
Auf der Jagd nach 22.000 € teurem Stück: EU-Präsident Michel liebt Luxusuhren
Die sündteuren Vorlieben des EU-Ratspräsidenten Charles Michel sind in Brüssel ein offenes Geheimnis. So hat seine umfangreiche Nutzung von Privatjets bereits für Aufsehen gesorgt. Wie sich nun herausstellt, liebt er auch Luxusuhren. Erst kürzlich machte er sich auf die Suche nach einem 22.000 Euro teuren Prunkstück.

In Zeiten von Rekordinflation müssen zahlreiche Europäer sparen – aber nicht in den Brüsseler Etagen. Hier gönnen sich einige mit den Geldern des Steuerzahlers einen beachtlichen Komfort. Ein Uhren-Experte konnte nun ein paar Uhren identifizieren, die Charles Michel gerne trägt.
Darunter befindet sich etwa eine Rolex, wie er der News-Website „Brussels Signal“ enthüllte, und eine Audemars Piguet Royal Oak. Sie dürfte zwischen beachtlichen 15.000 bis 25.000 Euro (!!) kosten. Der Experte unterstrich, „dass dies eine ‚Mindestbewertung‘ sei. Der Wert des Zeitmessers dürfte eher bei 50.000 Euro liegen, wobei einige Royal Oak-Modelle sogar noch teurer sind.“

22.000 teures Stück aus 18-karätigem Gelbgold
Erst jüngst wurde der EU-Präsident beim Kauf einer Ellipse Jumbo aus 18-karätigem Gelbgold im Wert von 22.000 Euro gesichtet, die sich dabei in ausgezeichnetem Zustand befand. „Brussels Signal“ hatte davon erfahren und war deshalb auf die teuren Bedürfnisse Michels aufmerksam geworden: „Der hochrangige Eurokrat durchstreifte Uhrengeschäfte in der europäischen Hauptstadt, wobei ein Geschäft für Vintage-Uhren (die vor dem Jahr 1990 angefertigt wurden, Anm.) berichtete, dass er auf der Suche nach einem besonderen Zeitmesser gewesen sei.“
Michel hatte sich nach einem antiken Stück erkundigt, wie eine Quelle preisgab, das in den 1970er Jahren von der führenden Luxusuhrenmanufaktur Patek Philippe hergestellt wurde. Es handelte sich um das Modell Ellipse Jumbo aus 18-karätigem Gelbgold mit einem Verkaufspreis von 22.000 Euro. Nachdem der Ratspräsident die Uhr anprobiert und sich nach ihrer Lebensdauer erkundigt hatte, soll er aber unzufrieden mit teuren Prunkstück gewesen und schließlich das Geschäft verlassen haben, ohne sein Portemonnaie zu öffnen.
#PatekPhilippe Patek Philippe Ellipse Jumbo 3738 In Yellow Gold, 31x35mm https://t.co/HivYSeL2sA via @luxwatch4you #watches #часы pic.twitter.com/YItEBK0cA2
— LuxWatch4You (@luxwatch4you) July 31, 2019
Brüssel schweigt, Politologe empört
Ein Pressesprecher des Europäischen Rates wollte die Vorliebe des EU-Präsidenten für teure Uhren nicht kommentieren. Man sei ganz mit dem bevorstehenden G20-Gipfel beschäftigt, ließ er wissen.
Schlicht empörend findet das Verhalten Politologe Ralph Schöllhammer (Webster University), der auch oft bei eXXpressTV zu Gast ist. „Diese Leute sind völlig losgelöst von der Lebenswirklichkeit der meisten Europäer“, meint er auf X (Twitter). Den europäischen Bürgern richtet er aus: „Ihre Steuern subventionieren eine Luxusklasse von meist nutzlosen Bürokraten, während man Ihnen sagt, Sie sollen den Bus nehmen, nicht mehr heiß duschen und kein Fleisch mehr essen.“
These people are entirely detached from the lived reality of most Europeans.
— Ralph Schoellhammer (@Raphfel) September 7, 2023
Your taxes subsidize a luxury class of mostly useless bureaucrats, while you are being told to take the bus, no hot showers, and stop eating meat.
The revolution will come, and I am there for it. https://t.co/e1KE2uxN3n
Kosten für Büro auf 2,5 Millionen Euro erhöht – wegen „Reisekosten“
Das Büro des Präsidenten des Europäischen Rates kommt den Steuerzahler tatsächlich teuer. Erst Anfang dieses Jahres einigten sich die EU-Beamten darauf, sein Budget von 2 Millionen Euro auf 2,5 Millionen Euro im kommenden Jahr zu erhöhen. Begründet wurde dies mit einer Erhöhung von Michels „Reisekosten angesichts der anhaltenden intensiven internationalen Aktivitäten im Anschluss an den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine“.
Überdies kassiert der Ratspräsident laut „The Brussels Times“ seit 2019 32.700 Euro brutto im Monat. Als Beamter einer europäischen Institution ist er überdies von von der hohen belgischen Einkommenssteuer befreit.
