
Asylkrise: Kanzler Nehammer berät mit Orbán und Vučić in Budapest
Ein erneuter massiver Zustrom an Flüchtlingen – und 82 Prozent Österreicher, die sich darüber Sorgen machen (der eXXpress berichtete). Heute diskutiert Kanzler Nehammer in Budapest mit Ungarns Regierungschef Orbán und Serbiens Präsident Vučić die aktuelle Asyl-Situation und mögliche Maßnahmen. Im Zentrum des Gipfels: Schleppereibekämpfung und gemeinsame Maßnahmen gegen illegale Migration.
“Österreich ist derzeit massiv von illegaler Migration belastet. Der solidarische Beitrag, den wir in Europa leisten, ist überproportional hoch”, sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), der heute in Budapest den ungarische Regierungschef Viktor Orbán sowie den serbische Präsident Aleksandar Vučić trifft.
Besonders das Burgenland sei aufgrund der langen Ostgrenze belastet. Die EU-Asylpolitik funktioniere nicht, monierte Nehammer. “Solange die EU nicht mit effizienten Maßnahmen eingreift, müssen wir uns selbst helfen. Daher tut Österreich alles, um sich zu schützen, und wir wollen dazu gemeinsam mit Serbien und Ungarn weitere Maßnahmen setzen. Denn wenn die serbischen und ungarischen Grenzen geschützt sind, ist auch unsere eigene Grenze geschützt.”
56.149 Asyanträge in nur acht Monaten
Nach Angaben des Innenministeriums sind von Jänner bis August 2022 56.149 Asylanträge in Österreich gestellt worden. Das bedeute eine Steigerung zum Vergleichszeitraum des Vorjahres von 195 Prozent. Die meisten Anträge kämen derzeit von indischen Staatsangehörigen. Überhaupt gebe es immer mehr Asylanträge von Menschen, die aufgrund ihres Herkunftslandes keine Chance auf Asyl hätten, etwa Personen aus Indien, Pakistan, Marokko oder Tunesien, hieß es.
Ebenfalls am Montag findet in Bratislava ein Treffen von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) mit seinen Amtskollegen aus der Slowakei, Tschechien und Ungarn zum Thema Grenzkontrollen statt. Mit vergangenem Donnerstag, 0.00 Uhr hatten Österreich und Tschechien an der Schengen-Binnengrenze zur Slowakei erneut Grenzkontrollen eingeführt. Prag hatte einen starken Anstieg von Flüchtlingen vor allem syrischer Herkunft verzeichnet, die über die Slowakei und Tschechien nach Deutschland weiterziehen wollen. Die Einführung von Grenzkontrollen durch Österreich begründete Innenminister Karner seinerseits damit, dass man Ausweichbewegungen der Schlepper zuvorkommen wolle. Die slowakische Regierung übte Kritik an der Einführung von Grenzkontrollen. An den Schengen-Binnengrenzen mit Ungarn und Slowenien führt Österreich bereits seit September 2015 Grenzkontrollen durch.
65.000 Flüchtlinge seit Jänner in Serbien registriert
Ungarn und Serbien sind beide seit Jahren stark von den Flüchtlingsströmen über die Balkanroute betroffen. Ungarn hatte im Zuge der Flüchtlingskrise 2015 Zäune an seinen Südgrenzen zu Serbien und Kroatien errichtet und tritt seitdem hart gegen illegale Migration auf. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat das Land dafür wiederholt verurteilt, NGOs beklagen seit Jahren Misshandlungen von Asylsuchenden und Zurückweisungen (Pushbacks) nach Serbien. Österreich entsendet seit dem 3. August 2020 Polizistinnen und Polizisten an die ungarisch-serbische Grenze für den Dienst in “gemischten Streifen”. Die Zahl soll nun von 50 auf 70 Beamtinnen und Beamte aufgestockt werden.
Nach offiziellen Angaben wurden heuer von Jänner bis September an der ungarischen Südgrenze 178.000 illegale Grenzübertritte verhindert. 2021 lag die Zahl im gesamten Jahr bei 122.000.
