
Anstieg von Migranten aus Afrika: "Europa muss das als Chance sehen"
Die Corona-Krise hat Afrika schwer getroffen. Experten rechnen damit, dass sich das auf die Migrationsbewegung auswirken werde. Hauptziel der Afrikaner ist Europa. Hier brauche es deshalb vor allem eines: Ein positives Bild vom Migration, fordert die Kommissarin der Afrikanischen Union.
Ein Großteil jener, die aus Afrika nach Europa flüchten, sind nach Ansicht der Kommissarin für soziale Angelegenheiten der Afrikanischen Union (AU), Amira El Fadil, Wirtschaftsmigranten. Da viele Menschen durch die Corona-Krise ihre Lebensgrundlage verloren haben, rechnet El Fadil künftig mit steigenden Flüchtlingsbewegungen, wie sie am Rande einer Migrationskonferenz in Wien gegenüber Journalisten erklärte. Gleichzeitig plädierte sie für ein positiveres Bild von Migration.
Überzogene Erwartungen an Europa
Die Corona-Pandemie habe den Kontinent schwer getroffen, unzählige Menschen hätten ihre Jobs verloren, die Zahl jener, die in Armut leben, sei dadurch gestiegen. “Deshalb erwarten wir, dass das mehr Menschen dazu bewegen wird, Wege zu finden, Afrika zu verlassen”, sagte El Fadil in einem Pressegespräch im Rahmen der diesjährigen Migrationskonferenz des International Centre for Migration Policy Development (ICMPD), die am Dienstag und Mittwoch in Wien stattfand. Sie gehe davon aus, dass mit steigendem wirtschaftlichem Druck auch die Bereitschaft, den Migrationsweg auf sich zu nehmen, größer werde. Dabei komme es aller Voraussicht nach vor allem zu einer Zunahme von irregulärer Migration, da die Wege für legale Migration äußerst begrenzt seien, so die AU-Kommissarin.
Auch innerhalb Afrikas selbst sei mit einem Anstieg von Migrationsbewegungen zu rechnen, bedingt unter anderem durch verstärkte wirtschaftliche Kooperation zwischen den Ländern und der Absicht der Afrikanischen Union, neben freiem Waren- und Dienstleistungsverkehr auch freien Personenverkehr zu ermöglichen. Schon jetzt ist Afrika nach Worten der aus dem Sudan stammenden Kommissarin der am stärksten von Migration betroffene Kontinent. 80 Prozent der Bewegungen würden dort stattfinden und nur 20 Prozent nach Europa kommen, erinnerte El Fadil.
Diese 20 Prozent würden oft mit überzogenen Erwartungen nach Europa kommen. “Wir müssen hier auch die negativen Geschichten erzählen”, forderte El Fadil mehr Aufklärung durch Medien in den Herkunftsländern von Flüchtenden.
Kritik an Nationalismus
Auch Partnerschaften, wie mit der EU und Institutionen, wie dem in Wien ansässigen ICMPD, würden helfen, in Sachen Migrationsmanagement zu helfen. Eine der besten Möglichkeiten, wie der Westen bzw. die EU Afrika unterstützen könne, sei durch Investments. Durch die damit vor Ort geschaffenen Arbeitsplätze könnten Menschen wieder Perspektiven in ihrer Heimat finden und würden womöglich den Drang, auszuwandern, gar nicht verspüren.
Kritik übte El Fadil am wiederaufkeimenden Nationalismus vieler europäischer Länder und deren negativen Blick auf das Thema Migration, das meist nur als “Belastung” anstatt als “Chance” wahrgenommen werde. Dialog und Austausch seien hier hilfreich. Von Ideen wie “Ausschiffungsplattformen” oder “Anlandezentren” in Afrika, die von manchen Politikern in der EU immer wieder ins Spiel gebracht werden, hält die Sudanesin nichts. Das sei kein gemeinsamer Ansatz, würde das Problem nur als ein “afrikanisches” darstellen, anstatt es zu lösen. Die Verantwortung müsse geteilt werden, forderte El Fadil.
Kommentare
Besonders bemerkenswert ist ja wo die Multikulti Proponenten selbst wohnen bzw. die Privatschulen ihrer Kinder.
Ober- Multi Häupl lebt nach vollbrachter Entstellung Wiens jetzt im östlichen österreichischen Weinland, PRW in der Wollzeile in teuerster Wiener Lage.
