Asylkrise: Diphterie und Gefahr in Verzug in Welser Anlaufstelle
Auch das noch! Die Welser Registrierstelle platzte bereits aus allen Nähten und war aufgrund des hohen Andrangs überbelegt. Zusätzlich ist dort die Diphterie ausgebrochen. Eine feuerpolizeiliche Verordnung ergab, dass dort nur mehr 100 Personen untergebracht werden dürfen.
In der Registrierstelle in Wels sollten Asylwerber an sich nur ein paar Stunden untergebracht werden. Da es aufgrund des hohen Andrangs allerdings zu einem Rückstau gekommen ist und die Flüchtlinge viel länger als geplant warten mussten, erhöhte sich die Zahl der Unterbringungen. Dazu regte sich immer mehr der Unmut. Zuletzt sollen es 170 Asylwerber gewesen sein, statt 100. Und das, obwohl bereits zehn Fälle von Diphterie bekannt sind.
Eine feuerpolizeiliche Überprüfung ergab, dass sich in der Registrierstelle ab sofort nicht mehr als 100 Personen aufhalten dürfen. Die anderen Flüchtlinge werden nach St. Georgen im Attergau gebracht, wo aus Platzmangel bereits Zelte aufgestellt wurden, oder weiter weg nach Tirol.
Petition: Frankenburg wehrt sich gegen viele Flüchtlinge
“Es war die Pflicht der Stadt Wels zu handeln und eine behördliche Überprüfung der Registrierstelle durchzuführen. Sollten die Auflagen innerhalb der vorgesehenen Frist nicht erfüllt werden, droht eine Schließung”, erklärte dazu Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ). Die an Diphterie erkrankten Asylwerber und ihr nächstes Umfeld wurden geimpft, und auch Mitarbeiter konnten sich impfen lassen.
Misstöne gab’s auch aus der Marktgemeinde Frankenburg. Trotz hoher Fluktuation sollen in der Frankenburger Fabrikshalle permanent 300 Asylwerber untergebracht werden. Zu viele, wie die 5000-Einwohner-Gemeinde in Vöcklabruck findet. Darum wurde eine Petition ins Leben gerufen, in der 100 Flüchtlinge als Maximum genannt sind.
Kommentare
Auch im Parlament gibt es viel Platz, in den Parteizentralen der Grünen und
SPÖ ebenfalls.
Warum kämpfen die nicht jetzt bekommen sie so tolle Waffen von den ami der eu und der Nato und wollen nicht kämpfen das ist ja so wie beim impfen so viel Impfstoff und keiner will so ein Volk die Regierungen meinen es gut mit euch
Es sind keine Flüchtlinge.
Ab in die Hofburg mit allen.
Auch im Parlament gibt es viel Platz, in den Parteizentralen der Grünen und
SPÖ ebenfalls.
Einfach so wie in der Schweiz machen: im Burgenland einen Zug bereitstellen, der direkt nach Berlin führt, na gut, direkt bis zur bayrischen Grenze ist auch gut genug.
lt den Schweizern gilt das Dublin Abkommen nur dann, wenn die Hängematten friends in Ö den A s y l Antrag stellen, wenn sie ihn jedoch gleich in Bayern stellen, ist auch alles gut. Diesen Weg sponsere ich gerne mit meinen Steuern!!!
Bitte sorgt jetzt ordentlich für diese armen Menschen, das wird doch möglich sein….Österreichs Gesundheitswesen ist ja gut ! Danach Unterbringung!
Allein lebende Menschen werden nach einem Sturz beinhart aus dem Spital nach Hause geschickt, obwohl sie nicht allein aufstehen können und Sie wagen es zu behaupten,Österreichs Gesundheitssystem ist gut genug??? Schämen Sie sich.
UNS diszipliniert lebenden Ösis hat man sosehr misstraut, verantwortungsbewusst mit der eigenen Gesundheit und jener anderer umzugehen, dass man uns einsperrte, mit Dauertests drangsalierte, sogar eine Impfpflicht mit massiven Strafandrohungen beschloss.
Aber diese eindringenden Abenteurer dürften ohne Gesundheitszeugnisse ihre mitgeschleppten Krankheitserreger überall verteilen…
Ein Gastgeschenk, welches sich vermehrt.
Man stelle sich vor diese Goldstücke dürfen Blutspenden gehen.
Schickt die Menschen zu den Integrationsexperten nach Wien. In den Bezirken Währing, Josefstadt, Döbling, Hitzing und Neubau hat man genug Platz und Know-how 😉