
Aus Zoo getürmter Schimpanse sorgt in Ukraine für Aufregung
Nach ihrer Flucht aus dem Zoo irrte die Schimpansendame “Chichi” durch die ukrainische Stadt Charkiw. Als es plötzlich zu regnen begann, wurde es ihr zu viel. Mit einer Regenjacke bekleidet, transportierten sie drei Zoowärter mittels Fahrrad zurück ins Gehege.
Der Krieg in der Ukraine tobt, nach wie vor fliehen Tausende Menschen aus dem Land. Doch nicht nur bei Menschen setzt nun der Fluchtinstinkt ein, auch bei Tieren ist dies der Fall. Bei einem erfolgreichen Fluchtversuch sorgte die im Zoo von Charkiw lebende Schimpansendame “Chichi” bei Passanten für Aufregung.
#Ukraine In Kharkiv, a chimpanzee escaped from a zoo. It was walking around the city while zoo employees tried to convince it to return. Suddenly it started to rain, and the ape ran to a zoo employee for a jacket and then agreed to return to the zoo. pic.twitter.com/4AGiAHw1wf
— Hanna Liubakova (@HannaLiubakova) September 6, 2022
Wärterin zog Schimpanse Regenjacke an
Laut Angaben des Zoos in der 1,5 Millionen Einwohner Metropole versuchte “Chichi” seit dem Beginn der Invasion öfters auszubrechen. Nun gelang es ihr endlich. Verfolgt von Zoowärtern irrte die Schimpansendame in Innenstadt von Charkiw umher. Plötzlich begann es zu regnen. Das gefielt ihr scheinbar gar nicht – “Chichi” lief zurück zu den Wärtern, um eine Jacke zu bekommen. Daraufhin umarmte sie eine Angestellte des Zoos und willigte ein, sie zurück in ihr Gehege zu begleiten. Festgeklammert auf einem Rad wurde die Schimpansendame dann zurück in ihr zu Hause gebracht.
Kommentare
Ja wie süß ist das denn 🤗? Gut gemacht habt ihr das mit der Schimpansin schön wenn alles wieder passt!
Man beobachte die schönen Autos am Beginn des Videos.
Die Ukrainer konnten ab Kriegsausbruch bis zum Sommer westliche Autos zollfrei importieren.
Davon wurde ausreichend Gebrauch gemacht. An den Grenzen gab es kilometerlange Schlangen von westlichen Importautos bei der Einreise in die Ukraine.
Die Ukrainer haben Geld genug. Sie kaufen dafür neue Autos. Wir finanzieren eh ihren Krieg, und zusätzlich die Versorgung von Frauen und Kindern hier in Österreich.
Schon vor dem Krieg gab es in der Ukraine viele neue gute Autos. Fast jede Familie hatte mindestens ein Auto. Charkiw ist die zweitgrößte Stadt der Ukraine. Und es ist eine moderne schöne Stadt. Es gab und gibt nicht nur gute Autos, sondern auch schöne Straßen, Parks und Häuser. Wenn Russland keinen Krieg gegen die Ukraine begonnen hätte, hätte die Ukraine keine Waffen und Hilfe benötigt. Sie sehen die eigentliche Ursache nicht, weil Ihr Fokus auf dem Falschen liegt.
Passt dem Selnsky aber gut die Regenjake! Aber andererseits ist es eine Beleidigungen für alle Primaten!
Wolodimir?
na geh die werden wohl ihren präsidenten kennen ?