Erst sollten die Leute integriert werden, die schon da sind und das ist in Wien nicht gelungen. Für Europa sehe ich keine Chance. Unsere Kultur, unsere Werte, unser Sozialsystem, unser Bildungswesen, werden zerstört.
Nach Adolf und Stalin wollen wieder einmal einige Politiker einen neuen Menschen und eine neue Gesellschaft formen.
Die kommende links-Regierung in Deutschland wird dort weiterarbeiten, wo Merkel aufgehört hat … an der Zerstörung Europas.
Da kommt mir das Kotzen wenn ich dieses Weib sehe..Als Chance sehen..freilich für Migranten aus Afrika..Welcome ohne Ende.Wir finanzieren diesen Wahninn doch gerne..oder?? Platzmangel auch null Problem..wohin mit den vielen Schatzsuchern?? Sie werden sich halt nehmen was sie wollen.Sind ja so unkomplizierte Zeitgenossen..die alle gerne arbeiten und sich schnellstens integrieren.Kriminalität schieben wie einfach beiseite. Diese besonderen Fachkräfte brauchen wir natürlich.Jetzt geht es richtig los..grauenvoll !
Wir Österreicher sind völlig überwältigt, wie viel Chancen uns seit dem EU-Beitritt in den Schoß fallen. Beispielsweise Chance auf Arbeitslosigkeit, Chance auf Enteignung, Chance auf Armut, Chance auf Medikamentabhängigkeit und die Chance Opfer einer Gewalttat oder eines Terroranschlags zu werden. Ich würde nur bitten den etwas begriffsstutzigen Österreichern die Chancen, die sich durch den Zulauf von Millionen von Sozialhilfebeziehern eröffnen, ohne großen Aufwand einfach zu erklären. Ich denke ein paar Strichmaxerln reichen. Ausschweifende Erklärungen würden die Babyelefantenstreichler nur überfordern.
NEIN. NEIN. NEIN. UND NOCHMALS NEIN. Das ist eine Landnahme.
Richtig NEIN..und nochmals NEIN !! Landnahme habe ich auch schon oft geschrieben.Oder auch Landbesetzung wie man es eben nennen will.Die haben die Vorstellung hier bekommt man alles was man sich wünscht.Sprich Haus und Auto. Natürlich gut alimentiert ohne Arbeit..und was sonst nicht passt holen sie sich eben wie es beliebt.Das ist unser Untergang..wenn man nicht endlich strikt dagegen vorgeht.Die sollen selbst ihr Land aufbauen ..es gab und gibt immer noch genug finanzielle Hilfe.Hier braucht sie keiner..wir sind wirklich zu einem Auffangbecken für sämtliche Migranten aus aller Herren Länder geworden.Das muss sofort gestoppt werden.
Ein fatales Desaster für Europa.
Ex-ÖVP-Obmann und Kurz-Intimus Michael Spindelegger hat ja kürzlich in der Migrations-Konferenz gesagt:
“Man brauche neue Wege zur Migration.”
Per Ryanair- oder Wizzair-Billigflieger direkt nach Wien?
Ist das der neue Weg der ÖVP?
Wir müssen das als Chance sehen? Das ist eine Katastrophe und Bedrohung. Das muß mit allen Mitteln verhindert werden.
Europa ist der Lebensraum seiner Menschen und nicht Abladezone für Afrikas Youth Bulge. Würde sich die Dame um die Entwicklung ihres Kontinentes annehmen anstatt über Europa verfügen zu wollen, wäre ein erster Teil des Problems gelöst.
Wo immer sich eine nennenswerte Anzahl an Afrikanern sammelt, bilden sich Ghettos und steigt die Kriminalität. Das lässt sich in den USA, Paris, Italien, China oder Südafrika beobachten.
Staaten, die komplett von Afrikanern übernommen wurden, wie Haiti, sind verelendet.
Die Ursachen mögen mannigfaltig sein, doch sollte uns dies als Warnung dienen, keine Afrikaner in Österreich zu haben.
Wirtschaftsmigranten fallen nicht unter die Flüchtlingskonvention. Sie können – so sie die Voraussetzungen erbringen – jederzeit legal einreisen, tun sie aber nicht. Wenn diesen Scheinflüchtlingen jedes Monat mehr Geld bezahlt wird, als sie daheim in einem Jahr verdienen, ist das schlichtweg Betrug. Schwerer und gewerbsmäßiger. … El Fadil ist Moslem, was noch ganz andere Schlüsse zulässt.
