Wenn’s um ihre Buben geht, wird Verona Pooth (52) zur Löwin. Auch wenn sie dafür beinahe zu etwas fragwürdigen Mitteln greift. So gestand sie jetzt in der neuen Episode ihres Podcasts, dass sie die Vorstellung, ihr Erstgeborener Diego (17) könnte entführt werden, in totale Panik versetzt hätte. „Ich habe damals echt Angst gehabt. Ich habe gedacht, als Prominenter, was machst du eigentlich, wenn dein Kind entführt wird.“

 

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Riesen-Angst vor Entführung

Aus diesem Grund stattete sie ihr Haus mit modernster Sicherheitstechnik aus, Überwachungskameras und Bewegungsmelder inklusive. Und sie gesteht: „Ich habe mal echt überlegt, Diego einen Chip unter die Haut schießen zu lassen.“ Diese schräge Idee hat der Ex-„Peep“-Star dann aber doch wieder verworfen. „Mir hat mal jemand gesagt: Ein Kind, das jeder kennt, will kein Entführer“. Deshalb hätte sie auch nie versucht, ihre Söhne aus den Medien fernzuhalten. „Wenn ich als Prominente meinen Sohn auf ein, zwei Fotos mitnehme, ist er erstens für die Paparazzi kein gefundenes Fressen und zweitens ist er eigentlich geschützt.”

Er sollte gechippt werden: Verona mit dem heute 17-jährigen Diego.@verona.pooth / Instagram
Weiß sich zu vermarkten: Verona Pooth gilt in Deutschland als Werbeikone.@verona.pooth / Instagram