
Auf der Jagd nach Skandal-Story über Sebastian Kurz: ORF filmt an falscher Adresse
Ein ORF-Team wollte in Israel eine Skandal-Story über Sebastian Kurz drehen: Der Ex-Kanzler hätte gar keinen Bürobetrieb in Tel Aviv, verbreitete das Eco-Team dann via Gebührensender. Allerdings: Die “Faktenchecker” des ORF waren an einer alten Adresse.
Ob diese mutmaßlich auch politisch motivierte Tätigkeit des dreiköpfigen ORF-Redakteursteams für eine Ausweitung der Finanzierung des Gebührensenders um weitere 300 Millionen Euro Steuergeld spricht, dürfte eher mit Nein zu beantworten sein: Hochmotiviert waren die ORF-Mitarbeiter jedenfalls in Israel auf Spurensuche – sie wollten aufdecken, dass der jetzige Unternehmer und frühere ÖVP-Chef Sebastian Kurz gar keine Geschäftstätigkeit in Tel Aviv vorweisen könne, dass es gar keinen Bürobetrieb an Ort und Stelle gebe.
Dazu hatte das Team des Wirtschaftsmagazins Eco mit Unterstützung des Israel-Korrespondenten des ORF auch einen Firmenbuchauszug samt Adresse: Prompt wurde dort gefilmt, auch Portiere und Securitys gefragt, ob sie Sebastian Kurz oder dessen Firma “Dream Security” kennen würden, was diese verneinten. Alles ging dann so am 19. Jänner auf Sendung, die Tendenz des Berichts schien mit den Aufnahmen vor Ort bestätigt: Kurz treffe zwar viele Geschäftsleute, aber man wisse eigentlich nicht, was er tatsächlich mache.
Gebäude gezeigt, aus dem die Firma von Kurz schon seit längerem ausgezogen ist
“Zu unserer Verwunderung kam dann dieser TV-Beitrag im Wirtschaftsmagazin ECO ohne einer zuvor erfolgten Nachfrage zu unserer tatsächlichen Firmenadresse in Tel Aviv”, sagte jetzt ein Sprecher von Sebastian Kurz, als der eXXpress der ganzen ORF-Story aus Israel nachging. Dabei flog das offensichtliche Problem der ORF-Mitarbeiter auf: Sie waren in Israel an einer alten Adresse.
“Der ORF zeigte den Sehern einfach ein Gebäude, das von der Firma ,Dream-Security’ schon seit längerem nicht mehr genutzt wird. Wir hätten den Reportern natürlich gerne das aktuelle Büro gezeigt, nämlich das an der richtige Adresse”, ist man im Unternehmen von Sebastian Kurz über die Arbeit des ORF-Teams “etwas irritiert”. Dem eXXpress wurden dazu auch Bilder vom tatsächlich von “Dream-Security” verwendeten Büro mit der Adresse David Elazar in Tel Aviv gemailt – die Fotos und das Video vermitteln durchaus den Eindruck, dass dort Mitarbeiter in einer recht stylishen Umgebung ständig ihren Job machen.

Ging es darum, Sebastian Kurz in schlechtes Licht zu rücken?
Wie der eXXpress bereits berichtet hat, ist der frühere Kanzler nun an mehreren Unternehmen beteiligt, unter anderem auch an der Cyber-Security-Firma “Dream-Security”.
Dass die TV-Mitarbeiter des ECO-Magazins, das vom Sprecher des ORF-Redakteursrats Dieter Bornemann geleitet wird, nie bei Sebastian Kurz oder seinem Team nach der richtigen Adresse fragten, zeigte nicht von Professionalität.
Obwohl der eXXpress um eine Stellungnahme des ORF-Magazins Eco zu diesem Fall ersucht hat, kam bisher keine Mitteilung des TV-Senders.
