedrig besteuert, ergibt nur dann Sinn, wenn ihr Ziel in einer Zerstörung privater Vermögen besteht. Ist das aber „gerecht“ und sinnvoll? Denn immerhin sind es doch private Vermögen, die einerseits ihre Eigentümer von staatlichen Zuwendungen unabhängig machen, und die andererseits den werktätigen Massen Einkommensquellen bieten. Das rote Enteignungsprogramm nutzt also nur sehr kurzfristig den durch die Umverteilung scheinbar Begünstigten. In Wahrheit ist es aber so, als ob ein Bauer sein Saatgut aufessen und in der folgenden Saison mit leeren Händen dastehen würde. Woher sollen die Einkommen der Unselbständigen kommen, wenn die Masse der Betriebe durch konfiskatorische Steuern ruiniert oder ins Ausland vertrieben wird? Von der Sozialbürokratie! Und die nimmt das Geld woher?
Es handelt sich – wie so oft – um das von Frédéric Bastiat beschriebene Phänomen namens „was man sieht und was man nicht sieht“ . Die Sozialisten sehen nur, welche Werte sie im Moment mittels Substanzsteuern erbeuten und an ihr Klientel verteilen könnten, übersehen aber die damit mittel- und langfristig verbundenen Begleiterscheinungen. So, wie die 1993 erfolgte Abschaffung der Vermögenssteuer durch SPÖ-Finanzminister Ferdinand Lacina, einen beachtlichen Zustrom ausländischen Kapitals nach Österreich zur Folge hatte, würde das Babler-Programm den gegenteiligen Effekt nach sich ziehen: Ein massiver Kapitalabfluss wäre die unausweichliche Konsequenz. Die erhofften fünf bis sechs Milliarden an Einnahmen durch „Millionärssteuern“ würden sich in Luft auflösen.
Die Erkenntnis des britischen liberalen Dalberg-Acton
Kein bei Sinnen befindlicher Kapitalist wird sein Geld in einem Land investieren, in dem ihm nicht nur horrende Einkommensteuern in der Höhe von 55 Prozent winken, sondern er zudem auch noch Jahr für Jahr Teile seines Vermögens abzuliefern gezwungen wird und eine Weitergabe an seine Erben nur unter schwersten Verlusten möglich ist!
Die folgende Erkenntnis des großen britischen Liberalen Dalberg-Acton bringt es auf den Punkt: „Die Arbeiterklasse hat durch die Schädigung des Kapitals mehr zu verlieren als die Kapitalisten, denn was für letztere den Verlust von Luxus und Überfluss heraufbeschwört, bedeutet für erstere den Verlust des Notwendigen.“
Nachdem sich neuerdings auch die NEOS für den Klassenkampf im Wege einer Enteignung privater Vermögen aussprechen, bleibt zu hoffen, dass der im kommenden Jahr anlässlich der Nationalratswahl anstehende Intelligenztest, keine Mehrheit für eine rotgrünpinke Volksfront ergeben wird.
Kommentare
Mein Steuercredo:
1. Jede Steuer über 50% ist Enteignung.
2. Staatszugriffe auf bereits versteuertes Vermögen sind
Raubzüge.
3. Anlagen in Betrieben müssen sakrosankt bleiben.
Auch bei Vererbung.
Auch der rote Milliardär Hannes Androsch ist unter den Superreichen, hahaha
SPÖ = Schmarotzer Partei Österreichs
Steuern für Waffenlieferungen an die Ukraine und Steuern für eine Experimentelle Gen-Therapie ?
Ihr ständiges Anschreiben gegen sozialistische Enteigungsphantasien in Ehren – aber jeder, der über mehr als ein paar Millionen verfügt und nicht masochistisch veranlagt ist, hat sein Geld großteils schon in Sicherheit gebracht bzw. tut dies im Moment. Babler kann ja wenn er will Vranitzkys oder Androschs Vermögen beschlagnahmen und an das islamischen Proletariat verschenken – zum Unterschied zum österr. Arbeiter haben diese Leute noch nie für Geld gearbeitet.
