
Aufruf zum Frieden: Papst Franziskus empfängt europäische Rabbiner
Papst Franziskus empfing heute die Europäische Rabbinerkonferenz und äußerte dabei tiefe Besorgnis über den Konflikt zwischen Israel und der Hamas. Er verurteilte auch entschieden die Zunahme von antisemitischen Aktionen.
Papst Franziskus hat am heutigen Montag die Europäischen Rabbinerkonferenz empfangen. “Unsere ersten Gedanken und Gebete gelten vor allem den Ereignissen der letzten Wochen“, eröffnete er seine Ansprache vor 30 orthodoxen Rabbinern in Bezug auf den Krieg zwischen Israel und der Hamas.
Und er ergänzte: “Wieder einmal sind Gewalt und Krieg in dem vom Allerhöchsten gesegneten Land aufgeflammt, das ständig von der Niedertracht des Hasses und dem tödlichen Lärm der Waffen heimgesucht zu werden scheint. Besorgniserregend ist auch die Verbreitung antisemitischer Aktionen, die ich entschieden verurteile.“
Gemeinsame Verantwortung
Der Papst erinnerte die Beteiligten an ihre gemeinsame Verantwortung als Gläubige, sich für den Frieden einzusetzen. Er betonte, dass “in dieser Zeit der Zerstörung Gläubige dazu aufgerufen sind, Brüderlichkeit für alle Menschen zu schaffen und Wege zur Versöhnung zu eröffnen”. Deshalb sei es wichtig, “dass der jüdisch-christliche Dialog die theologische Dimension lebendig hält und gleichzeitig soziale, kulturelle und politische Fragen aufgreift.“
Enge Verbindung zwischen Christentum und Judentum
Weiterhin würdigte Franziskus die enge Verbindung zwischen Judentum und Christentum. Er betonte die Bedeutung des Dialogs zwischen diesen beiden Religionen, insbesondere für Christen, da sie jüdische Wurzeln teilen. Franziskus wies darauf hin, dass Jesus als Jude geboren wurde und als Jude lebte. Er betonte, dass Christen das Judentum brauchen, um sich selbst besser zu verstehen.
Kommentare
Wäre Zeit, eine Religion zu verurteilen, in deren Namen die schlimmsten Greuel passieren und ich meine heute und nicht vor 350 Jahren
Nachdem der Papst uns aufrief 40.000 Asylanten aufzunehmen, soll der doch bittschön erst mal selbst mit gutem Beispiel voran gehen!
Leidet der an der selben Krankheit wie der Amerikaner ? ZEITLUPE
Papst und wir mögen noch soviel beten der Islam wird mit Hass antworten….
Lasst den Papst beten, wenn er es dabei bleiben ließe wäre es ja nicht so schlecht.
…Und die Füsse gewaschen.
Aber die Muslimischen Prediger hat er nicht eingeladen, die wären aber die wichtigsten, damit sie ihre Schäfchen aufrufen keine Anschläge zu verüben. Gerade der Papst hat ja die ach so Armen Flüchtlinge sehr willkommen geheißen.
Will der Gute Mann nicht noch weitere 20Mill.auf Europa verteilen ??
…Und die Füsse gewaschen.
Und sie schauen zu ! ” Scheinheilig”
Der Papst mag weiter um Frieden beten. Doch die Islamisten werden weiter ihren Terror verbreiten. Denn für sie gilt nur der Koran und die Scharia.
Der Poppe muss nicht dazu aufrufen politische Fragen aufzugreifen! Religion hat keine Politik zu betreiben! Deshalb ist der ISLAM auch KEINE RELIGION, SONDERN EINE MITTELALTERLICHE, POLITISCHE LEBENSWEISE, die sich eigentlich bis heute, unglaublich dumm und hirnverbrannt, von Moslems ausgelebt wird!
die Kirchenbande war schon immer beteiligt an jedem Krieg, dies Vereine der Kirchen sollten Zwangsenteignet werden und damit meine ich alle…Steuerfreiheit weg….und ihre Gebäude sollen diese selbst Renovieren und nicht der Bürger….So ein Alter Vasall
In der Bibel heißt es: “Ich (das ist Gott) werde Jerusalem zum Taumelbecher für die Nationen werden lassen” und dort steht auch: sie rufen “Friede, Friede und es ist kein Friede”. Kann man beides irgendwo in Jesaja finden. Die Rabbiner lädt er ein. Und die Moscheeprediger, wo sind die?
Die bessere Schlagzeile wäre folgende: Der oberste Kuttenbrunzer empfängt die letzte Ölung”. Sarc off.
Der soll beten und nicht ständig sich in die Politik einmischen. Man liest in letzter Zeit fast jeden Tag von Den.
ich gehe davon aus,daß die Rabbiner eine Riesenfreude bei dem Treffen hatten.
Der kennt den kleinen Mann und seine Sorgen.
Meine ich ernst.
Der kannte mal die Sorgen und Nöte des kleinen Mannes, lang lang ist es her, als er noch in Argentinien weilte und einen Kollegen der Pädophiler war deckte.
Seine Scheinheiligkeit haben gesprochen.
als einer der reichsten Staaten der Welt wird wohl der Vatikan als Fürsprecher dass alle Menschen gleich sind und ihnen geholfen werden muss, seine Tore öffnet und 100tausende jüdische und auch muslimische Flüchtlinge aufnimmt und sie mit Wohnungen und sozialen Leistungen unterstützen. Das muss die achso christliche Nächstenliebe schon hergeben. Wo ist diese Nächstenliebe und das Geld dafür? Es wird wie überall nur gefordert und die Kleinen, wir, müssen das alles bezahlen! Wie schon immer, und wir tun einfache.
DAS IST NICHT UNSER KRIEG!