Kommentare
Pure und plumpe Produktion von Hetze, die mit seriösem Journalismus überhaupt nichts mehr zu tun hat. ECO und Herr Bornemann haben sich hier auf niedriges moralisches Niveau begeben und verharren dort offensichtlich auch gerne, wie die am Ende dieses Artikels erwähnte Nicht-Stellungnahme (also offensichtlich eine Verweigerung ebendieser) beweist. Dass ein Gebührensender, der für sich gerne einen Bildungsauftrag in Anspruch nimmt, bewusst so arbeitet, kann medienethisch unmöglich positiv beurteilt werden.
Wie man hört soll das Projekt “Ballhausplatz” verfilmt werden. Sollte dieser Eco Beitrag über S. Kurz auch in den Film einfließen?
Ich hoffe Tal Silberstein bekommt im Film Projekt “Ballhausplatz” auch eine gebührende Rolle. Ebenso der damalige Kanzler und sein Berater, der ja mit der Sekretärin von Tal Silberstein gechattet hat.
Ich hoffe auf einen parteiübergreifenden Film ansonsten müsste dieser wieder der Hetzjagd gegen S. Kurz zugeteilt werden. Dann wird er bestimmt noch vor einem möglichen Prozess gegen Kurz ausgestrahlt.
Das Ungustiöse geht weiter: der ORF beteiligt sich, mit dem Geld, das dem Steuerzahler abgepresst wird, also Schutzgeld, an einer Filmproduktion. Ein Kinofilm, wie es einer Gruppe junger Männer gelang, die Regierung zu übernehmen. Ein weiteres Projekt des “unabhängigen” ORF, um Kurz ans Bein zu pinkeln. Ich hoffe, die Schutzgeldzahlung wird eingestellt, wie kommt man dazu, diese ganze Linkspropaganda mitfinanzieren zu müssen?!
Kurz ist bereits verheiratet. Ihr ewiges Buhlen und Jeiern hilft nix , ein Kind hat er auch schon …. er wird sich Ihretwegen net scheiden lassen. Suchen Sie sich einen anderen, jüngeren , von der Partner-Partei, von den Grünen vielleicht !? Gibt’s da überhaupt Männer….. man weiß es nicht 🙂
Karli, ich verstehe das da Mundi zu stark zugeschlagen hat, trotzdem solltest immer mit dem Posten 14 Tog warten, bis der Schädel nimmer woglt.
Ging es darum, Sebastian Kurz in schlechtes Licht zu rücken?
Nein, das machte er schon selbst
Aha. So schaut also steuergeldfinanzierter Journalismus aus. Manipulativ, tenendziös, linksextreme Schlagseite, schleissig, Dienstreise…..ja, und weiß ECO was der Herr Faymann oder Herr Kern so treiben? Käme da einiges ans LIcht? Aber der ORF will vermutlich Manipulation.
Im Übrigen: die ORF-Luxuspensionen sollen einer Vermögensabgabe unterliegen bzw einer Solidaritätsabgabe mit den ASVG-Pensionen.
Das kann ein Irrtum gewesen sein – glaub ich aber nicht. Das Anpatzen haftet viel besser und länger als nachträgliche Korrekturen.
Wer gestern den Report im ORF um 21.05 gesehen hat und wie über die FPÖ hergezogen wurde, da müsste wohl dem letzten klar sein, dass dieser Sender so links ist, das es linker nicht mehr geht. Die GIS muss sofort weg, denn so eine Berichterstattung ist unerträglich.
Auf die Idee, dass Kurz sich die Politik mit all den hässlichen Nebengeräuschen, ob mit Koalitionspartner, Opposition oder Medien, nicht nochmals antun würde, kommt man beim ORF gar nicht. Wo bleiben die Reportagen über die Geschäfte der Privatleute Kern und Faymann?
Interessant, der ORF hat kein Geld, aber die linken Redakteure dürfen auf GIS-Zahler-Kosten ihre Ideologien ausleben!!
