Scholz-Gattin und SPD-Politikern Britta Ernst (62) hat für die nächsten zwei Jahre ausgesorgt. Ernst ist als Ministerin für Bildung, Jugend und Sport in Brandenburg Anfang der Woche zurückgetreten. Jetzt stehen ihr 198.000 Euro als sogenanntes Übergangsgeld zu, wie “Business Insider” berichtet. Das Übergangsgeld richte sich nach ihren Bezügen als Ministerin. Laut dem Bericht erhalten Brandenburger Minister ein monatliches Grundgehalt von 14.670 Euro, darüber hinaus auch noch eine Aufwandsentschädigung von 409 Euro.

In den ersten drei Monaten nach dem Rücktritt erhalten ehemalige Minister in Brandenburg weiterhin alle Bezüge. Die Monate darauf halbiert sich die Summe. Wegen der Dauer ihrer Amtszeit (2017-2023) würde Ernst das Übergangsgeld für die Höchstdauer erhalten, also volle zwei Jahre. Dies wären insgesamt 198.000 Euro. Außerdem schreibt “Business Insider”, dass die Scholz-Gattin Anspruch auf Pension hat, die sich auf über 5000 Euro beläuft.

Ernst war am Montag zurückgetreten, weil sie keinen Rückhalt in der SPD-Landtagsfraktion mehr hatte.