
Attentäterin tötet sechs Menschen an US-Schule, darunter drei Kinder
Bei einer Schießerei in einer Schule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee sind am Montag sieben Menschen getötet worden, darunter auch die Angreiferin. Laut Polizei sind drei Kinder und drei Erwachsene unter den Opfern.
Die mutmaßliche Schützin ist von Polizisten erschossen worden, teilte die Polizei mit. “Wir wissen, dass sie mit mindestens zwei Sturmgewehren und einer Handfeuerwaffe bewaffnet war”, sagte der Polizist Don Aaron bei einer Pressekonferenz. Es handle sich um eine 28-jährige Frau aus Nashville, postete die Polizei kurze Zeit später auf Facebook.
Drei Mitarbeiter der Schule unter den Toten
Die Polizei sei gegen 10.00 Uhr (Ortszeit) zu der Schule gerufen worden. “Als die Beamten im zweiten Stockwerk ankamen, sahen sie eine Schützin, eine Frau, die schoss”, sagte Aaron. Die Beamten hätten diese erschossen. Ersten Erkenntnissen nach habe sie sich über einen Seiteneingang Zugang zur Schule verschafft. Ob sie eine Verbindung zu der Einrichtung hatte, war zunächst offen. Bei den drei getöteten Erwachsenen handelt es sich der Polizei zufolge um Mitarbeiter der Schule.
Die Schule ist den Angaben nach eine private christliche Einrichtung. Dort werden Kinder der Webseite zufolge von der ersten bis zur sechsten Klasse unterrichtet. Es gibt dort auch einen Kindergarten. Nach Angaben der Lokalzeitung “The Tennessean” gehen rund 200 Kinder dorthin. Eine Mutter erzählte im US-Fernsehen, dass ihre Tochter ihr geschrieben hätte, dass sie und ihre Klassenkameraden sich während des Vorfalls im Kasten versteckt hätten. Nashville ist die Hauptstadt des US-Staats Tennessee – dort leben knapp 700.000 Menschen.
US-Präsident Joe Biden fordert schärferes Waffenrecht
Nach dem Schulmassaker in Nashville am Montag verlangte das Weiße Haus neuerlich eine Verschärfung des Waffenrechts. “Wie viele Kinder müssen noch ermordet werden, bevor die Republikaner im Kongress aufstehen und handeln?”, sagte die Sprecherin der US-Regierungszentrale, Karine Jean-Pierre, in Washington. Das amerikanische Parlament müsse etwa dringend ein Verbot von Sturmgewehren beschließen und Schlupflöcher bei den Hintergrundchecks für Waffenkäufer schließen.
“Genug ist genug”, mahnte sie. “Wir müssen mehr tun.” Joe Biden habe mehr als jeder andere Präsident getan, um gegen die Waffengewalt im Land vorzugehen. Doch nun müsse der Kongress dringend handeln. “Unsere Kinder sollten sich in der Schule sicher und geschützt fühlen können”, sagte Jean-Pierre. Attacken wie jene in Nashville seien “verheerend” und “herzzerreißend”.
Kommentare
im rahmen der US gesetzgebung wurde das recht auf waffenbesitz pervertiert. als dies festgesetzt wurde, gab es diese art von waffen noch nicht. daher wäre lt us-recht davon auszugehen, dass jeder zwar einen colt aber kein sturmgewehr besitzen darf.
und ja, der opa hat schon viel positives in den USA durchgesetzt.
wer es war, ist wohl irrelevant. ob homo, hetero, trans od was auch immer, wer zu solch einer tat fähig ist, hat wohl viel ertragen müssen. traurig, eine psychische betreuung wäre wohl besser als das recht auf schwere waffen.
Biden….glaubt Ihr diese Opa legt sich mit der Waffenlobby und der Verfassung der USA an…alle haben das Recht auf Waffen…..und dieser Opa wird bald Geschichte sein
Genau in Österreich hat man eine am besten vom Schwarzmarkt mit Automatik .Nur Idioten lassen sich vom Staat entmündigen. Ein freier Bürger trägt Waffen. Das ist das einzige wo ich den Yankees recht gebe. Nicht die Waffe tötet sondern das Individuum der die Waffe bedient. Mehr Waffen eben Mehr Sicherheit.😎✌️
Fox News vermeldet, es war ne TransFrau, ehemaliger Schüler der Einrichtung. Bei Hang zur Selbstverstümmelung Waffen besitzen zu dürfen, ist, was eine psychologische Eignung anbelangt, wohl eher brandgefährlich.
Bei der Attentäterin Audrey H. soll es sich um einen psychisch kranken Homo- oder Transsexuellen handeln
Ein paar Amis weniger, gut für die Welt.
Ich halte solche Kommentare für einen wichtigen Einblick in die Mentalitäten einer übersättigten Gesellschaft. Wir brauchen nicht mehr so tun als hätten wir Mitgefühl für Fremde und dass ihr Tod eine Tragödie darstellt. Das einzige Problem dabei ist nur, dass Leute mit Häme und machtlosem Zorn, selbst zu der Gruppe gehören, die es in so einem gesellschaftlichen Klima nicht aushält, weswegen ja genau diese schon außer Rand und Band sind wenn es um finanzielle Hilfen für den Krieg 800 Kilometer weiter weg geht, da für sie nichts bleibt, weil sie nicht wichtig sind. Wenn wir uns alle gegenseitig offen hassen dürfen pflegt sie keiner mehr im Heim.