Bin kein Linker und auch kein Rechter, aber mein Mitleid für Basti hält sich in Grenzen, hat doch er uns diese Regierung mit den besessenen Grünen die drauf und dann sind uinser Land zu zerstören,erst eingerbrockt
Die ganze Aktion riecht ja schon nach Stalking! Die Linken wollen vollenden, was Fr. Linsinger, erzrote Redakteurin beim Profil, vor laufender Kamera gesagt hat: man muss ihn so vernichten, dass er nie wieder in die Politik zurück kehren kann. Und jeder wird vernichtet, der nicht stramm diesem Drehbuch folgt, siehe Ziegler, Schromm usw. Der ORF gehört tatsächlich privatisiert und die GIS eingestellt, sollen sich doch die Linken ihre Belangsendungen selber zahlen!
Sehr richtig !!!
Die politischen Talente wie HC., Grasser, Androsch, Waldheim und jetzt auch Kurz müssen seitens der Linkslinken Jagdgesellschaft einfach demontiert werden. Ein neues IBIZA muss her wenn geht mit dem Hauptakteur Kurz. Um ihn einfach endgültig zu vernichten. Das ist leider sehr schnell durchschaubar. Das muss auch mal für die Gegenseite Konsequenzen haben.
also i schau im orf nur Fit mit Philipp.
Alls andere ist Müll 😁
Ich finde das vom ORF absolut nicht in Ordnung, aber auch mein Mitgefühl für Sebastian Kurz hält sich in Grenzen.
kurz hat bei den öst. linken einen massiven minderwertigkeitskomplex ausgelöst, an dem sie samt den von ihnen kontrollierten medien immer noch kiefeln …..
S. Kurz scheint DAS Enfant terrible in der Politik, in der Wirtschaft und ganz besonders in den Medien zu sein. Mit jedem Erwähnen bekräftigt man seine Person und verstärkt so auch das öffentliche Interesse. Ganz nach dem Motto “make him dirty”.
Der Fairness halber sollte mE aber auch betont werden, dass S. Kurz Steuersenkungen, Boni für Familien und kleine Pensionen erhöht hat.
S. Kurz hat von Anhaltezentren in nordafrikanischen Ländern gesprochen und wurde dafür gesteinigt.
S. Kurz hat von der EU einen besseren Grenzschutz und Aufstockung von Frontex gefordert und wurde dafür gesteinigt.
Alles brandaktuelle Themen, die von S. Kurz schon aufbereitet wurden.
Das alles will man aber scheinbar aus den Köpfen der Leute vertreiben in dem man sich auf unangebrachte Chat´s wie zB “Gas geben gegen die Kirche” konzentriert. Nicht erwähnt wird, dass die ablehnende Haltung der Kirche zur Absicherung der Abschiebung gemeint war.
Es muss also alles getan werden um S. Kurz ins schlechte Licht zu rücken, dafür kann es nur 3 plausible Gründe geben.
1. Man will vor den eigen Problemen ablenken?
2. Man hat Angst vor einer eventuellen Rückkehr?
3. Man neidet ihm seinen Erfolg?
“Kurz muss weg” war ja Ziel und Strategie der SPÖ und Linken, weil man keinen adäquaten Widerpart hatte. Man befürchtete, dass Kurz die ÖVP-Dominanz für lange Zeit einzementieren würde. Kurz ist nun politisch tatsächlich weg, aber die SPÖ hat übersehen, dass sie kein personelles und inhaltliches Angebot hat, das für die WählerInnen attraktiv wäre. Folglich bricht dort helle Panik inklusive interne Zerfleischung auf, weil die WählerInnen nun von der FPÖ eingesammelt werden.
Wenn Kurz zurück käme, würde er nie mehr an alte Erfolge anschließen können. Dafür ist zuviel bekannt geworden und wirkt seine Covid-Politik noch viel zu negativ nach. Eine Rückkehr von Kurz wäre höchstens eine Reminiszenz für ÖVP-Wähler an längst vergangene erfolgreichere Zeiten. Mehr auch schon nicht. Aber dass ihn SPÖler und der ORF noch immer nicht mögen, hängt wohl damit zusammen, dass er das für die SPÖ bequeme Gespann Kern-Mitterlehner verhindert hat.
kurz hat bei den öst. linken einen massiven minderwertigkeitskomplex ausgelöst, an dem sie samt den von ihnen kontrollierten medien immer noch kiefeln …..