Österreich war früher von sozialen Politikern, somit vom Kommunismus geprägt, erst durch die Schwarzen (es sollte eigentlich bei jedem klingeln) neuerdings im Deckmantel (Türkis) werden wir nazistisch regiert. Nach dem WEF sollen wir alles haben und nichts besitzen, ja, das ist Kommunismus.
Österreich war früher von sozialen Politikern, somit vom Kommunismus geprägt, erst durch die Schwarzen (es sollte eigentlich bei jedem klingeln) neuerdings im Deckmantel (Türkis) werden wir narzistisch regiert. Nach dem WEF sollen wir alles haben und nichts besitzen, ja, dass ist Kommunismus.
Mir sind aufrechte Kommunisten/Marxisten etc. tausendmal lieber als Politiker wie dieser Othmar Karas in Brüssel, bei dem ich schon einen Brechreiz verspüre, wenn ich nur Bild von ihm sehe.
Herr Babler verwaltet finanziell das Flüchtlingsheim, daß z.B. bei 1000 Flüchtlinge ihm ermöglicht pro Tag € 125.000.– (für jeden Flüchtling gibt es pro Tag € 125.–) und im Monat 3750.000.– mittels Aufträge zu verteilen. Jeder weiß, daß bei der Verwaltung eines Flüchtlingsheimes enorme Summen übrig bleiben (Siehe Kausa Eder, usw. …). Jede Person, welche mit solche Geldmengen Aufträge verteilt, wird, egal wie er es macht, von vielen umworben/geschätzt. Also keinesfalls ist seine Beliebtheit seiner politischen Kompetenz geschuldet. Er redet wie leider sehr viele, nicht nur in seiner Partei, über Kommunismus und haben aber gar keine Ahnung, daß dieser auf der ganzen Welt noch niemals zum Einsatz gekommen ist. Das System wurde, (wie auch mit anderen Systemen) ausschließlich dafür benutzt, die persönliche Macht der Parteiführung auszubauen. Als Geldverteiler in Traiskirchen groß geworden und daher ein Fan von der derzeitigen Flüchtlingspolitik. Ein Retter der SPÖ sieht auf jedem Fall anders aus.
Bei Derartigem muss man immer den Überblick herstellen:
wer hat zu welchem Zeitpunkt (in der Menschheitsgeschichte) Ähnliches gefordert, mit welchem Hintergedanken (vulgo Absicht), was ist danach passiert (notfalls: wieviele Tote hat es gegeben).
Würde das in Medien oder Politik mal durchleuchtet, wäre vieles klar und die Bablers der Welt hätten ausgebabbelt.
….der war gut, oder?
Die Sozialdemokratie, unter einem Herrn Babler, nichts Anderes als eine Auferstehung des Kommunismus, hat seit jeher den Sinn von ” Gerechtigkeit” missverstanden. Mit den babler’schen Ideen passiert nur Eines, es werden Faulpelze, Versager und Geldverschwender belohnt, während Wertschöpfer und sich zurückhaltende Menschen, die dadurch Vermögen angehäuft haben, bestraft. Durch derartige Politik würde nicht nur der sogenannte ” Polster” , den sich sparsame Leute für welchen Zweck auch immer aufbewahrt haben, oder ihrem Nachwuchs zwecks besserem Start ins Leben hinterlassen möchten, sondern auch der Anreiz überhaupt etwas zu leisten oder/ und zu riskieren, zu Nichte gemacht werden. Wozu auch wenn es sich nicht lohnt? Das ist es ja auch, denn nach dieser Philosophie sieht man nur die Früchte eines Erfolgs und nicht den oft qualvollen und enthaltsamen Weg dorthin. Und anstatt es dabei zu belassen, dass diese Menschen bereits ordentlich Abgaben abgedrückt haben, kommt dann auch noch der Neideffekt, begründet mit sozialer Gerechtigkeit zum Vorschein. Erinnert an die Geschichte von Kain und Abel…
Über diese Partei erübrigt sich schon jeglicher Kommentar, außer: Achtung-Unwählbar
Kapital entsteht in erster Linie einmal durch Leistung, für die jemand bezahlt und dann durch Sparen. Ersteres ist einem Sozialisten natürlich fremd. Jemandem, der durch Leistung Kapital erwirtschaftet, selbiges wegzunehmen ist keine Leistung, sondern Räuberei. Dann wird keiner mehr arbeiten gehen, wenn es sich durch staatliches Raubrittertum und im Gegenzug zu Geldgeschenken für Nichtleister nicht auszahlt. Und dann geht der Sozialismus, so wie immer schon, eben Pleite, die Regale sind leer und ein ganzes Dorf teilt sich den letzten funktionierenden Hammer, weil den keiner mehr baut.
