#nichtzufassen. So kommentiert der ehemalige FPÖ-Politiker einen Artikel aus Deutschland, der tatsächlich mit einer unfassbaren zahl aufwartet. Eines von 103 Kindern soll demnach daheim nicht nur Deutsch sprechen. Kaum fassen konnte Gudenus wohl auch die Reaktion seiner Frau. „Deine Kinder sprechen zu Hause manchmal auch keine deutsche Sprache, sondern eine andere ‚Mutter‘-Sprache. Was sollen wir jetzt tun? ????“, fragt sie ihren Ehemann in aller Öffentlichkeit. Autsch!

Gudenus findet ihren Ehemann "besorgniserregend"

Andere Sprachen seien eine Bereicherung und kein Problem, so die gebürtige Serbin, die ihren Ehemann mahnt: „Vor allem führt Hetze in diesem und in allen anderen Fällen absolut zu nichts, also entspannt euch alle.“ Es wäre schade, eine Sprache perfekt zu beherrschen und sie nicht an das eigene Kind weiterzugeben. Und dass erwachsene Menschen hier Angst vor mehrsprachigen Kindern haben, ist besorgniserregend“, führt die Gudenus weiter aus.

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