Aufgedeckt: Wiener SPÖ zahlte zu wenig für ihre Parteilokale
Es ist der nächste Skandal im roten Wien: Der Immobilienriese Wiener Wohnen vermietet neben Privatpersonen bekanntlich auch an politische Parteien. Im Gegensatz zu einer halben Million Wienern blieb vor allem die SPÖ jedoch jahrelang von Mieterhöhungen verschont.
Neben einer halben Million Wiener mieten sich auch politische Parteien in den insgesamt 220.000 Wohneinheiten des Immobilienriesen Wiener Wohnen ein. Im Gegensatz zu den zahlreichen Bürgern, deren Miete in den vergangenen Monaten mehrfach stieg, durften sich Parteien oftmals über eine Mietpreisbremse freuen – vor allem die SPÖ zahlte jahrelang zu wenig, wie ein Bericht des Stadtrechnungshofs, der von “profil” veröffentlicht wurde, aufzeigt.
Bei insgesamt 14 der 413 Mietverhältnissen wurde demnach “keine Indexierung durchgeführt“ – also keine regelmäßigen Anpassungen, unter anderem aufgrund der Inflation. Teilweise sogar über Jahrzehnte, wie das “profil” erfuhr. Die Verteilung dieser Gebäude sieht vor, dass zwölf von ihnen der SPÖ zuzuordnen sind, während jeweils eines von der ÖVP und der KPÖ gemietet wurde.
SPÖ gibt Mietkosten nicht bekannt
Wie viel die SPÖ jedoch genau für die Lokalitäten zahlt, gab die Partei nicht preis. “Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass wir zu Vertragsverhältnissen mit Dritten keine Informationen weitergeben“, hieß es auf Anfrage. Auch Wiener Wohnen will aus Datenschutzgründen keine Auskunft geben.
Die ÖVP Wien legte ihren Vertrag auf profil-Anfrage offen: Seit dem Mietbeginn im Jahr 1984zahlt die Partei für das 52 Quadratmeter große Lokal monatlich 222,57 Euro. Wieso der Preis nicht angepasst wird, “müsse man Wiener Wohnen fragen”. Die KPÖ zahlt laut Eigenangaben für 37 Quadratmeter 294,41 Euro im Monat.
Große Aufregung bei Miet-Senkung der Partei-Zentrale
Es ist heuer nicht der erste Skandal der SPÖ. Mitten in der Teuerungswelle senkte die rot-pinke Stadt Wien im vergangenen Frühjahr den Mietpreis für die Zentrale der Bundes-SPÖ von 13.600 auf 12.000 Euro. Stellungnahme? Erklärung? Keineswegs! Die SPÖ schwieg auch hier. Zudem hagelte es auch für die Grundstücks-Umwidmungen mehrerer SPÖ-Politiker in einem Wiener Kleingartenverein viel Kritik.
Kommentare
Das ist typisch für die SPÖ – der Wohnbauförderungsbeitrag wird allen Werktätigen vom Gehalt abgezogen, genutzt werden die Wohnungen aber von der SPÖ und ihrer Parteibuchklientel.
Was sagt die superelastische Plaudertasche Babler dazu?
Ich finde Wahlkampfartikel ermüdend.
Ja awahrheit tut weh
na ich würde mal sagen das sich die Schwarzen und die Roten was die Skandale betrifft um nichts nachstehen, da wird da Fellner seine Umfrage bis nächste Woche wohl nachbessern müssen. so um die 50 zu 50.
Alles für unsere Leut
S P Ö – S wie Schmutz?
Oder wie Sauerei…
War immer eine Schmarotzerpartei !
Das sind die zwei SPÖ vernichtet gut so die rote Brut bringt nur mit und elend
“FREUNschaftDERL” Wirtschaft halt.
Vielleicht wachen jedetz endlich auch die Gemeindebau Mieter auf und wählen endlich eine Partei, die sie vertritt und nicht eine die sie nur in den Hintern tritt!
Ich wiederhole mich gerne, Rote sind vor der Kamera übersozial, hinter der Kamera nach dem Motto, jedem das seine mir das Meiste! Es gibt keine egoistischere Partei als die Roten, ok Türkis ist mit denen gleich auf! Grüne und Neos sind einfach nur Leute, die man nirgends gebrauchen kann, daher auch die Erklärung für die jeweils knapp 10% beider Parteien!
KORRUPTION gehört zur SPÖ, wie die Luft zum Atmen.
Wie hieß das? “Nimm Dir, was Dir zusteht!”
Wiener Wohnen ist der eitrige Wurmfortsatz der SPÖ, der längst operativ entfernt werden sollte.
Rot heißt heute tot. Schleichts eucht.
Dann zahlt also die SPÖ gerade mal 5,50 € Miete pro Quadratmeter. Sehr sozal, wenn man bedenkt, dass normalerweise im 1. Bezirk mind. 4x soviel gelöhnt werden muss…
Was erwartet ihr von den Roten Corona Maßnahmen-, Test- und Impfpflicht Talibans`s?