Kommentare
Einem guten Politiker, der auf die Bevölkerung hört, würde ich etwas Luxus schon zugestehen aber eher trägt ein Arbeiter so eine teure Uhr als dass es einen anständigen Politiker gibt.
Auch wenn die EU selbstverschuldet an Krieg, Krisen und Gelddruckerei, Unterwürfigkeit und Korruption untergeht. Erst kommt die Luxusuhr und dann die Weltrettung. Man muß in der Politik auch Präferenzen setzten. Bzw. ein guter Tipp für die Wählerinnen: “bleibt brave Stammwähler, dann bleiben uns am Ende wenigstens die Juveliere erhalten.”
Liebe Leute es kommt noch dicker. Die EU bringt demnächst das volle Hammergesetz zur Zwangssanierung aller Immobilien heraus. Natürlich zahlen nicht nur Immobilienbesitzer die Zeche sondern auch die Mieter. In Frankreich wird das Gesetz schon implementiert. Wer nicht sanieren kann wird kurzerhand enteignet. Vom Staat. Fragt sich nur wer dann der tatsächliche neue Besitzer einer billigst “erworbenen” Immobilie ist. Lassen wir uns das auch gefallen?
Gute Ansage, aber wirkungslos, hier ist nicht der Nabel der Welt. Wäre eine Ansage für den ORF, die Chronen Seitung und die Heute mit dem Fellner in bauchposition in se front. Aber so neu ist das nicht, es ist halt allen Menschen, die da in Ostarichistan wohnen nocht nicht plausibel geworden, mangels mangelnder Information. Die Medien haben alles im Griff, und da ist nichts zu machen, ausser Demonstrieren, wenn das Ungemach bereits eingetreten ist.
Muss er die Kuverts auslehren die er so mit der Zeit zugestellt bekommt
Langsam bin ich auch schon für einen Austritt Österreichs aus der EU. Denn der EU -Sumpf wird immer tiefer und die EU-Eliten zeigen keinerlei Ambitionen, daran etwas zu ändern und sind an Arroganz kaum mehr zu überbieten.
um unser geld ist denen nix zu teuer! aufwachen! aufstehen! grenzen dicht machen! illegale abschieben! austreten! aus diesem verein! b/e/w/a/f/f/e/l/n! eu / parteien / politiker abschaffen!!!
Diese luxusgauner in der EU gehören enteignet. Sie leben in Luxus mit dem gestohlenen Geld des Steuerzahlers. Jährlich versickern Milliarden in der E U . Warum wird darüber nie berichtet wo ist das Geld? Wer hat das Geld??? Wo bleibt die Kontrolle
Die Kontrolle kontrolliert sich selbst, und ist blind auf beiden Augen…
Es lebe der Werte-Westen, nur so wird die EU Ukraine reif.
Es sei allen Menschen vergönnt ihre niederen Triebe zu befriedigen.Meistens leiden sie an Wetlosigkeit und fehlender Begabungen.Da bleibt nur die materielle Befriedigung um ihre Leere zu kompensieren!
Wie es Herrl so es Gscherl,sein Vater war schon der selbe Verbrecher der die EU und die halbe Welt gegen Österreich aufhetzte und sich selbst reichlich bediente!
Brauchst dan nur auschaun, daun wast ollas!
Diese EU-Beamten sind demokratisch ausgesprochen zweifelhaft legitimiert.
Mit einer indirekten Demokratie hat das Gebilde EU nicht mehr viel zu tun.
Im Prinzip müßte es uns egal sein, was sich wer mit seinem Geld kauft, oder nicht. Das die über-hochdotierten Politversager und Hampelmänner der Reichen und der Wirtschaft zu viel für ihre Verbrechen an den einzelnen EUdssr-Geiseln bekommen, während wir wegen deren Aktionen in den sauren Apfel beißen müssen, ist allen bekannt. Wäre der EUdssr Steuergeldvernichtungsmoloch Brüssel nicht schuld an Veruntreuung, Freunderywirtschaft und Korruption.. Milliarden werden dort im Akkord verbrannt, die hierzulande fehlen. Ich bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis die ersten Ausstiegsandrohungen eingebraucht werden. GB wird noch heute deswegen von Brüssel aus gemobbt, doch sie sind schon auf dem guten Weg, zurück zur Selbstbestimmung und Selbstverwaltung ihres erwirtschafteten Geldes. Jajaja, ich schreibe bereits im Zeitlupentempo..
Würde die EU funktionieren und FÜR und im Sinne ihrer normalen Bürger arbeiten, wären diese Dinge kein Thema. Dieser korrupte Brüsseler MORAST Verein tut aber das genaue Gegenteil von dem was den Bürgern einst versprochen wurde! Diese EU ist auch kein Friedensprojekt sondern in Wahrheit ein KRIEGSTREIBER Projekt und das auf UNSERE Kosten!
Das wenigstens was ,,glänzt”‘…seine polit-täglichkeit tut’s nicht
nur direkte demokratie kann das ganze noch aufhalten
Es genügt ein Blick um Brechreiz zu bekommen.