Ich denke, dass S. Kurz nicht mehr in die Politik zurück möchte.
Aber die “Kurz muss weg” Kampagne hat schon H. Kickl und die FPÖ kreiert.
Ich bin überzeugt, dass das Ibiza-Video zum Ziel hatte die bürgerliche Mehrheit zu brechen um eine sozial-liberale Allianz zu ermöglichen.
Fakt ist, dass H. Kickl und seine Partei zum größten Feind von Kurz und der ÖVP wurde. Nicht bedacht haben die Hintermänner des Videos, dass sie der FPÖ zur stimmenstärksten Partei verhelfen.
Ich bin aber überzeugt, dass jetzt die Hetze gegen die FPÖ wegen möglicher Russlandkontakte, Geschäfte in der Stmk, Chat´s und Anzeigen von Jenewein … aufpoppen werden.
Wie heißt es – es ist noch lange nicht Schluss ….
Wenn das tatsächlich eine Falschmeldung war, dann erwarte ich, dass er zumindest eine Gegendarstellung einfordert.
Das übliche von den “fact checkern” des ORF…
Was geht es dem ORF überhaupt an wo und wie Kurz seine Geschäfte führt?
Ich meine der Mann ist Privatmann und der ORF hat nicht den”Bildungsauftrag” Menschen nachzuschnüffeln.
Die ORF-Leute haben beim Ex-Kanzler Gusenbauer und seiner Habsburggruppe nie hineingeschnüffelt obwohl die dort Mitwirkenden und ihre fragwürdigenden Tätigkeiten sicher sehr interessant wären.
Ganz klar, hier ein erfolgreicher Exkanzler den man selbst nach seinem Rücktritt auf der Pelle sitzt um in nur ja so zu vernichten das eine Rückkehr unmöglich wird auch wenn er zukünftig in allen Punkten freigesprochen wird. Dort ein ehemaliger, politisch erfolgloser Exkanzler über dessen winträgliche Geschäfte niemals berichten würde.
Die machen das schon so unverschämt weil es Ihnen sowieso schon Wurst zu sein scheint wenn es alle durchschauen
Von A-O handelt der ORF nach den Regeln der „Antifa“ vielleicht bekannt auch als „Stasi plan -x“, so ist es nicht verwunderlich, dass sie auch ein aktiver Teil von „Ibiza“ geworden sind. Die Antwort zu Frage hat bis heute keine ORF „Redaktion“ gebracht. So ein „Zufall“! Die Anbandelungsversuche der ORF Redakteuren ist aus „hygienischen“ Gründen besser aus dem Wege zu gehen. Das beweisen diese jeden Tag aufs neue. Heute schon nach „Ibiza” unterscheidet man diese optisch wie viel Butter von “Ibiza” sie auf dem Kopf tragen. GiS-OFF die beste Lösung auch für die ORF und die Grün-Rot-Sümpfe (Kreisky…) .
Ein Grund mehr, den ORF in den verdienten Konkurs zu schicken.
Kein einziger Steuergeld -Cent mehr in diesen roten Medienkanal am Küniglberg. Auflösen und privatisieren.
Man könnte die ZiB “aufpeppen”, indem man nach jeder Meldung einen Konservenlacher einblendet.
ORF, offenbar ultralinke ” Revolver”- Journalisten . Ich lese maximal in seriösen Zeitungen,aber nie würde ich mich im ORF oder linken Revolverblättern unreflektiert informieren.
Unfassbar wie weit linker Hass gehen kann
Kann mir bitte jemand von der Redaktion die Zensur erklären? Was ist bitte an “Beim ORF arbeiten nicht die hellsten Köpfe 🤪” nicht als Ironie zu verstehen?
Hass gegen einen Kritiker kann auch in Zensur münden?
Kann man nun den Begriff für die Roten den die NÖ-Landeshauptfrau vor einiger Zeit für diese verwendet hat auf den Rot Funk ausdehnen?