Eine Regierung bestehend aus Pink (die elitären Edelkapitalist*innen) + Grün + Rot …
… wäre schon eine geile Sache, wie man heute so schön hässlich sagt.
Ironie, Sarkasmus und Satire bitte Kennzeichen!
Was Babler übersieht: mit seinen Plänen werden die (wirklich) Reichen tatsächlich noch reicher werden – der Mittelstand muss seine Immobilie verkaufen oder den Betrieb zerschlagen, um die Steuern zu bezahlen, und die (wirklich) Reichen und die “Konzerne” werden billig zuschlagen, sodass sich die Vermögenskonzentration erhöht.
Offenbar bin ich für den exxpress zu viel “Selbstdenker”. Na gut, dann zensiert mich halt weiter und impft weiter die Mitläufer… trotzdem noch einen schönen Tag!
Nein, das Kommentarsystem des “Exxpress” ist schlichtweg be…scheiden.
Die altbekannte und nie nachvollziehbare “sie schreiben zu schnell”-Meldung, Kommentare die ewig nicht erscheinen, dann plötzlich da sind, dann wieder weg, und so weiter.
Ich nehme an, jeder hier leidet drunter…
Mit dem bekennenden Marxisten Babler würde sich das gegenwärtige morsche System noch verschärfen. Generell läuft es ja heutzutage schon so ab, dass Leistungsträger vom gierigen Staat bis zum Gehtnimmer abgeschöpft werden, um einerseits Tachinierer erhalten zu können und andererseits Almosen in Form von Subventionen breit verteilen zu können (z.B. Klimabonus).
Man erkläre mir den Sinn dahinter, solch ein System ist doch verrückt.
Mein persönliches Fazit daraus – man strebt eine totale Abhängigkeit der Bevölkerung durch die Politik an, nur bin ich dafür ned zu haben. Und dass der gute Babler das Thema Stiftungen tunlichst außen vor lässt – zerlegt sein Denkgerüst ohnehin in sämtliche Bestandteile.
Die kommunistisch angehauchte Riege im Lande – unabhängig davon welcher Color – solle sich mal dem arbeitsscheuen Gesindel, welche alle geraden Gliedern besitzen, widmen und vor die Wahl stellen – Arbeit oder schau wiest weiterkommst.
In diesem Forum gibts keinen, inkl. Herrn Tögel, der davon betroffen wäre. Warum macht das das Mutterland des Kapitalismus und 100 andere wohlhabende Länder auch, aber Österreich nicht. Weil wir durch die katholische Monarchie, ähnlich wie die Russen, spät aus der Sklaverei entlassen wurden und noch sehr tief obrichkeitshörig sind.