In den ersten sieben Monaten des Jahres wurden in Serbien nach Angaben des Belgrader Zentrums für Asylhilfe mehr als 65.000 Flüchtlinge registriert. Nach den Worten des Zentrumsleiters Dragos Djurovic halten sich im Balkanland im Durchschnitt ständig etwa 10.000 Flüchtlinge auf, von denen allerdings nur 4.500 in Aufnahmecamps untergebracht sind.
Anhaltend seien die gesetzwidrigen Pushbacks aus Ungarn, beklagte Djurovic. Täglich würden ihm zufolge alleine aus dem nördlichen Nachbarland etwa 600 Flüchtlinge nach Serbien zurückgedrängt. Auch seien Flüchtlinge für serbische Institutionen “unsichtbar”. Seit Jahresbeginn hätten nämlich nur etwas mehr als 2.600 Personen die Gelegenheit erhalten, einen Asylantrag zu stellen. Nur zehn von ihnen wurde es auch gewährt.
Die Grüne außenpolitische Sprecherin, Ewa Ernst-Dziedzic, hatte Ende September nach einem Lokalaugenschein an der serbisch-ungarischen Grenze “gravierende Menschenrechtsverletzungen” beklagt. Sie habe dort Menschen mit schweren Verletzungen gesehen, die ihnen von der ungarischen Polizei zugefügt worden sein sollen. Die Geflüchteten fristeten in wilden Camps ihr Leben und versuchten immer wieder, über die EU-Außengrenze nach Ungarn zu gelangen, berichtete die österreichische Politikerin im APA-Gespräch.
Die FPÖ will am morgigen Dienstag ihrerseits ein Maßnahmenpaket zur “De-Attraktivierung” Österreichs als Asylland einbringen. Dazu gehört etwa die Aussetzung von Asylanträgen auf österreichischem Boden.
Kommentare
Der feine Herr soll nicht herumreisen sondern endlich die eiserne Faust im Land bezüglich Zuwanderung regieren lassen. In dieser Sache pfeiffen wir doch auf die EU.
Wer sich um die Zuwanderung im eigenen Land ordentlich kümmert der ist der EU sowieso ein Dorn im Auge.
Egal………Wir müssen hier leben und fertig.
Wie überaus entgegenkommend von Vucic, dass er an nächstem Jahr Tunesier, Iraner, Inder usw. nicht mehr visafrei einfliegen lassen will, damit sie sich an der EU-Grenze versammeln können. 😉
Solange die Grenzen nicht geschützt werden dürfen (Stichwort “Push-backs”) ist das alles nur Blabla.
Na hauptsache sitzung versauemen, denn was tut er schon. Jahre hat er zeit gehabt was zu tun.
Der soll lieber die gruene mit akzent, name weiss ich nicht, zurechtweisen, sie ist die mehrheit, sagt sie. Sie, 10 prozent, mit oevp 20 prozent. Mehrheit hat diese Regierung nicht, mehrheit mag sanktionen nicht.
Kriegerische verblendete ansichten. Gefaehrlich u ungeheuerlich der woeginger, kein ordnungsruf. Bitte anhoeren. Oesterreicher sind fuer oevp nicht wichtig.
Nehammer kann sich von Orban eine Scheibe abschneiden.
Herr Nehammer ich glaube nichts mehr was Österreich betrifft, tut mir leid, ich war einmal der stolzeste Österreicher es ist lange her…..
Ich wiederhole hier wd meine Vorhersage. VDB wird im ersten Wahlgang den Sack zu machen. Heute Morgen hatte der Präsident des „vielgeliebten Österreich“ einen Presse Termin am Liesinger Großmarkt, der einseitig migrantisch ausgerichtet war. Der Herr BP hat dann in seinem Eingangsstatement auch zu aller erst seinen eigenen Migrationshintergrund hervorgehoben. Nachzuschauen beim Konkurrenz Medium. Die Mehrheit will diese Zustände bzw. stört sich nicht daran.
Nehammer ÖVP wurde aus Angst und Feigheit vor Neuwahlen zum JASAGER von Van da Bellen und der grünen Partei.
Nehammer sollte Österreich nicht als Bundeskanzler vertreten, er ist eine Marionetten der EU der nicht unsere Republik uns auch nicht den Bürger seriös vertritt.
Nachdem die Balkanroute wieder offen ist und man Kurz für vieles kritisieren konnte aber nicht dafür, dass er zumindest mit der FPÖ versucht hatte, die Migration ein wenig einzudämmen, weg ist, läuft noch mehr aus dem Ruder.
