
Jetzt gehen sie auch gegen Martin Luther los: Grün-Linke wollen Straße umbenennen
Der Name einer historisch bedeutenden Person soll aus dem Stadtbild getilgt werden: Die Grünen und die Linke wollen nun die Martin-Luther-Straße in Berlin umbenennen. Der Vorwurf: Antisemitismus. Luther sei “ein Problemfall”, meint ein Antisemitismus-Forscher.
Jahrzehntelang wurden die Namen der Straßen kaum hinterfragt, in den letzten Jahren ist es in Berlin jedoch vermehrt zu Diskussionen gekommen. Eineinhalb Jahre, nachdem Samuel Salzborn, der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Hauptstadt, ein Dossier vorgelegt hatte, wurden bereits zwei Straßen– aufgrund von antisemitischen Hintergründen – umbenannt. Nämlich der Maerckerweg in Lankwitz und der Elkartweg in Haselhorst heißen seit Februar Maria-Rimkus- und Erna-Koschwitz-Weg.
"Halte Luther für antisemitisch"
Nun soll mit der Martin-Luther-Straße der nächste Name geändert werden. „Ich halte Luther eindeutig für antijüdisch und antisemitisch“, so Salzborn. Während der Reformator Luther – der weltweit und weit über die evangelische Kirche hinaus als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Geschichte gilt – aus Sicht des Antisemitismusforschers ein klarer „Problemfall“ sei, werde jedoch in anderen Kontexten anders beleuchtet. “Dass Christen einen anderen Blick darauf haben, halte ich auch für selbstverständlich“, meinte er.
Kommentare
Grüne Khmer eben. Hoffe kommen nicht so weit.
“Erst durch die Geschichte wird ein Volk sich seiner selbst bewußt.”
Und Selbstbewusstsein ist die Basis für eine positive Entwicklung.
Wer will uns also daran hindern?
Diese “überflüssige” Debatte können wir uns sparen.
Ja, Martin Luther hat sich an den Juden ausgetobt und ist somit ein Judenhasser gewesen (das kann nun wirklich jeder nachlesen, der dem Lesen mächtig ist und auch Lust hat, seinen Horizont zu erweitern). Dieser Luther hat auch auf die Bauern eindreschen lassen bis der Bauernaufstand von der Elite zerschlagen war. Luther war ein Standeskind und ihm ging es gut. Die evangelische Kirche würde sich einen riesen Gefallen tun, sich endlich von ihm loszusagen. Das passiert aber ebenso wenig, wie sich die katholische Sekte vom Papst distanziert.
ABER, egal was wir schreiben, die Ideologen welche z.Z. an der Macht sind, möchten es so. Egal was der Wähler-Mob dazu zu sagen hat. Und wenn es so falsch ist wie es nur geht. Martin Luther ist ein Teil der deutschen Geschichte und ein Teil der evangelisch-protestantischen Geschichte. Daher ist das war hier passiert, absoluter Schwachsinn und gehört vom Bürger den Politikern verboten.
Was den Antisemitismus angeht muss man gehörig aufpassen. Das ist ein Schimpf-und Denunzierungsunwort geworden und zwar für alle, welche gegen den MS sind.
Israelis = Juden?
Deutsche = Christen?
Türke oder Syrer = Moslems?
Was der israelische Staat macht oder nicht, hat nichts mit der jüdischen Religion zu tun. Dies gilt im übrigen auch für die Deutschen oder andere Völker.
Nicht überall ist ein politischer Glaube an der Macht, wie z.B. im Iran oder bei vielen “Stämmen” in der arabischen Welt.
Hust, ganz schon lange geworden.
Ich möchte aber nicht “flach” einfach einen Kommentar schreiben. Ein bisserl Sinn sollte schon sein.
Ich finde es nicht richtig, wenn arabische Namen in deutschen Städten die Straßen beschildern, Hotels ihre Namen ändern müssen, christliche Glaubenssätze im “Reichstag” überpickt werden, Bücher, Lieder oder Filme einer Ideologie angepasst werden.
Es ist faktisch falsch!
Und die Moslems die zu Tausenden nach Deutschland strömen sind keine Antisemiten? Dann fragen sie halt einen Israeli!?
