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Ausbruch gescheitert: Häftling bei Fluchtversuch schwer verletzt
Es ist eine Tat, die aus einem Kriminalroman stammen könnte: Gemeinsam mit zwei externen Helfern versuchte sich ein Häftling aus der Justizanstalt in St. Pölten zu fliehen. Das Vorhaben scheiterte jedoch, der Mazedonier verletzte sich zudem schwer.
In St. Pölten ist am Donnerstag die Flucht eines Insassen aus der Justizanstalt gescheitert. Der Häftling habe vermutlich zwei externe Helfer gehabt, bestätigte eine Sprecherin des Justizministeriums am Samstag. Die Rede war von einem “untauglichen Fluchtversuch”, der “durch das engagierte und rasche Einschreitens eines Justizwachebediensteten verhindert” worden sei.
Der Insasse habe sich bei der Aktion verletzt, teilte die Ressortsprecherin weiter mit. “Er befindet sich derzeit in medizinischer Behandlung.” Die Fluchthelfer seien zur Personenfahndung ausgeschrieben worden. Festgehalten wurde auch, “dass wir zu persönlichen Umständen von Insassen aus Datenschutzgründen keine Auskunft geben können”. Bei dem Fluchtversuch seien “keine weiteren Personen verletzt noch Sachen beschädigt” worden.
Häftling schwer verletzt
Laut “Kronen Zeitung” sollte ein wegen Mordversuches einsitzender Mazedonier mittels eines Seils über die Mauer gezogen werden. Das Vorhaben sei gründlich danebengegangen. Das Seil riss ab und der Insasse stürzte noch innerhalb der Justizanstalt zu Boden. Er wurde schwer verletzt. Seine beiden Helfer flohen sofort. Eine Sofortfahndung blieb vorerst ergebnislos.
Kommentare
Vielleicht kann ihn jemand in der REHAB wieder auf die gleiche Art zu retten versuchen, damit er ganz erledigt ihr, hahaha
Der wollte vielleicht nach Hause; und wir haben ihn aufgehalten und müssen den wieder durchfüttern und versorgen. Kostet uns ca. 130 €/Tag ohne Behandlungskosten!
Das kostet wieder, und bekommt der Häftling zwecks Erholung eine REHAB ?
Soll ja schliesslich nicht heissen das die österreichische Justiz so gorschtig (garstig) ist.
Aus Versehen das Seil am Hals befestigt?
Hoffen wir mal das der Sturz von schön weit oben geschah und er weiterhin auf einen Rollstuhl angewiesen sein wird. Und nie wieder irgendwelche Leute mit dem Tode bedrohen kann.
Offenbar wieder ein Straftatenmigräntchen.
Wieder einer, der auf Steuerzahlerkosten das Gesundheitssystem beansprucht. Von den sonstigen Belastungen für uns Buerger erst gar nicht zu reden.
Jetzt bekommt er.noch eine lebenslange Invalidenrente und verklagt noch die Republik auf Schmerzensgeld.
Zu hohe Mauern ? Zu harter Untergrund? Schlechte Seilwaren ?
Und wieder ein Ausländer, den wir jetzt auch noch, auf Steuerzahlers Kosten, gesund pflegen dürfen.
Die Häftlinge werden auch immer internationaler. Gibt es eigentlich eine offizielle Statistik, wie viele der Gefängnisinsassen einen Migrationshintergrund haben? Oder würde das die Bürger verunsichern? 😁
Ja weit über 50%
Sofort Behinderten Rente beantragen.
Mit 50 % sind wir weit davon entfernt! Unsere Häfn sind voll mit Tschetschenen, Rumänen, Serben usw. und nicht vergessen, auch Afferln! Die “Facharbeiter” dürfen wir alle durchfüttern und von zurüchschicken kein Gedanke!
Und wird nun auf Staatskosten, den der Staat zahlt für die Häftlinge den Privattarif in den Spitälern, saniert. Die Opfer erhalten vom Staat für sein Versagen nichts……….