Advertorial in Zusammenarbeit mit dem NÖ Bauernbund

Wie funktioniert das eigentlich mit der Gesetzgebung für 27 EU-Mitgliedsstaaten? Welche unterschiedlichen Aufgaben nimmt der Bauernbund oder die Landwirtschaftskammer wahr? Wie unterscheidet sich ein Beitrag in den sozialen Medien von einer klassischen Zeitungsmeldung? Diesen und vielen anderen Fragen aus dem praktischen Alltag von Agrarpolitikern können interessierte junge Talente (unter 30 Jahre alt) in einem einjährigen Traineeprogramm des Niederösterreichischen Bauernbunds nachgehen.

Viermonatiges Praktikum

All jenen, die selbst das Heft in die Hand nehmen und Themen des ländlichen Raums mitgestalten wollen, bietet sich jetzt die Möglichkeit dazu: Wer sich bis Ende Juli für das Berufseinsteiger-Programm bewirbt, hat die Chance, gleich im September in Brüssel im Büroteam des EU-Abgeordneten Alexander Bernhuber durchzustarten.

Dessen Büro vor Ort unterstützt bei der Wohnungssuche für die Zeit des viermonatigen Praktikums in Belgien und gibt einen exklusiven Einblick ins größte Bürgerparlament Europas. Zu den Aufgaben eines Trainees gehören Recherchen zu Themen in den Ausschüssen Umwelt, Petitionen, Bildung und Kultur, die Teilnahme an Sitzungen und Workshops, Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungsorganisation sowie administrative Tätigkeiten.

Weitere Stationen nach Brüssel in dem insgesamt einjährigen bezahlten Traineeprogramm sind das Bauernbundbüro in St. Pölten sowie eine Bundesorganisation in Wien. Je nach individueller Begabung und Interesse stehen als Wien-Station die Neue Volkspartei, der Österreichische Bauernbund oder die Bundesredaktion der Bauern- Zeitung zur Auswahl.

„In dem einjährigen Programm lernen Trainees das Handwerkszeug für agrarpolitische Arbeit und können sich in ein internationales Berufs-Netzwerk einbringen“, so die beiden Initiatoren des Programms, Bauernbunddirektor Paul Nemecek und EU-Abgeordneter Alexander Bernhuber. Sie zeigen damit auf, dass Theorie und Praxis hierbei Hand in Hand gehen.