Die Grünen mit der ÖVP fahren Österreich gerade gegen die Wand. Man kann doch nicht jährlich mehr Menschen einwandern lassen als jährliche Neugeborene in Österreich oder ungefähr so viele wie St. Pölten und Wr. Neustadt zusammen (!) und über 90% davon Männer mit kulturell sehr divergierendem Hintergrund, ohne vergleichbare Bildung und völlig anderen moralischen und religiösen Werten und meinen, dass dies nicht zu massiven Problemen führen wird.
Wenn man bedenkt, dass seit 2015 bis einschließlich 2022 über 280.000 (!) Asylanträge gestellt wurden, dann ist das einfach nur noch unfassbar. In 7 Jahren ist in Österreich eine ganze Stadt so groß wie Graz (!) an Asylantragstellern gekommen. Wie sieht es da mit Unterkünften, Kosten, Gesundheitswesen, Schulwesen, Bildung, Arbeit, und all denn anderen Ressourcen aus?
Mittlerweile ist das Asylwesen eine richtige Industrie, begonnen von den NGOs über die Vermietung von Wohngebäuden, Verwaltung, etc.
Und das nur, weil es viel zu viele Gesetzgebungen in Europa und in Österreich gibt, die alle kurz nach dem 2. Weltkrieg etabliert wurden, um innereuropäische Probleme zu lösen, und in einer globalisierten Welt viel zu wenig greifen.
Punkt 1: Hoffentlich bleibt Orbán stark!
Punkt 2: Illegale gehören abgeschoben!
Punkt 3: Die Grenzen gehören kontrolliert!
Bin am Sonntag von Slowenien nach Österreich gefahren. An der Grenze Spielfeld fährt vor mir ein Kleinbus der Caritas voll mit “Achmed’s” und wird einfach durchgewunken…noch Fragen?
Punkt 4: Diese Heuchelei dieser Politiker ist nicht mehr auszuhalten!
Die Migration aus Nahost und Afrika hat nichts mit Krieg oder mit Katastrophen zu tun, sondern damit, dass es hier kostenlose Wohnung, Krankenversorgung und eine Menge Geld gibt, ohne dafür arbeiten zu müssen.
Was soll das Umherreden: Einfach Grenzen dicht machen für diese Eindringlinge!
Wenn Brüssel uns dannn aus der EU drängt, was man sowieso nie tun würde, sparen wir uns die Nettozahlungen und den erdrückenden Transit…
“Überhaupt gebe es immer mehr Asylanträge von Menschen, die aufgrund ihres Herkunftslandes keine Chance auf Asyl hätten, etwa Personen aus Indien, Pakistan, Marokko oder Tunesien, hieß es.”
Eben. Dann probieren Sie als Nachrichtenmedium doch mal wenigstens einen klitzekleinen Hauch an Objektivität aus und schreiben nicht vorauseilend interpretativ “Ein erneuter massiver Zustrom an FLÜCHTLINGEN”, sondern z.B. “Ein erneuter massiver Zustrom an MENSCHEN”. Nur weil jemand an der Grenze steht, ist er nicht automatisch ein Flüchtling.
Wie blöd muss man sein. Der österr. Sozialstaat in dieser Form gehört längst auf den Misthaufen. Wer nix einzahlt, kriegt nis. Aus, basta. Damit ist das Asylproblem gelöst und oh Wunder, wir werden auch plötzlich wieder genug Arbeitskräfte haben. Dieser Sozialstaat wurde von der SPÖ für ihrer parasitär lebende Wählerschicht entwickelt. Jahrzehnte konnten wir uns das gerade noch leisten, seit die ganze Welt das auch mitbekommen hat, eben nicht. Und leider kapiert auch die ÖVP genau zero.
. . wir leben in einer digitalen Welt, Menschen sind bestens informiert. Nur die Politik . . . Merkel: “Internet ist
für uns alle Neuland”
Das Asylgesetz wurde von der Politik ausgehöhlt und die UN hat auch ein großen Anteil daran.
Ganz am Anfang galt es nur für den Kontinent Europa. “”politisch Verfolgte”” ?
Heute ein Chaos.
