Einen Schritt näher dazu, sein eigenes „Diner“ zu eröffnen ist Musk seit Ende Mai. Bei der US-Patentbehörde suchte er an, das bekannte „T“-Logo der Marke Tesla auch in der Lebensmittelindustrie verwenden zu dürfen. Konkret gehe es um Restaurants, Pup-Up-Restaurants und Take-Out-Restaurants

Hinweise darauf, dass Tesla bald auch schon ein Restaurant-Konzept veröffentlichen werde, gab es schon früher. Seit Jahren spricht Musk davon, in Los Angeles ein Diner eröffnen zu wollen. 2018 zwitscherte er auf Twitter, er plane ein „Old-School-Drive-In“. Mit Rollschuhen und allem, was dazugehöre. Das Ganze war schon immer in einer der „Tesla-Supercharger“-Locations geplant gewesen.

Bruder betreibt bereits Restaurants

Dass Musk keine halben Sachen macht, ist mittlerweile klar. Das erklärt auch den Gang zum Patentamt. Den braucht es nämlich eigentlich zum Beispiel nur, wenn man plant, ein Franchise-Unternehmen zu gründen.

Mit Rat zur Seite stehen könnte ihm jedenfalls sein Bruder. Kimball Musk betreibt bereits Restaurants in mehreren US-Bundesstaaten und war auch im Vorstand der „Chipotle“-Kette.