
ARD im Gender-Wahn: Sogar Braunbären sind "Veganer:innen"
Jetzt werden auch schon Bären gegendert. In einem Instagram-Post des Online-Netzwerkes „Funk“ (ARD und ZDF) bezeichnete der öffentlich-rechtliche Kanal Braunbären als „zu 75 % Veganer:innen“. Damit werden ab sofort auch „transsexuelle und „nicht-binäre“ Bären sprachlich nicht mehr diskriminiert.

Freilich sind sich Zoologen und Experten einig: Es gibt keine „nicht-binären“ Braunbären, da man Tiere nicht danach befragen kann, ob sie sich im falschen Geschlecht geboren fühlen. Doch damit nicht genug. Ähnlich abwegig ist die Bezeichnung „zu 75 Prozent Veganer:innen“. Denn: Entweder man lebt vegan und verzichtet komplett auf tierische Produkte – oder man ernährt sich auch von Fleisch, und ist somit weder Vegetarier noch Veganer.
Zuletzt staunten viele Nutzer über eine weitere Kreation des ZDF. In einem Instagram-Video wurden bewaffnete Taliban-Kämpfer in Afghanistan als „Islamist*innen“ bezeichnet. Sehr inklusiv. Es ist unwahrscheinlich, dass sich unter den Taliban-Kämpfern Transgender-Personen befinden, weil die Terroristen Homo- und Transsexualität als moralisch verwerflich ansehen und mit dem Tod bestrafen. Vielmehr wird hier deutlich: Der Gender-Trend geht bei ARD und ZDF so weit, dass man nicht nur bei Tieren, sondern auch bei mordenden Steinzeit-Islamisten eine „diskriminierungsfreie“ Sprache verwendet, um niemanden zu verletzen, fasst die „Bild“ treffend zusammen.
Kommentare
Wer wundert sich noch über die Deutschen?
Wenn Wahnvorstellungen einmal um sich greifen, kann es Jahrzehnte dauern diese auszurotten. Dagegen hilft auch keine Impfung.
Fanatismus und deutscher krankhafter Moralwahn sprengt langsam alle Ketten
Mit dem Veganer:innen spricht man nicht transsexuelle Leute an. Das ist dafür da, um sowohl männliche als auch weibliche Personen anzusprechen. Mit transsexuell oder homosexuell hat das absolut gar nichts zu tun.
So abgehoben wie das ancien regime.
Ich sehe das anders. Es sollte endlich Schluss sein mit der Diskriminierung weiblicher Teddy-Bär*innen, auch sollte so die Teddy-Bär*innen*divers*innen endlich sichtbar genacht werden. Eine jahrhundertlange Schande der menschlichen Kultur. Als Ausgleich sollten alle Tedddy-Bär*innen einen Anspruch auf eine Gemeindewohnung, Mindestsicherung, freie Öffis (!) und vor allem Kulturpass in Wien haben, sodass sie/er/divers auch einmal in Volksoper “Mogli” anschauen kann, zuletzt sollte Wien zur “Stadt der internationalen Bärenrechte ” umgenannt werden.
“….zur “Stadt der internationalen Bärenrechte ” umgenannt werden.”
>> Bär:innenrechte >> bitteschön! 😀
Ich habe einen Verdacht, den ich nicht mehr los werde! Diese grün-linken Meinungsmacher erkennen offenbar im Gehirn einen rechtsradikalen Körperteil und versuchen nun, das Denken in ein Kollektiv wie beispielsweise eine Twitterblase auszulagern. Das kennen wir ja beispielsweise aus “Startrek”, in Form der bösen”BORG”, die übrigens auch grün gehalten sind!
Zuerst wurden die Unis seit den 1960ern – in einer Art Distanzierungsritual von der ‘Nazi-Eltern-Generation’ – sukzessive von Marxisten übernommen. Dann hat man mit den dort Ausgebildeten u.a. die Medien bestückt. Die Ergebnisse dieser Entwicklung ist heute unübersehbar. Eine grün-marxistische Hegemonie, die immer schamloser ihre kruden Ansichten der Mehrheitsbevölkerung aufs Auge drückt.
Von einem Wissenschafter-, Erfinder-, Produzenten- und Kulturvolk sind die Deutschen mittlerweile zu einem Idiotenvolk mutiert.
Irre. Kein Wunder, dass bei einem solchen Mind-Set, Realitätsvereeigerung und Prioritätensetzung die Staatsräson auf der Strecke bleibt und es zu einer vollkommenen Fehleinschätzung der Afghanistan-Lage gekommen ist.