
Antisemitismus: Schüler fertigten eine Bank gegen das Vergessen
Am Ostarrichiplatz in Wien entsteht eine Gedenkstätte für die in der Nazizeit ermordeten Juden. An diesem Projekt arbeiten auch Steinmetzlehrlinge der Landesberufsschule in Schrems mit. Sie bauten eine steinerne Bank für den Eingangsbereich. Am Mittwoch wurde das Werk im Beisein von Bundesministerin Karoline Edtstadler enthüllt.
In der Landesberufsschule Schrems (Bezirk Gmünd) bauten die Steinmetzlehrlinge eine Steinbank, die am Eingang der Gedenkstätte aufgestellt wird. Sie zeichneten die Pläne, bearbeiteten den Stein und gravierten eine Inschrift. Für die Lehrlinge war das Projekt mehr als ein gewöhnliches Übungsprojekt, man habe auch viel über die historischen Hintergründe der Shoah gelernt, erzählen sie.
Und genau so sollte das auch sein, wie Edtstadler in sozialen Medien ausführt:
“Wer Antisemitismus und Judenhass nachhaltig bekämpfen will, der muss insbesondere bei der jüngeren Generation ansetzen. Vor allem Bildung und Aufklärung sind dabei wichtige Instrumente.
Die Aktion der Schülerinnen und Schüler der Landesberufsschule Schrems, die für die Shoah Namensmauern Gedenkstätte eine Steinbank hergestellt haben, berührt mich zutiefst. Sie symbolisiert, dass das Gedenken an den Holocaust vielfältig sein kann und zeigt, dass auch die jüngere Generation einen Beitrag zum Erinnern leisten will. Es freut mich daher umso mehr, dass diese steinerne Sitzbank von heute an ein fixer Bestandteil der Gedenkstätte sein wird.”
Gedenken kann vielfältig sein

Kommentare
Was man sich nicht gemerkt hat, kann man auch nicht vergessen.
Und an die 100 Millionen Tote, die der Kommunismus zu verantworten hat, erinnert die Grazer KPÖ!
Maxim Gorki, der Dichter des Kommunismus, schrieb z.B. über die Bauern, die sich nicht bedingungslos u kritiklos wie Sklaven unterwarfen:
● »Verrecken sollen sie, mit der Wurzel ausgerissen und aus dem Gedächtnis der menschlichen Seele für immer verschwinden.«
Dasselbe Schicksal sollen auch alle anderen erfahren, die im Arbeiter und Bauernparadies nicht die Vorgaben der Kommunisten zu 100% erfüllten.
Wohin ist mein Kommentar verschwunden?
(Man sollte weniger Antisemiten importieren!)
Am besten wäre es, weniger Antisemiten zu importieren!
bei den autochthonen Schülern mag das funktionieren. Wie hoch ist der Anteil der Pflichtschüler*innen in Wien mit “religiös” kulturimmanentem Antisemitismushintergrund?
Diese guten Menschen könnten ihre Bänke ja auch noch in den islamischen Ländern aufbauen. Gedenken muss vielfältig sein.
Ich glaube es war ÖVP Generalsekretär Graf, der im Parlament erklärte, dass diese Verbrechen hier geschehen sind und man sich deswegen auch hier daran erinnern soll. So zu tun, als gäbe es in Österreich lediglich ausländische Antisemiten, bedeutet, genauso wie die Fiktion, es gäbe unter den Migranten keine Antisemiten, eine Verkennung der Realität.
Sie relativieren. Mit den Österreichern müssen wir leben. Aber aus dem Ausland brauchen wir _nicht einen Einzigen_ davon. Das selbe gilt für alle anderen Kriminellen.
Wie Recht Sie doch haben. Jetzt hoffen wir alle endigst, dass auch die importierten Antisemiten die Warnung vor angewandten Antisemitismus ernst nehmen. Im Koran steht einiges, was keine große Hoffnung aufkommen lässt …
Noch eine Bank. Noch ein Monument. Noch eine Veranstaltung.
Ja, bitte mehr, mehr, noch mehr.
Schön langsam wird’s langweilig. Vielleicht könnte der Dauer-Kotau irgendwann … endlich … ein Ende haben!
Gute Aktion. Bin gespannt wie lange es dauert, bis ein paar geistig glatzerte die Bank beschmieren?