Die Diktatoren lieben den Luxus und den Prunk. Sie erwarten, dass das gemeine Volk dies zur Kenntnis zu nehmen und zu finanzieren hat. Ich bleibe dabei, die EU ist ein morsches, von innen her verfaulendes Gebilde, welches aufgelöst gehoert. Die EU ist ein aufgeblähtes Konstrukt, welches mit den ausrangierten Politikern der einzelnen Mitgliedsstaaten bestückt wurde. Oesterreich muss es als das vordringlichste Ziel ansehen, der EU den Rücken zu kehren.
….. und ist brand ge fährlich
Upps, habe Luxushuren gelesen 🤣, wer noch?
….. hoffentlich explodiert der Puff …. EU…… bald !!!!!!
Zuerst WHO verlassen !
Öxit! Öxit! Öxit!!!
Ach, gönnt ihm doch seinen Uhrenfetisch.
Möge er sein Eigen nennen,
Chronographen auch zu Haufen.
Einmal muss auch er erkennen,
dass seine Zeit ist abgelaufen.
(von einem unbek. Zeitgenosse)
😎
Die EU ist nicht nur totalitär unterwegs, ihre Spitze ist auch eine einzige korrupte Räuberbande. VdL & ihr Mann & Pfizer & völlig intransparente Genstoffeinkäufe während der Coronadiktatur? Die korrupte sozialistische EU Mandatarin aus Griechenland? Nirgends geht was weiter mit der Aufklärung. Da wissen zu viele zu vieles über viele Verbrecher und Verbrechen in der EUdSSR. Die halten dicht wie die chinesische Mafia. Es gibt überhaupt keinen guten Grund, Mitglied dieser EU zu bleiben. EU auflösen, EFTA wieder einführen, ein Freihandelsbündnis freier souveräner Vaterländer in Europa reicht vollkommen aus, damit wir versuchen, den Wohlstand in Frieden wieder herbeizuführen.
Solange diese Politiker in der BR sitzen, samt der gesamten Parteienlandschaft, haben wir keine Chance, diesen Knebelverein loszuwerden.
Einem derart hässlichen Menschen nützt auch nicht das Tragen der teuerste Uhr der Welt.
Ob der hässlich ist, oder nicht steht nicht zur Debatte. Wir allimentieren diese abgehobenen Gierhälse. Raus aus diesem Europäischen-Unglück, zurück zum Einzelstaat, genug ist genug. Herzlichen Dank an die 66,6% (!) Deppen welche, anscheinend, für den Beitritt gestimmt haben.
Für genau solche Gestalten gab es bei den Alten Griechen das Scherbengericht. So etwas brauchen wir dringend wieder.
VERBRECHER ! ÖXIT
Dieses koruppte Brüsseler Gesindel gehört in den Gulag
Nimm das Recht weg! – Was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande? (Augustinus, Gottesstaat 4,4,1) – Dabei ist diese EU nicht einmal ein Staat. Mir persönlich reicht die Uhrzeit am Handy. Ich würde mich mit 22.000 Euro am Handgelenk extrem unwohl fühlen.
Da kann dann schon mal die Hand ganz schnell abgehackt sein, wenn die gesponserte Messerfachkraft den Verschluss der Uhr nicht aufbringt.
Nicht oft habe ich ein irgendwie eigenartiges Gefühl, wenn ich bestimmte Menschen in ihrem Aufreten und Wirken sehe, aber bei diesem Herrn habe ich ein solches…
inflationsgesichert anlegen 😉
Karl Heinz Rummenigge vom FC Bayern.
Nur hat der was geleistet für sein Geld…
Wer so ausschaut, muss die Aufmerksamkeit auf teure Sachen lenken.
Das Wort EU und einige Namen der dort ansässigen Vasallen, lösen bei mir ernste schwere allergische Anfälle aus!
Mir geht es ebenso und das bereits seit ich das Ergebnis der Abstimmung zum Beitritt, diesem vorgegaukelten “Friedensprojekt” kenne.
Die sind mir auch schon aufgefallen, diese (zufälligen?) 66,6 %.
Hätte das Volk die Möglichkeit Politiker außerhalb von Wahlen abzusetzen, dann wären da einige Politiker schnell draußen.
Genau deshalb werden die Politiker nie ein derartiges Gesetz zulassen.
mag sein daß dieses Gesetz niemals kommt. Das Volk könnte aber solange Generalstreik spielen bis diese Gfraster , Lügner und Betrüger abtreten müssen, das Volk hätte sehr wohl viel Macht. Das Organisieren solcher Streiks ist das Problem , wer ?????????
Österreich sollte endlich aus diesem unnötigen Verein „EU“ austreten
Die Mafia hat seine Aktivitäten verdeckt gehalten, diese korrupten Politikern legen alles unverschämt auf der Tisch, keiner hat Angst um Platz Verlust, alle lügen die Wähler ins Gesicht ohne sie sich zu schämen.
Aber Schuld sind wir, weil wir all diese Misere zulassen.