Heute ist auch Tag der Deutschen Einheit.
Es war ein Anschluss, mehr nicht.
Wir haben keine Demokratie, nur eine Scheindemokratie. Mauerbau + Freiheit ? Wie definierst du Freiheit ?
Diese West-Politik ist nicht die unsrige.
Das die ÖVP etwas auf die Reihe kriegt um die rechtswidrige Einreise von abertausenden Drittstaatenangehörigen zu stoppen, glaubt denen doch keiner mehr.
Die horrenden Reisespesen wären als FPÖ Wahlkampfspende viel effizienter angelegt!
Was will er da besprechen! Er soll unsere Grenzen schützen, österreichweit und Asylwerber in das EU-Land zurückschicken, in der der Werber das erste Mal seinen Fuß auf europäischen Boden gesetzt hat. Und basta!
Wie immer, wenn sich ein noch gröberer Migrantenansturm anbahnt, begibt sich unser Kanzler auf Reisen und sucht den “internationalen Disput”, die heisse Luft..
Eine Ankündigung über Massnahmen durch unseren Innenminister Karner wird ebenfalls nicht lange auf sich warten lassen. Diese eu-hörigen Vasallen sind nicht mehr tragbar.
Die Oberschlepper lauschen Orban aus wie die Asylkrise verhindert werden könnte, mit Kickl wäre das alles nicht notwendig, aber die Österreicher wollen es (noch immer) so ….
Na da tun wir wieder so, als würden wir was tun. Leider haben wir keinen Orban in Österreich! Nur völlig verweichlichte EU-Bücklinge!
Zu mit den Grenzen und fertig die EU bringt diese Krise denkt doch mit kein vdb Energie not und fluchtlinge die uns überlaufen
Da wird nur geredet und die Menschen getauscht und beruhigt aber es geht alles weiter wie bisher keine rote schwarze grüne wählen die lügen und nur an
Und da Karner der das eigentlich verantwortlich lösen soll plappert Populistisch daher!
Karner kann nicht anders, er will mehr Schutz realisieren, doch er darf nicht. Er wurde schon öfter von VDB zum Rapport in die Hofburg zitiert, wo ihm der Grüne VDB klar gemacht hat, dass er seine Politik nicht akzeptiert. Nicht nur in Brüssel und Luxembourg (EuGH) wird Karners Vorgehen abgelehnt, selbst in Österreich gibt es viele linke Politiker, die alle Flüchtlinge aufnehmen wollen, koste was es wolle.
Die EU ist schuld, eh klar, nicht der Solidaritätskanzler. Orban hat sein Volk vor arabischer Invasion mit einem Zaun geschützt und die Asylwerber weiter gereicht, ohne von der EU bestraft worden zu sein. Den Schneid lässt die österreichische Regierung völlig vermissen. Und das Straßenbild füllt sich mit immer mehr dunkelhäutigen, vollbärtigen, jungen Männern. Dass da Verdrängungsängste entstehen, ist natürlich und normal. Aber Österreicher zählen weniger als alle anderen Volksgruppen, denen schmeißt man angebliche Aktivitäten vor die Füsse, damit sie sich beruhigen, was sie leider auch immer tun.
nicht auf 4 %, nein, auf 3,9 %! Dann sind wir sie endgültig los! Die haben genug an Schäden angerichtet!!
Da kann Nehammer noch so oft nach Budapest oder Belgrad reisen, so lange man ein EU-Land ist, wird sich puncto Flüchtlingspolitik nichts ändern. Eigentlich müsste an den Grenzen im Osten und Südosten längst ein hoher massiver Zaun aus NATO-Draht gezogen werden, denn anders wird man die Probleme nicht lösen können. Es war schon vor Jahren die Rede von der “Festung Europa”, aber dagegen liefen die Linken (Sozialisten, Kommunisten, Grüne) Sturm, sind sie doch auf Zuwachs durch Migranten angewiesen und schon verschwand das Thema in der Schublade. Die Serben und die Ungarn, aber auch die Slowaken werden nichts gegen die Massenmigration unternehmen, sie werden alle Illegalen durch ihre Länder “wandern” lassen und ihnen den Weg zur Grenze nach Österreich erklären und Österreich wird den Ansturm nicht bewältigen. Und Brüssel wie auch der EuGH werden Österreich weiterhin dazu zwingen, die Flüchtlinge aufzunehmen und sie einer großzügigen Rundumversorgung zuzuführen. Fazit: Einzige Lösung wäre der “Öxit”.
