Der großzügige Spender wolle damit ein Zeichen für einen Politikwechsel hin zu mehr Umwelt- und Klimaschutz setzen, wie die FAZ jetzt berichtet. „Der Spender hat uns gegenüber deutlich gemacht, dass er diese Gewinne als unverdienten Reichtum ansieht, den er nicht für sich beanspruchen, sondern gesellschaftlich einsetzen möchte, für etwas, das seiner Überzeugung entspricht“, kommentierte demnach eine Sprecherin der Partei den unerwarteten Geldsegen. Inzwischen sehe er das Bitcoin-System kritisch, unter anderem auch vor dem Hintergrund, dass die nötigen Rechenoperationen riesige Mengen Strom verbrauchen würden.

Spenden ab 50.000 Euro müssen offen gelegt werden

In Deutschland müssen Parteien Spenden ab einer Höhe von 50.000 Euro beim Bundespräsidenten anzeigen. Diese werden dann auf der Internetseite des Bundestags veröffentlicht.

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