Sehr frei nach Chmela u akbar:
-“Ghana hat imma das Bummerl,
Ghana muass imma verlier’n…” 😉
Ich freu’ mich schon auf das frenetisch-hysterische Willkommensklatschen vom Neusiedlersee bis zum Bodensee.
Man gönnt sich ja sonst nichts!
Sind es wirklich erstrebenswerte Aussichten, Europa mit Werten zu bereichern, die aus Nigeria, Somalia, Arabien, Tschetschenien oder Afghanistan kommen?
Wien-Favoriten, Berlin-Kreuzberg oder Molenbeek sollten Abschreckung genug sein, um Zuwanderung aus Afrika und anderen musl. Ländern sofort und für immer zu stoppen … außer, man will Europa für immer zerstören …
☕ für alle!
Damit aus einer Chance auch etwas wird, braucht es gewisse Voraussetzungen, die das Zielland nicht liefern kann. Die Bereitschaft zur bedingungslosen Integration, eine Sprache zu lernen, eine Ausbildung anzunehmen und ganz wichtig, an einer brutalen Leistungsgesellschft teilzunehmen! Wie der massive Arbeitskräftemangel im niederqualifizierten Segment und im Gegensatz dazu, das rasante Wachsen der ausländischen Sozialhilfeempfänger zeigen, scheint das mit der Chance nicht so einfach zu funktionieren wie sich das die Frau Fadil vorstellt! Aus der Chance wird dann ein Risiko für das Zielland und das sollte man dann doch grundsätzlich meiden und nicht zu einem Großversuch mit unbekannten Ausgang werden lassen! Die Entscheidung liegt daher klar auf der Hand!
📌 Man möchte fast meinen, da haben sich einige Politiker*_innen zum Ziel gesetzt, Europa bis auf die Grundmauern zu verändern, nachhaltig und für immer zu zerstören, und durch etwas zu ersetzen, was nachweislich irgendwo in der Welt funktioniert.
Wie toll Multikulti funktioniert, sehen wir in den USA. In Europa kommt aber noch der ISLAM dazu, der in den USA keine Rolle spielt.
📌 Europa ist auf dem besten Wege, ein einziges großes Tollhaus zu werden, das jederzeit implodieren kann oder einfach nur aufhört zu existieren, wie
z.B. das Römische Reich oder die Sowjetunion …
In Österreich wird das eh als Chance gesehen, keine Sorge. Wir behalten sogar Kriminelle. Für die setzt sich sogar der Bundespräsident ein.
Was sollen wir noch tun? Polizei und Bundesheer sind für Ideen zur Optimierung dankbar.
Wo immer sich eine nennenswerte Anzahl an Afrikanern sammelt, bilden sich Ghettos und steigt die Kriminalität. Das lässt sich in den USA, Paris, Italien, China oder Südafrika beobachten.
Staaten, die komplett von Afrikanern übernommen wurden, wie Haiti, sind verelendet.
Die Ursachen mögen mannigfaltig sein, doch sollte uns dies als Warnung dienen, keine Afrikaner in Österreich zu haben.
1. Ein positives Bild der Migration aus Afrika wird es nur dann geben, wen sich die illegale Zuwanderung von unqualifizierten in einen legalen Zuzug von Fachkräften wandelt. Die Erfüllung dieser Voraussetzung hat derzeit keine sachlichen Grundlagen.
2. Die illegale Zuwanderung insb über die Asylschiene hat keine positiven Auswirkungen, sondern nur negative: auf Europa, die Herkunftsländer und insb auf die Migranten.
3. Ohne Abstellung der illegalen Migration kann es keine Erleichterung der legalen Migration aus Afrika geben. Die afrikanischen Staaten sind hier in der Pflicht, sofern sie Staaten sein wollen und nicht bloß organisierte Räuberbanden an ihrer eigenen Bevölkerung (und als neues Geschäftsmodell: Tributzahlungen aus Europa).