Sie sind und bleiben unerträglich wo soll das nur hinführen ?
Ist das nicht üblich bei den Roten?
Gab’s da nicht vor einiger Zeit einen roten – ich glaub- Spitzengewerkschaftler, der gleich in der Nähe des Parlaments oder des wiener Rathauses eine “günstige ” Wohnung genossen hat?
Von Genossen zu Genossen (un)gewissermaßen
Ein altes Sprichwort heißt: Die rote Brut tut niemand gut!
Ein weiteres lautet: “Lieber tot, als rot”
Wann kommt die Anklage wegen Korruption durch die Hintertüre?
„Mutmaßlich“ natürlich. 😉️
Das “rote” Wien ist ein Krebsgeschwür im österreichischen Körper das nur mehr durch einen operativen Eingriff entfernt werden kann: Sensen, Heugabeln, Fackeln, Pranger und anschließend der Kerker.
….geht wahrscheinlich in die eigenen Taschen….. verlogenes Gsindl
Das Problem sind nicht die wenigen, vollgefressen und dekadenten Herrschaften, sondern die vollkommen verblödete Stammwählerschaft, die genauso wie jene bei der övp durch nichts davon abbringen lassen einmal den Verstand zu gebrauchen und eben einmal anders zu wählen. Selbst wenn Wahlen dann nichts ändern würden oder werden, muss man es dennoch wagen, wenn man schon derart frustriert ist. Mir ist das völlig unbegreiflich früher hätte man Selbstgeiselung dazu gesagt und dieser Masochismus bei vielen erschüttert mich, ja bringt mir geradezu Albträume.
Wie war das nochmal mit “Wir sind nicht so”,oh doch,aber nicht immer das Wort “WIR” Missbrauchen!
Nein, doch ohhhh🤣🤣🤣
WIEVIEL BEZAHLEN DIE SPÖ-LOKALE STROMRECHNUNG? Unsere Betriebe bekommen nun überall saftige Rechnungen worin WÖRTLICH steht, das die Energiepreise um ” 1000% ” gestiegen sind. Komischerweise verlangen das andere Stromanbieter nicht. Wäre also interessant ob Herr Ludwig brav seine Wien-Energie-Rechnungen überhöht bezahlt, befreit ist oder ob er auch schon zu anderen Anbietern gewechselt hat.
Wiener Sumpf
Unfaßbar! Es wird höchste Zeit, dass die FPÖ aufräumt! Ihr verscheissert uns ALLE! Und genau deswegen, gehört Ihr, genauso wie die Grüne Sekte und die Schwarz türkisen Gauner in Grund und Boden gestampft! X FPÖ!
Die Erklärung für die Nichtindexierung ist doch ganz einfach. Sie haben die Indexformel im Excel nicht gefunden…..
… fur andere Mietobjekte, die von Buergern bewohnt werden, haben sie Formel nicht nur gefunden, sondern grosszuegig zur Anwendung gebracht. So schaut’s aus!
Wie schööön
Die Wiener SPÖ ist eine asoziale Vereinigung! Den Genossen schenkt man die Miete, den Migranten bezahlt man die Miete, und die Einheimischen raubt man aus.
Na Bravo! Da hat die WKStA viel zu tun? Es gibt ja bereits einen Anfangsverdacht! Aber enden wird es wie bei der Wien-Energie: im Nirwana?
Die WKStA gehoert zur roten Familie, , daher…. Ich sagte doch, von der Wiege bis zur Bahre!
Bei linken Vorfällen gibt es keinen Schaden – so bisher die WKSTA – siehe Energiezaun, Darabos etc.
Egal wohin du in Österreich schaust, wer macht ehrliche Politik? Ich denk nach und schreib es euch dann……
Ich bin von dieser “Entdeckung” nicht besonders ueberrascht. Denn, wie schon sehr oft geschrieben, in Wien ist alles, absolut alles in roter Hand. Von der Wiege bis zur Bahre. Daß sich die SPÖ bei Wiener Wohnen selbst bevorzugt behandelt, liegt doch auf der Hand. Seit Jahrzehnten betrachtet die SPÖ Wien als ihr Königreich, ihren absoluten Herrschaftsbereich. Keiner weiß tatsaechlich, was da so alles vorgeht. Sollte die SPÖ in nicht so ferner Zukunft ihren Wirkungsbereich Wien verlieren, werden sich vermutlich Abgründe auftun, welche unsere Vorstellungskraft uebersteigen werden. Ausserdem duerfen auch nicht die parteieigenen Liegenschaften uebersehen werden. Wien ist eine politische Sumpflandschaft und durchaus mit jener in Bruessel zu vergleichen!
Kein Problem ist ja alles für “unsere Leut”.
Das wusste man doch schon länger…?
Sehr bequem allerdings, wenn der “Datenschutz” oder ein sonstiger hinkender Vorwand vorgeschoben werden kann, um keine Auskunft erteilen zu müssen. Das Verhalten wird immer dreister, obwohl man meinen sollte, dass das Limit schon längst erreicht ist.