Auf dem Flug in die Karibik: Passagier (29) stirbt im Jet
Drama auf einem British-Airways-Flug nach Antigua in der Karibik. An Bord einer Boeing 777 kollabierte plötzlich ein Passagier (29), kam bis zur Landung nicht mehr zu sich. Fünf Tage später wurde der junge Brite in einem Krankenhaus für tot erklärt.
Das Drama um den Passagier beschäftigte auch die Polizei. Niemand konnte sich zunächst einen Reim darauf machen, was mit dem jungen Briten passiert war. Auf dem Flug von London nach Antigua verlor er plötzlich das Bewusstsein. Alle Versuche der Jet-Crew, den Fluggast zu stabilisieren, scheiterten. Am “VC International Airport” kamen sofort Sanitäter und Notärzte an Bord, transportierten den jungen Mann schließlich in ein Krankenhaus.
Dort fiel er ins Koma. Die Ärzte diagnostizierten eine Blutvergiftung, kämpften fünf Tage auf der Intensivstation um das Leben ihres Patienten. Vergebens – der Brite wachte nicht mehr auf.
Inzwischen steht wohl fest, dass der junge Mann unter zahlreichen Vorerkrankungen wie Hypotonie und Muskeldystrophie litt, wie seine Mutter (65) der Polizei sagte. Schon mehrfach habe er in der Vergangenheit das Bewusstsein verloren und sei in Krankenhäuser eingeliefert worden.
Kommentare
Für mich ist auch immer, wenn ein junger Mensch stirbt, der Verdacht, dass er einfach “gut geimpft” worden ist. Aber es gibt tatsächlich Leute, die Vorerkrankungen haben, die zu solchen tragischen ereignissen führen. Wobei es natürlich sein kann, dass er von klein auf alle “empfohlenen” Impfungen bekommen hat. Wie dem auch sei, er könnte auch, unabhängig von Impfungen, einfach krank gewesen sein.
Klimawandel , Hitze oder die G…….spritze ?
Ganz plötzlich und unerwartet …
Klimawandel und Hitze.RIP
…oder zu oft gepiekst…