Sicher hört sich 1 Mio erst sehr viel an. Kommt darauf an, wo man wohnt. In der Obersteiermark kriegst du für eine gute 1/2 Mio eine Luxusvilla mit 1000qm Grund. In Innsbruck, wo ich jahrelang gewohnt habe, bekommst du für eine Mio gerade mal ein Reihenhaus mit 50qm Garten. Und wer sich das kauft zahlt meist für 30 Jahre einen Hauskredit und hat für die Anzahlung lange und hart gespart. So einfach ist die Rechnerei nun nicht. Der eine hat im Lotto gewonnen, der andere hat geerbt, der Dritte ist Großverdiener/Politiker etc, beim Vierten arbeitet die ganze Familie hart und spart sich jeden Cent vom Mund ab, um sich den Traum zu erfüllen, der Fünfte muß jeden Monat schauen, dass das eigene Unternehmen sich noch rechnet. Und andere hauen ihr Geld zum Fenster raus.
Sehr gut ihr Kommentar, ja, so geht es sicher vielen, verschiedene Beispiele gebracht wie es möglich wäre ein Haus zu bezahlen.
Sie haben es sehr richtig ausgdrückt, die Wahlen werden mittlerweile auch zu einem Intelligenztest. Dieser Babler bietet dem Wähler in Wahrheit eine Zerschlagung des Wohlstandes an, wo eigentlich nur Nichtsnutze, Tachinierer und Sozialleistungskünstler mitgehen können
Diese ganze “meins, meins, meins…” Debatte wird sich so oder so bald erübrigt haben. Wenn die Araber und Afrikaner nämlich endgültig Europa überrannt haben werden sich die Prioritäten ganz schnell verlagern und auch die besitzgeilsten Menschen werden dann erkennen das man Geld und Immobilien nicht fressen kann.
Der Staat wird dann die geringste Gefahr für eure Besitztümer und eure Erben sein.
Danke Herr Tögel, ein besonders anschauliches Beispiel sozialistischen Niedergangs innerhalb drei Jahren samt anschließendem Bürgerkrieg und Diktatur konnte man vorgestern auf ARTE erleben. Das rote System Salvador Allende sorgte innerhalb drei Jahren dafür, dass letztendlich die Versorgung und final das ganze Land zusammenbrach, als Allende “das Geld der Anderen” ausging. So wie es immer ist bei den Sozialisten/Kommunisten. Babler und seine Komplizen sind hochgefährlich, völlig undenkbar dass der jemals regieren könnte in Österreich. Die linken Neos wollen auch zum Trog, Haselsteiner wird bereits ungeduldig und verlangt seinen Anteil wegen den bis jetzt nutzlosen und unfruchtbaren Zahlungen, sozusagen Zins und Zinseszins, oder man kann auch KickBack-Zahlungen sagen. Nein wer nach den nächsten Wahlen nicht untergehen will muss FPÖ wählen, am besten mit einer alleinigen Zweidrittel-Mehrheit. Sicher ist sicher.
Echt?
Arte hatte eine brauchbare Doku zu Allende?
Das wundert mich nun wirklich.
Schließlich spinnt die Linke ja nun schon ein halbes Jahrhundert an seinem Heldenmythos.
Allende hatte, auch während des Putsches, immer noch den Rückhalt des chilenischen Volkes, dessen Lebensbedingungen er verbessern konnte, bis seine Regierung von den USA und anderen kapitalistischen Staaten sabotiert wurde; auf ein anderes sozialistisches Land, das für sein Volk die besten Lebensbedingungen seines Kontinents geschaffen hatte, wurden 2011, unter Beteiligung zwölf europäischer Staaten, mehr Bomben abgeworfen als auf Europa in sechs Jahren Weltkrieg.
wer nimmt denn diesen brabler noch ernst? nichteinmal in der eigenen partei wollen sie diesen geistig verwirrten kommunisten! weg! – nächster taschlzieher bitte!