Bezahler Urlaub durch unser Steuergeld ,wer wird schon mitdenken wenn keinen was passieren kann.
Weshalb sollen wir einen ORF mit diesen desolaten Qualitätsstandards und miserablen Wahrheitsgehalt finanzieren? Dieser Hetzanstalt gehört der Geldhahn komplett abgedreht. Welche Partei sich dafür einsetzt, hat schon mein halbes Kreuzerl…..alle anderen sind doch nur Gefälligkeitsheuchler.
Solche Flaschen! Wenn ich Chefredakteur wäre, würde ich die investigativen Lehrbuben rausschmeissen. Aber weil sie Genossen im Geiste sind, passiert eh nix.
Die Sache hat auch was Gutes: jetzt weiß man, daß man die “Faktenchecker”-Truppe getrost einsparen kann. Und zudem damit auch die bezahlten Urlaubsreisen unter dem Titel “Faktencheck”. Sowas kann jeder ORF-Aspirant vom Büro aus besser erfinden. Und billiger.
Na was sollen diese ECO-Pfaffen darauf schon erwidern….
Jede Silbe wäre schon zu viel!
Schamesröte? Ach wo!
So war ja der Auftrag…
Rotze auf Kurz auskippen wo nur geht!
Unglaublich wofür der ORF das Geld der GIS-Gebührenzahler verwendet und raus gekommen ist wieder einmal ein fehlgeschlagener Versuch des ORF Sebastian Kurz anzupatzen.
Kann mir bitte jemand von der Redaktion die Zensur erklären?
Was ist bitte an “Beim ORF arbeiten nicht die hellsten Köpfe 🤪” nicht als Ironie zu verstehen?
Sie sahen die Sendung “Lost Places” in der Variante vom linken Staatsfunk ORF …
1.an Peinlichkeit nicht zu überbieten.Daher Budget kürzen, überflüssige Korrespondenten abbauen, oppelmoderation stoppen etc,etc. Genügend Möglichkeiten, Kosten zu reduzieren.
2. Was geht das den ORF an, was Kurz als Privatperson jetzt macht.
Wieder nur der Versuch,die Anpatzerei fortzusetzen!
Diese linksliberalen, selbsternannten Retter der Demokratie sind selbst deren größte Bedrohung.
Der Grund für die Versuche Kurz zu kriminalisieren war dessen Erfolg bei rechten Wählern. Bei Strache detto. Hier wird mit unlauteren Mitteln versucht den politischen Gegner einzuschüchtern. Bezahlt wird der Spuk mit ORF Zwangsbeiträgen und Steuergeld. Schluss damit!!
Himmelherrgott, der ORF schon wieder. Völlig unprofessionell.
ORF – ois rennt foisch!
ORF im Auftrag der SPÖ und Silberstein? Nach dem gescheiterten Ibiza-Anschlag der sich in Luft aufgelöst hat, ein neuer Israel-Skandal bzw. Israel Anschlag!?
Wie sagt man so schön : EINGFORN. Aber wir finanziere leider diesen Sauhaufen.
Wie man sieht wirft der ORF unser Geld mit beiden Händen hinaus !
Abmelden, wenn es genug Bürger tun,
wird der ORF Probleme bekommen.
Streiken dürfen auch Gebührenzahler!
Wer immer noch ORF schaut dem ist nicht mehr zu helfen!
Ich schaue fallweise ORF unter dem Gesichtspunkt “Feindbeobachtung”.
Mein Gott, was hat denn der Weismann für ein Team? Filmen einen leeren Tower. Beim ORF muss man wenigstens keine Sitcoms schauen, um in Gelächter auszubrechen.
Als ich insgesamt drei-mal beim Portier der SPÖ-Zentrale in der Löwelstraße in Wien einen Brief an PRW (SPÖ-Vorsitzende) abgeben wollte, kannte man Frau PRW dort auch nicht. Nie gesehen. Unbekannt. Kann ich schriftlich belegen.
Wieder ein journalistischer Bauchfleck des ORF! Können die sich noch in den Spiegel schauen?