Luther war nicht nur ein Großmaul. Er hat – das muss einer von den Grünen oder Sozis mal nachmachen – dem geistlichen Herrscher des Abendlandes die Stirn geboten, er der kleine Mönch aus Wittenberg. Dann war er vogelfrei. Wer war sein persönlicher Erzfeind – der Teufel! Er hat sich, weiß Gott, mit allen angelegt, ‘kein Blatt vor den Mund genommen’ (Luther). Am bekanntesten nach den Thesen an die Kirchentür gegen den Ablasshandel und den Spruch vor dem ‘Hier stehe ich, und kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen!’ ist doch wirklich ein starkes Stück. Keine Zurücknahme, keine Entschuldigung wie bei den heutigen Politikern, wenn sie mal was Unpassendes gegen den Zeitgeist gesagt haben. Seine Schrift ‘Wider die mordischen und reubischen Rotten der Bawren’ zeugt von einem unglaublichen Kampfesgeist gegen von ihm erkannte Ungerechtigkeit. Gegen den Adel hat er gewettert, was das Zeug hält. Und auch bei den Juden über die Stränge geschlagen, leider. Aber das steht historischen Zusammenhang seines streitbaren protestantischen Naturells, dem die Sozis und Grünen durchaus ihre Quelle beziehen dürfen: ‘ Am Anfang war das Wort…’ Außerdem hat er sein Weib als ‘Herr Käthe’ angesprochen!
da wird sich der zentralrat der evangelischen kirche aber gewaltig dagegen aussprechen. grün-linke sollten dann auch den namen ihres chefs ändern. der name lang passt auch nicht zu ihr !!
Die Karl Marx Denkmäler in Chemnitz und Berlin dürfen natürlich bleiben. Würde man diese entfernen, wäre das ein Eingeständnis, dass der Marxismus doch keine so coole Idee war und für die Linken immer noch ist.
Die Lutherbibel auch entfernen?
Vielleicht sogar verbieten und an deren stelle den KORAN empfehlen?
PS: Die Lutherbibel ist die traditionsreichste deutsche Bibelübersetzung. Keine Übersetzung hat die deutsche Sprache und Literatur so geprägt wie die Lutherbibel.
Kein Problem, wenn dieser Erzketzer, der mit seinem Tun das deutsche Volk bis in die Gegenwart gespalten hat und uns einen 30jährigen Krieg bescherte, von den Straßenschildern verschwindet. Bei den Grünen ist es wie bei einer kaputten Uhr: Zweimal täglich zeigen sie die richtige Zeit an!
Am besten waere die Gruenenpartei abzuschaffen. Sie sorgen fuer Problem, wo es keine gibt, und kreieren diese Probleme, wie der Schwachsinn wie CO2 und Aehniches. Mit Auftrag der kriminellen pro-amerikanischen deutschen Regierung verwirren sie die Leute, vor allem Jugend, mit Ihren irrefuehrenden Ideen und leisten Ihren Beitrag bei der Spaltung und Hass innerhalb des deutschen Volks.
Am besten wäre es wohl
Für die Menschheit oder besser gesagt für die westliche Zivilisation wäre es wohl am besten, die Woken, die Kulturmarxisten würden sich selbst canceln, denn siehe da, es gäbe plötzlich keine Probleme mehr.
Hätte nie im Leben gedacht, daß ich auch nur einem Gedanken der Grün-Partei zustimmen könnte. Aber hier haben sie leider recht. Luther war ein grauslicher Antisemit und hat im Grunde schon den “richtigen” Ablauf für Hitler niedergeschrieben.
Schon wieder eine Nebelgranate. Exakt wie bei Lueger. Denn einen Punkt versucht man immer wieder zu Verschleiern. Man patzt bekannte Personen an, vergisst dabei aber dass, große Teile der Völker auch so gedacht haben. War damals halt en vouge. …………….
Und das, nachdem sich die evangelische Kirche in Deutschland ins Bett der Linksextremen und grünen Scheinapostel gelegt hat. Mich würde es aber nicht wundern, wenn die evangelische Kirchenführung sich reumütig von ihrem Luther distanzieren und der Entfernung sämtlicher Luther-Straßen zustimmen würde.