Liebe Exxpress-Zensur, es ist nun mal so, dass wir nicht zu schnell schreiben, nein, ihr lest zu langsam 😉
Dazu passt, dass der ORF (nach 1 in Ö1) einen “Professor” hervorgekramt hat, der Erbschaften gleich vollständig einziehen und auf die “Bedürftigen” umverteilen will. Natürlich mit enormen Reibungsverlusten im Bereich der Bürokratie.
Das wäre das Ende jeglichen Leistungswillen im Land und der letzte Nagel im Sarg Österreichs. Aber wahrscheinlich voll im Sinne vom Träumern wie Blabla.
Der Staat war immer schon erfolgreich im Erfinden neuer Steuern bzw. der Erhöhung bestehender Steuern, denn er kennt das Wort “SPAREN” nicht – kommt in keinem Budget / Budgetrede der Regierung vor.
Neue Steuern bedingen (auch um die wachsende Bürokratie und den Staatseinfluss zu reduzieren), dass bestehende Steuern reduziert werden (müssen) ! Leider hat kein Politiker diesbezüglich irgendetwas zu sagen (da müssten ja konkrete Pläne dazu vorliegen).
Friedrich Schiller (1759-1805):
“Schnell fertig ist die Regierung mit dem Wort,
das schwer sich handhabt, wie des Messers Schneide,
aus ihrem heissen Kopfe nimmt sie keck
der Dinge Mass, die nur sich selber richten.” (modif.)
Gilt erst recht für die Opposition.
Anmerkung: Dort, wo es die Vermögenssteuer gibt, gilt folgende Einschränkung:
“Grundsätzlich sollte die Vermögenssteuer die Substanz des Vermögens nicht angreifen (!!). Bei Vermögen, das keine oder nur geringe Erträge abwirft, wäre die steuerpflichtige Person gezwungen, das Vermögen zu vermindern, nur um Vermögenssteuern bezahlen zu können, … deswegen muss es eine Steuerbeschränkung auf xx% des Vermögensertrages (!!) geben”
Das sagt eigentlich alles…. SPÖ, Grüne, NEOS dürfen gerne einen Schulungskurs buchen.
Die einzige Hoffnung ist, dass sich eine „Ampel“ nicht ausgehen wird.
Bei diesem Intelligenztest wird die Masse, wie auch schon beim Corona-Intelligenz-und-Charaktertest, mit einer satten Fünf durchfallen. Denn auch die Masse sieht nur das “schnelle” Geld. Wer sich impfen lässt um in Urlaub fahren, ins Fitnessstudio oder zum Wirten gehen zu können oder gar nur für eine Bratwurst, der wird auch nicht kapieren, dass wenn das Familiensilber einmal weg ist, nix mehr da ist um es zu Geld zu machen. Wozu auch, zahlt ja dann eh alles der Nannystaat. Spare in der Zeit, dann hast du in der Not, ist einfach zu natschi.
Der Sozialist denkt immer nur darüber nach, wie er das von anderen Erarbeitete stehlen kann – was in der Geschichte bekanntlich immer nur zu Massenverarmung und Wohlstandszerstörung geführt hat – anstatt zu überlegen, wie man zB durch Forschung & Entwicklung, Steuersenkung und Reduzierung des Staates auf Kernaufgaben der Verwaltung und Infrastruktur mehr und besser (er)wirtschaften und somit einer breiten Masse ein selbstbestimmtes Leben in Wohlstand und Sicherheit ermöglichen kann.
Der Bügermasta Babla..mit seinen Ideen…..intelligent sieht anders aus
😃
lieber Herr Tögel, sie haben wie meistens recht. Aber ich vermute mal, dass aufgrund unserer seit Jahrzehnten andauernden Bildungsmisere ein sehr großer Teil der Bevölkerung diesen Intelligenztest im nächsten Jahr nicht bestehen wird!
in der Sache bin ich bei Ihnen, Herr Tögel – diese Enteignungsfantasien sind Irrsinn und Irrweg…. ob aber zB gewisse Heuschrecken, die mit bekannten Kaufhausketten von einer Pleite zur anderen stolpern und sich mit Förderungen sanieren, dann als “Leistungsträger im Lande” zu bezeichnen sind, ist eine ganz andere Frage….. aber dennoch: keine Macht den Sozifantastereien!
