
Automobilzulieferer ZKW streicht Stellen: 600 Arbeitsplätze gehen dabei verloren
Darf während Um überleben zu können, hat sich der Automobilzulieferer ZKW aus Wieselburg im Bezirk Scheibbs dazu entschlossen, seine Belegschaft zu reduzieren. Das bedeutet, dass 600 Arbeitsplätze gestrichen werden. Das ist mehr als ein Viertel der gesamten Belegschaft
2600 Mitarbeiter beschäftigt der Automobilzulieferer ZKW Lichtsysteme GmbH aus Wieselburg im Bezirk Scheibbs. Damit ist er der größte Arbeitgeber in der Region. Nun musste sich die Geschäftsleitung aber dazu entschließen, sich von mehr als einem Viertel der Belegschaft zu trennen. Damit werden 600 Arbeitsplätze gestrichen.
"Stellenabbau ist notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen"
Nach genauer Analyse sei man bei ZKW zu dem Entschluss gekommen, dass „dieser Stellenabbau zwingend erforderlich ist, um die Wettbewerbsfähigkeit des Produktstandortes wiederherzustellen und den Fortbestand der Produktion zu sichern“, erklärte dazu der Standortleiter Andreas Nix. Die Reduktion des Personals soll dahingehend erfolgen, indem man natürliche Abgänge nicht mehr nachbesetzen und Leiharbeiterverträge nicht mehr verlängern möchte. Für die restlichen Belegschaftsmitglieder soll ein Sozialplan ausgearbeitet werden, der bereits in Angriff genommen wurde.
Kommentare
Zu gleicher Zeit bundesheer rüstet auf da habend dann Arbeitsplätze die Arbeit muss ja sinnvoll sein und nachhaltig
Was kümmert`s da die Gewerkschaft, wenn E nur 600 Arbeiter entlassen werden ! Ach ja und PRW muß sich um`s Büro kümmern.
Gut so, es muss alles kaputt gehen bevor die letzten 75% der Mitläufer endlich aus ihrem Bequemlichkeitsschlaf aufwachen und sich nicht mehr alles gefallen lassen. Kurzfristig hart aber langfristig notwendig.
Da werden wir lang warten müssen, da die meisten Mitläufer entweder im öffentlichkeitsnahen Dienst dahinsanieren, oder ohnehin als kulturfremder Migranten, auch ohne Arbeit, gut versorgt werden.
Dann gehen halt eines Tages aus Frust nur mehr 40% wählen, wovon dann 20% aus diesem Klientel die Regierung bestimmen.
Das Ergebnis der unserer Eu und Inlandspolitik.
Aber die paar Arbeitslose sollen halt einfach “die Zähne zusammenbeissen”
Während sich die EU Eliten bei Kaviar und Krimsekt Gedanken machen wie tief sie den US Eliten noch in den Allerwertesten kriechen können, gehen Firmen pleite, werden Existenzen vernichtet, gehen tüchtige Menschen vor die Hunde.
Auf, auf, gebt dem Pferd die Sporen. Immer vorwärts, nimmer Rückwärts. Mit Vollgas in den Abgrund. Massenarbeitslosigkeit und Armut sind in Sicht. Also worauf warten wir noch?
Wieder ein paar Fachkräfte, die offenbar keiner mehr braucht..