Eben kein Zaun, sondern Sozialstaat so umbauen, dass es hier genausoviel oder wenig gibt, wie in Rumänien, Bulgarien, Serbien, usw. Damit ist das Problem gelöst. Dass die ganzen österr. Parasiten, die jahrzehntelang wie die Maden im Speck gelebt haben, dann plötzlich einer Arbeit nachgehen müssen, mein Mitleid hällt sich in Grenzen. Natürlich werden SPÖ u. Konsorten Zeter u. Mordio schreien, denn diese Parasiten sind eben ein Grossteil ihrer Wähler. Man muss es leider so deutlich und brutal sagen.
Österreich kann sich gegen die EuGH Entscheidungen stellen und auch gegen andere Regelungen. Was kann im schlimmsten Fall passieren? Strafzahlungen? Na gut, Österreich ist Nettozahler. Und die Versorgung und alle daraus resultierende Probleme, immer mehr Migranten aufzunehmen, ist sicherlich wesentlich teurer.
Das ganze Theater ist nur mehr lächerlich. Die eierlose Politik der Koalition mit der 10 % Partei und die der EU stinkt zum Himmel. Das Empfangskommitee an den Grenzen kann man sich sparen. Abwehr ist angesagt. Wir müssen niemanden herein lassen, wir sind von sicheren Drittländern umgeben.
nachdem mittlerweile wieder ZEHNTAUSENDE in unser Sozialsystem eingedrungen sind, wird der Karli wach! Unglaublich!
Im Grunde wäre es einfach. Österreich erklärt den Notstand. Alle Asylrechte werden ausgesetzt. Alle über die Asylschiene nach Österreich gekommenen, die nicht arbeiten, werden zur Ausreise aufgefordert oder abgeschoben. Unterstützung von Staat gibt es nur als Sachleistungen so wie die Lebensmittelkarten im 2.WK. Akzeptiert die Eu das nicht, leiten wir den ÖXIT ein. Wenn man sich nicht wie die Briten auf ein paar unsinnige Sachen versteift, kann man einen durchaus vernünftigen und für beide Seiten zufriedenstellenden Vertrag abschließen. Was braucht man dazu? Eine Regierung und ein Parlament, die die Interessen der Österreicher vertreten.
Es gibt keine Flüchtlingskrise, sagen Pam und Sigi. Das sei rechter Populismus.
Hat Gewessler den Besuch gestattet? Nicht, dass sie dann die Regierung sprengt *sarc
Absolut nicht nachvollziehbar da doch die Balkanroute geschlossen wurde!
Das war 2015/2016, und geschlossen kann die Balkanroute nur sein wenn die EU-Außengrenze dicht ist. Österreich hat keine solche. Kurz hat damals noch mit den Balkanländern kooperiert. Inzwischen ist Ö fleißig dabei, die EU-Kritik an Orban usw. zu unterstützen, da brauchen wir uns nicht zu wundern wenn wir ihm nicht so am Herzen liegen. In Ungarn wollen die Migranten nicht bleiben, also warum sollte er sie davon abhalten weiterzuziehen?
Soldiarischer Beitrag den gibt es aber nur aus der Sicht des am Grünen Gängelband hängenden Kantschlers. Würde man die Bürger befragen wären die Grenzen schon zu. Seit 2015 ist der Schwarze Hampelmann in der Regierung hat NICHTS zustande gebracht. Dem Kickl wurde das erfolgreiche Handeln abgedreht mit fragwürdigen Methoden. Und die Grünen gehören auf 4% Nivelliert. Somit NEUWAHLEN und ÖXIT. AN den BP das ist KEINE Stabile Regierung die unser Land mit kriminellen und Illegalen Überschwemmt.
Den Migranten kein Geld mehr, sondern nur Unterkunft und Verpflegung was sie jetzt zusätzlich zum Geld sowieso haben, dann hört der Zustrom automatisch auf. Die bekommen während sie auf den negativen Asylbescheid warten von uns soviel Kohle wie sie in der Heimat das ganze Jahr nicht verdienen.