Was nie thematisiert wird. Warum sprechen sich Superreiche für Vermögenssteuern aus?
Ist ganz einfach. Es ist für die Superreichen ein Supergeschäft, wenn man Vermögenssteuern ab 1 Mio. Euro (ohne “Eigenheim”) einführt.
Bablin und seine Mitgierigen werden da über den Tisch gezogen.
Warum?
Na weil die Superreichen dann zu billigen Schnäppchen kommen.
Ja wie das denn? Superreiche haben enorme Jahreseinkommen – eine Vermögenssteuer zahlen die bar.
Der Mittelstand aber MUSS Kredite aufnehmen ODER den Betrieb, Wald, Baugrund VERKAUFEN. Und dann schlägt der Superreiche zu.
Die Superreichen werden sich bei Bablin herzlich bedanken.
Was Bablin da vor hat bedeutet.
Die Vernichtung aller Familienbetriebe, aller Klein- und Mittelbetriebe.
(Die natürliche Feinde der Gierparteien SPÖ, Neos, Grüne)
Banken werden abcashen und die Superreichen werden das gesamte Land aufkaufen. Bablin ist der Stiefelknecht des Großkapitals.
Es sind die LINKEN die uns die Migrationskrise, die Klimakrise und die Teuerungskrise beschert haben und die jetzt auch noch das Rückgrat des Staates die KMUs wegfressen wollen.
Linke Gier zerstört Österreich.
Einfach klasse! Und bitte an alle Volksfrontfreunde weiterleiten.Vielleicht haben manche noch ein bisschen Hirn.Der Frau Meinl Reisinger muss man das allerdings jetzt auch absprechen!
Substanzbesteuerung heißt, dass jeder, der noch einen Kleingarten in Döbling besitzt, diesen an irgendeinem reichen Schnösel verkaufen muss, damit die Reichen endlich unter sich sind.
Das ist kein Hirngespinst, sondern gängige Praxis in den USA, wo es vielerorts eine verkehrswertabhängige Besteuerung von Grund und Boden gibt
Der einfache Bürger ist gezwungen, das Haus, das sein Großvater einst erbaute zu verkaufen, weil er sich die Steuern darauf mit seinem normalen Gehalt nicht mehr leisten kann.
Irgendein Investment Banker aus New York reißt es weg und baut sich einen schicken Drittwohnsitz.
Herr Babler ist ein Links-Populist mit neurotischen Zügen, der die Folgen seiner Ideen gar nicht abzusehen imstande ist. Er setzt aber auf den Neid gewisser Bevölkerungsteile und erhofft sich dadurch Wählerstimmen und Macht. Dabei hat er gute Chancen, denn wie “Corona” gezeigt hat, lebt unter uns eine große Anzahl an Neidern, Denunzianten und Konformisten. Das ist ja nichts Neues. Leider.
Die linken müssen die schröpfen die etwas zur Gesellschaft beitragen um die zu unterstützen die dabei zusehen und nichts aber auch schon gar nichts leisten und um sich selber die Taschen zu füllen.Wenn dann nichts mehr da ist um es zu stehlen hauen sie ab und geben dann den blauen die Schuld an deren eigenem Versagen diese links woke Bagage.
Wenn wir um die Früchte unserer Arbeit gebracht werden brauchen wir auch nichts mehr leisten, jeder ist ein Trottel der in der heutigen Zeit noch irgendeinen Griff mehr als unbedingt nötig macht, hinsetzen und zuschauen und nur für sich selber irgendetwas machen, von dem die Allgemeinheit nix hat ….. 💙💙💙