Auf Flüchtlingsmission Prostituierte aufs Zimmer bestellt? Schwere Vorwürfe gegen Ministeriums-Beamte
Das britische Innenministerium sieht sich mit einem potenziellen Skandal konfrontiert: Wie Whistleblower nun verrieten, sollen Mitarbeiter sich ihre Zeit während Deportationsmissionen für Flüchtlinge über zehn Jahre hinweg mit Prostituierten versüßt haben.
Das ist aber nicht die “feine englische Art”! Das britische Innenministerium sieht sich aktuell mit schweren Anschuldigungen konfrontiert: Auftragnehmer und Ministeriums-Mitarbeiter, die Migranten bei Abschiebungsflügen ins Ausland begleiteten, sollen sich bei Übernachtungen Prostituierte aufs Hotelzimmer bestellt haben.
Fünf Whistleblower, welche am Dienstag mit den Vorwürfen an die Öffentlichkeit gingen, gaben an, dass ihre Kollegen sich über einen langen Zeitraum hinweg ihre Dienstreisen immer wieder von Sexarbeiterinnen “versüßen” ließen. Ganze zehn Jahre lang soll das Usus gewesen sein – und in unterschiedlichsten Ländern von Rumänien über Kenia, Südafrika und Vietnam bis Brasilien stattgefunden haben.
Kommentare
Der Neid weil er selbst nicht kann……
Und? Gehts noch prüder? Solange sie das mit ihrer eigenen Penunze finanziert haben, geht das niemanden etwas an.
So ist es. Solange das nicht von Steuergeldern finanziert wurde oder in der Dienstzeit stattfand, ist das deren Privatsache und geht niemanden etwas an.
Das Problem sind die Whistleblower nicht die Prostituierten!
Vernadern, Schlechtmachen, Verrat und Intrige werden charmant als Whistleblowing bezeichnet. Quasi Framing.
Und das ganze wird von den linken EU-Bürokraten massiv gefördert:
“Österreich ist bei der Umsetzung der Whistleblower-Richtlinie, die auf EU-Ebene längst beschlossen wurde, stark in Verzug. Diese hätte bis 17. Dezember 2021 in nationales Recht umgesetzt werden müssen, in Österreich ist bis jetzt nichts passiert.”
Praktisch ist es in Ö sogar mehr als umgesetzt und übererfüllt. Was soll da rechtlich noch folgen?
An sich ist es rechtlich unzulässig so viel ich weiß. Man darf ja nur etwas anzeigen, was einen selbst betrifft. Also außer regelrechte Verbrechen.
Beispielsweise einmal einen Dialog miterlebt. Frau geht zum Polizisten und sagt, dass da wer auf einem Behindertenparkplatz steht. Polizist: Wollen Sie dort parken. Frau: nein. Polizist: Wollens wem vernadern? – und ist weitergegangen.
hätte der Polizist selbst bemerken müssen!
Na und? Warum nicht. Vielmehr sind diese Whistleblower zu verurteilen.
Man müsste sich die Arbeitszeitregelung genauer anschauen. An und für sich sind die “freien Zeiten” keine “Freizeit”. Dies deshalb – weil je nach Dienstrecht – als “Reisezeiten” mit einem verminderten Prozentsatz bzw. fixen Stundensatz abgegolten werden.
Ob jemand länger schläft oder Leibesübungen macht, muss aber egal sein.
Warum soll das nicht die feine englische Art sein? Manche Männer – auch manche Frauen – machen das auf Dienstreisen. Wenn sie das nicht dem Staat verrechnet haben, dann geht das doch niemanden etwas an.
Wo ist das Problem? Wenn sich jemand in seiner Freizeit eine Prostituierte kommen lässt und sie auch von seinem Geld bezahlt ist das Privatsache. Wenn jedoch ein Gesundheitsminister so genannte “Impfstoffe” bestellt die niemand braucht und diese mit Steuergeldern bezahlt dann ist das kriminell und betrügerisch.