
Anklage gegen Randalierer (15): Feuerlöscher auf Rettungswagen geworfen
Randale in ganz Deutschland sorgten in der vergangenen Silvesternacht für Schlagzeilen. In Berlin warf ein Jugendlicher einen Feuerlöscher auf einen Rettungswagen. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen ihn erhoben. Er soll einen Schaden von 34.614 Euro angerichtet haben. Vier Straftaten werden ihm zur Last gelegt.
Die Silvesternacht in Berlin sorgte international für Schlagzeilen. Die Bilder von schweren Ausschreitungen auf der Straße gingen um die Welt. Für bundesweites Entsetzen sorgte vor allem das Video von einem Feuerlöscher, der auf einen Rettungswagen im Einsatz geschleudert wurde.
Notfall-Patient sollte ins Spital gebracht werden
In der Zwischenzeit mussten sich schon einige Tatverdächtige vor Gericht verantworten. Nun hat die Staatsanwaltschaft auch den Feuerlöscher-Werfer angeklagt. Da bei dem Angriff die Frontscheibe des Fahrzeugs zersplitterte, konnte dieses die Fahrt nicht fortsetzen. Besonders verheerend: Der Wagen hatte einen Notfall an Bord und der Patient musste dringend in das Spital.
Silvester-Randale: 15-Jähriger wegen Feuerlöscher-Wurf auf Rettungswagen angeklagt https://t.co/D2woZWMsx4 pic.twitter.com/TZAUErP8VN
— Berliner Morgenpost (@morgenpost) July 24, 2023
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Jugendlichen einen Angriff auf Rettungskräfte, sowie versuchte Körperverletzung, gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und gemeinschädliche Sachbeschädigung vor. Den Schaden bezifferte die Anklage auf 27.650 Euro. Der Jugendliche soll aber überdies eine Bushaltestelle beschädigt und Mülltonnen auf die Straße gerollt. Insgesamt wirft ihm die Anklage laut Staatsanwaltschaft vier Taten vor, mit einem Gesamtschaden von 34.614 Euro.
Silvester: Rettungswagen mit Feuerlöscher beworfen https://t.co/moBHA23ZGf pic.twitter.com/fLpxT3N8HF
— WELT (@welt) January 1, 2023
Das Amtsgericht Tiergarten muss darüber entscheiden, ob und wann es zum Prozess kommt. Da der mutmaßliche Täter nicht volljährig ist, wird die Hauptverhandlung gegen ihn dem Jugendgerichtsgesetz entsprechend nicht öffentlich sein.
142 Ermittlungsverfahren nach Silvesternacht
In ganz Deutschland ereigneten sich zum Jahreswechsel heftige Angriffe auf Polizisten und Feuerwehrleute. Am stärksten betroffen war die Hauptstadt. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat nach eigenen Angaben bisher in 26 Fällen Anklage erhoben und mehrere Strafbefehle beantragt.
Fünf Verurteilungen zu Geldstrafen seien bislang rechtskräftig, teilte der Behördensprecher mit. Insgesamt lägen der Staatsanwaltschaft inzwischen 142 Ermittlungsverfahren vor. Beim Amtsgericht Tiergarten gab es erste Verurteilungen zu Bewährungsstrafen, die jedoch nicht rechtskräftig sind.
Kommentare
Name, Foto und Tat ins Internet. Viele werden es sich in Zukunft zweimal überlegen, bevor sie solche Taten begehen. Auf der Strasse dann erkannt zu werden, ist für diejenige Person risikohaft.
Bis zur Anklage ist er eh 50″…also kein Problem
Zurücklehnen und genießen was ihr gewählt habt………………………….
diese ausländische chaoten kamen nach einen tag untersuchungshaft wieder frei und wurden wie helden gefeiert. wer glaubt das sich heuer was änder der lebt in einer anderen welt. das gegenteil ist der fall. diese choten haben gesehen das ihnen nichts passiert daher werden die nächsten silvester noch ärger wie die letzten. in diese zeit sind noch mehr chaotische migranten eingewandert und das dehnt sich auf ganz deutschland aus. bei so einer linkslinken marxistischen innenministerin faeser kein wunder. österreich u. deutschland schafft sich ab.
Ach seid doch nicht so streng mit diesen Subjekten, das sind doch die neuen Europäer, und die holen immer noch mehr, ja und ich wünsche mir das die Willkommenklatscher ein in die Fresse bekommen von sogenannten Schutzsuchenden, anstatt der unschuldigen Bevölkerung (mit allem was so dazugehört in deren Kreisen).
Keine abschreckende Wirkung … viel zu spät und wird wohl nicht so schlimm kommen für den Nachwuchsbereicherer.
Schaden von 34.614 Euro?
Mit einem Feuerlöscher?
Darüber hätte ich gerne mehr Details.
Nochmals sinnerfassend lesen, dann passt’s auch mit der Überschlagsrechnung . Keine Fragen mehr offen.
Hat der auch einen Vornamen?
Geldstrafen, Bewährung und der Feuerlöscherwerfer dann vermutlich als Jugendlicher ein paar Sozialstunden?
Und ja nicht erwähnen, dass die meisten Randalierer Migranten waren. Ich habe die Videos im Netz gesehen, darunter auch die schwarz vermummten Linksextremisten.
Die Berliner Justiz wird sich so keinen Respekt verschaffen. Und bezahlen wird von denen auch keiner den Schaden.
Dafür kommen dann die steuerpflichtigen Bürger auf.
Ist das jetzt der Beweis daß der Staat gegen die Hämorrhoiden A……. in seiner jetzigen Form machtlos ist und eine Bürgerwehr oder Bürgerkrieg notwendig sind, ja und ich habe nach all den Ereignissen da absolut keinen Respekt mehr weder beib Staat noch bei den H…………. A……….
Ab nach China oder noch besser nach Nord Korea senden,habe gehört, dass sie
aus Bestien Sängerknaben machen mit 110 %Erfolgsgarantie.
Interessant dürfte auch für viele Leser sein sein ob der Jugendliche ein Biodeutscher ist oder ein Passdeutscher !!
Dreimal darfst Du raten,aber bitte Vorsicht das ist eine sehr schwere Frage.
Oder gar keine Papiere hatte!