
Asylwerber tötet Mitbewohner – Polizei schweigt zu Details
Der 37-jährige Asylwerber kam wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Wann und warum er sein 27 Jahre altes Opfer getötet haben soll, war zunächst unklar. Auch zur möglichen Tatwaffe machten die Ermittler keine Angaben – aus taktischen Gründen, wie es hieß.
Polizei will keine Angaben machen
Der Verdächtige hatte sich am Mittwochmorgen bei der Bundespolizei in Kiel in Schleswig-Holstein gestellt. Dort habe er gesagt, dass er einen Mitbewohner getötet habe. Die Kieler Polizei verständigte daraufhin die Polizei Kitzingen, die den Toten schließlich fand.
Wie der Mann nach Kiel kam und warum, sei Gegenstand der Ermittlungen. Zur Nationalität des Verdächtigen und des Opfers wollte ein Polizeisprecher nichts sagen.
Zweiter Fall
Zudem gab es in der Region am Mittwoch einen weiteren Polizeieinsatz wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Beide Fälle hängen nach Polizeiangaben nicht zusammen. Details zu dem zweiten Fall wurden zunächst nicht veröffentlicht.
Kommentare
Typisch. Die deutsche (und österreichiche) Polizei ist eine politische Organisation
Nach Österreich beispielsweise kommen nur “traumatisierte Flüchtlinge” illegal über die grüne unbewachte Grenze und die werden für ihren ach so mutigen Schritt sofort mit einer großzügigen Rundumversorgung “belohnt”. Und die neue Bundesregierung in Berlin – Ampelkoalition – will noch viel mehr Flüchtlinge aufnehmen, man hat noch immer nicht genug. Vielleicht nimmt man auch Flüchtlinge auf, die in Österreich “gestrandet” sind, das wäre eine grandiose Idee von Scholz und Genossen, denn wir haben eh schon viel zu viele Flüchtlinge im Land, die Kosten sind enorm.
Das Problem ist doch, das die Polizei nichts sagen DARF!
Wie das geht?
Ganz einfach!
Man tauscht den Polizeipräsidenten, die Richter, den Chef des VS aus, sorgt dafür, daß nur linke “Redakteure” berichten und fertig ist die staatlich verordnete Lüge!
Es ist ja nicht so schlimm, wenn diesmal einheimische Bürger verschont blieben und diese “Gäste” das unter sich ausmachen. Da ist man doch mal ganz egoistisch und denke nur an die eigenen Mitbürger. Was diese Leute hier zu suchen haben, ist ohnehin immer noch schleierhaft. Und dazu meinen solche Typen noch sie hätten ein Anrecht darauf hier zu leben und sich von der Sozialhilfe finanzieren zu lassen.
Ich tippe auf 2 maximalpigmentierte Südschweden auf Durchreise in Bayern, wahrscheinlich im Streit um einen voll beladenen Rentierschlitten. 😉
Das kommt schon mal vor.
Extrem auffällig, das Polizei die Nationalität nicht bekannt gibt. Da braucht man offenbar bei derartigen Stillschweigen nicht mehr nachdenken, eine Rachkachl halt
ja man kennt derartige Presseberichte und die linksideologische Intention dahinter: “Mann gerät mit Mann in Streit. Verletzung mit Todesfolge”. Was will der Künstler insinuieren: Männergewalt! Und das gefällt den GrünInnen ja ganz besonders: das MännInnenproblem! Natürlich wird das Problem der Zuwanderergewalt solcher Taten gerne verschleiert. Sonst könnte noch einer glauben wir schaffen das nicht.
Fortgeschrittene Verschleierungstaktik mit staatlichem Siegel ist dann übrigens das de jure per Presseaussendung als “Österreichischer Staatsbürger” firmirende Mihigru-Uboot….
Verschleierung und Generalisierung ist immer gut, da kann man nachher fast jede Statistik draus generieren – deshalb spricht die GrünIn generell am liebsten von “Menschen” – zumindest solang es sich um mittelinks oder Zuwanderer/ Ausländer handelt 😉
Das dürfen die nicht mal untereinander wegen der Intensivbettenauslastung
Das Schweigen zu Einzelheiten ist für mich nachvollziehbar. Immerhin ist garantiert keiner der Täter Österreichischer Staatsbüger, “weiss”, konservativ oder gar “rechts” 😉
Möglicherweise waren die Täter traumatisiert!
Flüchtlinge brauchen Betreuung nicht Verwahrung!
Oder vielleicht haben wir als Gesellschaft versagt!