4. Die europ Staaten sollten aufhören, sich von den Räuberhauptmännern ausrauben und vorführen zu lassen.
Ich sehe die Migration aus Afrika als Chance auf mehr Vergewaltigung, Tötungsdelikte, Kriminalität, Drogen und Verrohung der Gesellschaft in Richtung Shithole-Country. Diese großartige Chance dürfen wir uns wirklich nicht entgehen lassen! (Achtung Kommentar kann Satire enthalten)
Das Aussehen von El Fadil sagt mehr als tausend Worte und dass so eine Gestalt keinen Bezug zu Europa hat noch an den Interessen der europäischen Bevölkerung interessiert ist (außer uns auszupressen), muss man wohl nicht extra erwähnen. Aber eines ist sicher, sie wird beim EU-Regime auf großen Zuspruch treffen.
Das sind auch Ergebnisse der “Entwicklungshilfe” die bei den Politiker endet. Sudan hier ist mit den korrupten Warhols keine Ausnahme.
Es ist erschreckend wie die afrikanische Organisationen die öffentliche Meinung für ihre Ziele manipulieren. Was wir uns dazu auch denken dürfen, sonst sind wir schlechte Nationalisten und Egoisten. Die Schlepper-Industrie hat internationale Organisationen längst übernommen.
Das Ziel ist klar: Umma
Sollen wir uns wirklich erklären lassen, dass es eine “Chance” sein soll Menschen, die sich aufgrund ihres Bildungsdefizits an Flugzeugen festhalten, aufzunehmen? Auf der Mariahilferstrasse frieren die Leut in den Geschäftseingängen zusammengekauert in ihrem Schlafsack und mehr als die Hälfte davon hat eine fertige Ausbildung.
Diese Frau sollte besser Programme für Geburtenplanung propagieren. Das wäre für Afrika längst überfällig und würde viele Probleme lösen.
Und wenn man die Abschlussworte “Das sei kein gemeinsamer Ansatz, würde das Problem nur als ein “afrikanisches” darstellen, anstatt es zu lösen. Die Verantwortung müsse geteilt werden,” hinnimmt, dann ist man in dem Denkmuster gefangen und kommt nicht mehr heraus.
Aber diese Behauptung ist schlicht falsch.
Es ist ein Problem Afrikas, dass dort mehr Menschen leben und noch mehr Menschen geboren werden, als in der Wirtschaft beschäftigt werden können, um so ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Und dass das Bildungsniveau so ist, dass Wirtschaftsmigranten in der hochtechnisierten Wirtschaft in Europa vielfach nicht in Arbeitsplätzen sondern in Sozialtöpfen landen.
An beidem müssen alle afrikanischen Länder arbeiten, das ist ihr ureigenste Aufgabe.
“Verantwortung teilen” hieße nämlich schlicht “Geld teilen”. Warum wir das “müssen” sollten, erschließt sich mir nicht.
Ein so durchsichtiges Spiel von der Dame und ihrer Organisation.
Aber es geht durch weil unser Mainstream es unterstützt.
Mir schaudert wenn ich so etwas lese….. mehr ist dazu nicht zu sagen.
Was soll man an solchen Bildern positiv sehen? Ist diese El Fadil bescheuert?
Wenn ich den Artikel richtig verstehe, dann hat nicht die Pandemie Afrika hart getroffen sondern die maßlosen Maßnahmen.
Dann lesen Sie den Artikel falsch.
“Europa muss das als Chance sehen”
Netter Orwell-Sprech 🤢🤮
Ausser den eu leuten u rotgruentuerkisneos, weiss wohl jeder was passiert, wenn die ansaessige bevoelkerung zur minderheit wird.
An die eigenen nachkommen scheint auch keiner zu denken, was fuer eine gedankenlose und selbstzerstoererische gesellschaft setzt sich da durch.
Chance ? Sicher, so gelingt es besser und schneller, dass Europa mit seinen billionenschweren Sozialsystemen untergeht. Ein Tipp von mir. Schicken wir doch unsere Sozialsysteme gleich vor Ort, dann ersparen sich die “Neubürger” die sehr gefährliche Anreise nach Europa . Allerdings werden sich Herr Landau/Caritas, Frau Moser/Diakonie sowie Herr Fenninger/Volkshilfe dagegen aussprechen, weil sie ihr Leben in schön gepolsterten Ledersesseln in ihren Büros sowie anschließend das feine Abendessen bei ihrem Lieblings-Italiener hier in Wien vermissen werden, wo sie auch erotisierend die millionenschwere Steuergeld-Tageslosung errechnen, insbeondere den prozentualen Teil davon, der in ihre eigene Taschen wandert.
Asylindustrie und die Raupe Nimmersatt…
Eine schöne Geschichte.
Leider Realität.