Ist ja bei uns nicht anders. Hat sich doch die Kirche im BP Wahlkampf auch eingemischt und VdB dann der protestantischen Kirche beigetreten ist.
Geschieht den politisierenden grün-link-woken Protestanten in Deutschland ganz recht.
der linke Bodensatz beweist mittlerweile fast täglich, dass sie genau so sinnlos wie ein Kropf sind! Ich frage mich immer, wer wählt so was – und warum??
Das passiert, wenn sich die Eltern nicht um die Erziehung kümmern. Dann bekommen die Kinder nur den links-grün-woken Schwachsinn aus den Schulen mit und glauben das auch noch. Daraus entsteht dann eine ganze Generation Idis.
Mohammed Straße würde sich anbieten. …Moment! War der am Ende auch AS?
der einzige “Problemfall” weltweit sind die Grün-Linken
Linke kämpfen gegen Antisemitismus. Ein Running Gag um Anhänger einer fanatischen Ideologie in ein Narrenkastl einzusperren, in dem Tatsachen ausgeblendet und Fakten verdreht werden. Juden waren nie Freunde der Linken, weil sie ihnen zu monokulturell, nationalistisch, religiös und wertebewusst sind.
Zuckermann ist der Liebling der Lieblinge
Es gibt ja heutzutage schon eine Menge an Forschungssparten. Aber von einer “Antisemitismusforschung” habe ich doch noch nie als Forschungszweig gehört.
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Die Antisemitismusforschung untersucht alle Ursachen und Formen des Antisemitismus. Ihre Vertreter entwickeln, diskutieren und veröffentlichen wissenschaftliche Theorien zu den Themen und dokumentieren antisemitische Tendenzen, Methoden und Praktiken. Die Definition und Merkmale des rund 2500 Jahre alten Phänomens, seine Haupttypen und ihr Verhältnis zueinander werden fortlaufend diskutiert, bisher ohne ein eindeutig umrissenes Endergebnis.
Quelle: wikipedia.de
Das was es in der Wikipedia nicht gibt, ist ein Eintrag “Linksextremismusforschung” 😉
Gut, dass die künstliche Intelligenz kommt, denn bei vielen Menschen ( siehe Bericht) ist die natürliche schön langsam im ab – bzw. aussterben.
Am Besten gleich mit Stassenschikd in arabischer Schrift 😂
Das wird noch lange so gehen, da gibt es noch viel zu zerstören, aufbauen dürfen wieder die Trottel die jetzt zuschauen ….
Ganz Ihrer Meinung!
Der Bruno K. Platz, weiland Ballhausplatz sollte wieder in Engelbert Dolfuss Platz benannt werden.
Wegen der roten Schnappatmung warte.
Super könnens Gym. und Uni Studienfächer auch gleich alle verbieten…Kollateral maximal Verblödung lautet die Devise…und immer schön den Rücken krümmen vorm Orient
Es bieten sich Arabische Namen an,man muss nur den Richtigen aussuchen,aber das wird irgendwann sowieso Standard sein in Deutschland.
Ich finde solchen Defätismus wie deinen extrem unattraktiv. Vielleicht solltest du dich einfach in dein stilles Kämmerchen zurückziehen und uns anderen deine möchtegern süffisanten Spitzfindigkeiten ersparen. Oder grab dir am besten schon mal dein eigenes Grab wenn eh alles verloren ist. Bu-hu-hu.
Sie sind ganz lieb, Danke!
Dass Luther schreckliche Schriften gegen die Juden geschrieben hat, kann nicht bezweifelt werden. Sogar seine letzte Predigt wenige Tage vor seinem Tod war gegen die Juden gerichtet. Doch was bringt das ständige Straßenumbenennen außer Kosten? Johannes Capistran, nach dem im Wiener 6. Bezirk eine Gasse benannt ist, war katholischerseits auch nicht besser. Der rote Eugeniker Julius Tandler hat auch einen Platz in Wien. Wenn man einmal damit anfängt, wird man bei sehr vielen Straßennamen ein Problem finden.
Der Karl Renner Platz ist auch noch da, der als Sozialdemokrat damals für den Anschluss ans Reich geworben hat.
Karl Marx ist auch noch da, und die Gedenktafel von Stalin 😉