![](https://exxpress.at/media/2021/12/martin-ho-c-leisure-communications-690x346.jpg)
Angestellte nicht bezahlt? Krimi um Unternehmen von Martin Ho
Neue Vorwürfe gegen Star-Gastronomen Martin Ho (37): Der Wiener Unternehmer soll 78 Angestellten seiner Dots-Gruppe kein Gehalt bezahlt haben. Die Arbeiterkammer Wien prüft den Verdacht des Betrugs und richtete sogar eine eigene „Stabstelle“ ein.
Wie die Arbeiterkammer Wien am Donnerstag im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt gab, soll der Unternehmer mit seiner Dots-Gruppe mehrere Angestellte nicht bezahlt haben. Konkrekt handle es sich um 78 Beschäftigte, die sich allein im Jahr 2023 bei der AK-Rechtsberatung meldeten und dort über offene Ansprüche klagten. Laut der Arbeiterkammer belaufen sich die zu verfolgenden offenen Forderungen auf rund 100.000 Euro.
So reagiert das Unternehmen
Unterdessen veröffentlichte auch die Dotsgroup ein Stellungsnahme via Aussendung. Dort heißt es: Nachdem alle Verfahren wegen des Verdachts auf betrügerischen Bezug von Covid-Beihilfen gerade eingestellt wurden und die Unschuld der DOTS GROUP eindeutig nachgewiesen wurde sowie klargestellt wurde, dass Martin Ho keine operativen Führungsaufgaben wahrnimmt, startet die Arbeiterkammer den nächsten Versuch, die Unternehmensgruppe in Misskredit zu bringen. Die Arbeiterkammer übt sich in einer Medieninszenierung und stellt Behauptungen auf, die keiner Überprüfung standhalten. Gegen die DOTS GROUP liegt bei der Staatsanwaltschaft Wien keine Anzeige vor. Die DOTS GROUP beschäftigt über 200 Mitarbeiter und setzt Expansionsvorhaben über die Landesgrenzen hinaus konsequent um.
Nach den heutigen Medienberichten hat die DOTS GROUP Juristen beauftragt, mit den von der Arbeiterkammer genannten Firmen Kontakt aufzunehmen, um den bestmöglichen Beitrag zu einer arbeitnehmerfreundlichen Lösung zu leisten. Zweiter Versuch der Rufschädigung nur einen Tag, nachdem das letzte Verfahren eingestellt wurde
Erneut versuchen ehemalige Mitarbeiter, die Firma anzugreifem, nachdem das Ermittlungsverfahren eingestellt wurde. Die Vorwürfe der Arbeiterkammer betreffen allesamt keine Unternehmen der DOTS GROUP. Martin Ho hat sich bereits vor Jahren aus dem operativen Geschäft zurückgezogen und hat keine handels- und gewerberechtlichen Geschäftsführungspositionen mehr inne. Mit 49 Prozent Anteilen hat Ho keinen maßgeblichen Einfluss mehr auf die Unternehmensgruppe. Angebliche persönliche Gespräche zwischen Mitarbeitern und Ho sind daher auszuschließen. Er selbst fokussiert ausschließlich auf die Internationalisierung der DOTS GROUP, die strategische Entwicklung der Marke und das Management der Beteiligungen. Im soeben eingestellten Verfahren gaben die Mitarbeiter durchgehend an, keinen persönlichen Kontakt mit Ho zu haben.
Die Arbeiterkammer differenziert bewusst nicht zwischen der DOTS GROUP und von dieser beauftragten Unternehmen, um zu skandalisieren und den Ruf eines erfolgreichen Unternehmers zu beschädigen. Die prall gefüllten Kassen der Arbeiterkammer werden offensichtlich jetzt schon für plakative Wahlkampfaktionen mit Hirngespinsten genutzt.
Die DOTS GROUP bleibt in vollem Umfang erhalten. Rechtliche Schritte wegen ruf- und kreditschädigender Äußerungen werden juristisch überprüft.
Kommentare
> Erneut versuchen ehemalige Mitarbeiter, die Firma anzugreifem, nachdem das Ermittlungsverfahren eingestellt wurde <
Wohl nicht grundlos, da die sich damit ja sogar wegen zB Falschaussage selbst schaden würden !
Das dieser "Stargastronom" trotz etlicher Gesetzesbrüche (Feiern in seinen Lokalen während der Lockdowns, plus dokumentierten Suchtmitteln,…) nie dafür angeklagt wurde, lag allein daran, das er sich sogar öffentlich als "ist wie mein Bruder" des Sebastian ausgab !
Da auch sehr viele Journalisten in seinen Clubs ein + aus gingen (Rainer Nowak als damaliger Chef der "Presse" wurde dabei gefilmt) half ihm, das darüber nicht wie bei ansonst anderen ähnlichen Fällen, berichtet wurde.
Asoziales Verhalten, Steuergelder als Coronahilfe kassieren, aber Angestellte nicht bezahlen.
Jo wennst das richten kannst !
Promistatus sollte einen von Unrecht nicht schützen.
Pack schlägt sich und Pack verträgt sich 🤮👎
Hooooh-Hoooooh-Hooooooh sagt der Weihnachtsmann,meine Angestellten bekommen nix,Basti kriegt vom Benko ja auch nicht seine 1,7 Millionen…
Was sagt die Sozialversicherung? Wurden da alle Beiträge gezahlt? Wenn nicht, dann könnte das…
Ist das nicht auch ein Freund vom Kurz?
Die nächste Hetzkampagne der linken.
Satte 78 Beschäftigte sollen sich quasi im Auftrag der AK verschworen und Dinge frei erfunden haben? Geh bitte, diese Räuberpistole glaubt dem Ho bzw. seinen Sprechern doch kein Mensch.
Nein, was hier verschwiegen wird, ist, daß es sich um Mitarbeiter von Firmen der DOTS Gruppe handelt, die zuvor verkauft wurden, also die Firmen.
Die gehören heute zwei Investoren von denen einer gerade pleite geht.
Best Friend von Kurz, oder nicht? Coronazeit hat man die Beiden oft in Schlagzeilen erwähnt. Lockdowngerede….man wußte man wußte nicht…so ähnliche ? Nicht mein Umgang das steht fest!
Auch ein Freund von Kaa – wie der Benko….
Hat ihm vielleicht sein bester Freund, der Basti Fantasti, wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen ? Und jetzt heißt es Zahlemann und Söhne für den Ho,Ho aber Proto, Angestellte prellt man nicht um den Lohn ,hoffentlich kommt noch ein Sahnehäubchen für den drauf ,wie Insolvenz, der Ho kann sich ja bei Signa erkundigen, wie das so ist.
Wenn es so ist,dann einfach einsperren wegen Betrug,wenn nicht,dann nicht,immer dieser Versuch mancher Arbeitgeber,das Personal um einen Teil der Ansprüche zu bringen.
So ein Verhalten würde irgendwie zum Bekanntenkreis passen.
Die AK war auch fürs impfen!