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Autsch: Tajana Gudenus blamiert Ehemann im Web
Anschlag auf den Weihnachtsfrieden im Hause Gudenus: Johann beschwert sich im Netz darüber, dass laut einem Bericht nur eines (!) von 103 Kindern daheim Deutsch spricht. Dafür kritisiert ihn seine Ehefrau Tajana – in aller Öffentlichkeit.
#nichtzufassen. So kommentiert der ehemalige FPÖ-Politiker einen Artikel aus Deutschland, der tatsächlich mit einer unfassbaren zahl aufwartet. Eines von 103 Kindern soll demnach daheim nicht nur Deutsch sprechen. Kaum fassen konnte Gudenus wohl auch die Reaktion seiner Frau. „Deine Kinder sprechen zu Hause manchmal auch keine deutsche Sprache, sondern eine andere ‚Mutter‘-Sprache. Was sollen wir jetzt tun? ????“, fragt sie ihren Ehemann in aller Öffentlichkeit. Autsch!
Gudenus findet ihren Ehemann "besorgniserregend"
Andere Sprachen seien eine Bereicherung und kein Problem, so die gebürtige Serbin, die ihren Ehemann mahnt: „Vor allem führt Hetze in diesem und in allen anderen Fällen absolut zu nichts, also entspannt euch alle.“ Es wäre schade, eine Sprache perfekt zu beherrschen und sie nicht an das eigene Kind weiterzugeben. Und dass erwachsene Menschen hier Angst vor mehrsprachigen Kindern haben, ist besorgniserregend“, führt die Gudenus weiter aus.
Kommentare
Österreich ist zu gutmütig wir müssen mehr durchgreifen und die Leute nach Hause schicken wenn sie nicht denn gepflogenheiten anpassen.
mn kann ihr zustimmen, nur da geht es nicht um mehsprachigkeit, sondern fehlende deutschkenntnisse..
Mehrere Sprachen können ist sicher eine Bereicherung,aber rede doch mit den Türkinnen mal deutsch oder sie soll mal einen Satz schreiben-Fehlanzeige und der Knabe kann nach 9 Jahren -Schule kaum deutsch.In Australien sprechen wir English in der Arbeit und Deutsch zu Hause wenn man alleine ist,aber unsere Gäste schaffen das nicht in der Arbeit hört man kein Deutsch und die frage weshalb sie nicht deutsch sprechen hört man nur ich spreche meine Muttersprache wann immer ich will und ich sagte dazu geh nach Hause,Privat daheim ist was anders aber am Arbeitsplatz spricht man die Sprache in deren Land man lebt.Einsicht gibt es deswegen keines da ist man plötzlich ein NAZI wenn man sowas fordert und schon sind seine Landsleute um dich herum,alle haben die selbe Meinung.Ich schreibe immer wieder was da so in Österreich abgeht,in Kanada mußte eine Frau den Arbeitsplatz verlassen weil sie immer wieder auf deutsch mit ihren Mann gesprochen hat,eine Ermahnung half nichts also wurde sie entlassen und hatte dabei viel Glück hätte man beide rausgeworfen wäre das VISA sofort gelöscht worden und beide müßten Kanada sofort verlassen,so schaut der Unterschied aus bei uns können sie tun was sie wollen und ohne Folgen.
…weil so dumm, seine Aussage nicht verstanden zu haben, wirds ja ned sein?
Für Slowminders: (und Frau Gudenus?)
wer die Sprache des Landes nicht kann (können will), in dem er lebt, lehnt die Gesellschaft ab.
Das ist in Serbien nicht anders.
bei der Hochzeit in Srbija hat man ihm eine Krone aufgesetzt.
Man muss halt Abstriche machen…
ist doch auch was.
wenigstens hauts eam ned die toschn am schedl in der öffentlichkeit.
Frauen…
Mehrsprachigkeit hat den Vorteil, dass wir Indigene kein Wort verstehen. Fremde im eigenen Land. So was nennt man Schande!
Aha, auch so ein Gutmensch der die Wirklichkeit nicht kennt.
Traumtänzerin schau doch mal in Schulen / Kindergärten/und noch in die Gemeindebauten und zum Schimpfwörter lernen brauchen wir den Multi kulti scheiß nicht.
Dem eigenen Mann öffentlich in den Rücken fallen ist schon vielsagend. Sowas sollte sie zu Hause am Küchentisch diskutieren oder will sie Politikerin werden?
In der obigen Fragenrubrik könnte man beides ankreuzen. Einerseits ist es ja positiv, wenn Kinder von Anfang an mehrer Sprachen vermittelt bekommen. Das ist aber nur dann gut wenn sie die Sprache des Landes in dem sie vorwiegend aufwachsen und leben auch fehler- und akzentfrei beherrschen. Merkwürdigerweise ist das bei Kindern deren Eltern zwar unterschiedliche Nationalitäten haben, jedoch aus besser entwickelten Länder kommen , kaum ein Problem die Kinder mehrsprachig aufzuziehen. In meinem Umfeld kenne ich da sehr viel positive Beispiele. Bei Familien, die weniger assimilierungsbereit sind und eher die Kulturern ihrer Herkunftsländer bevorzugt sehen ist das aber sichtlich ein Problem. Sehr oft sprechen diese Kinder dann weder die eine noch die andere Sprache fehlerfrei. Das ist das Beängstigende..
Das einzige was mich bei diesem Artikel erschüttert : 1 von 103 Kindern spricht daheim deutsch. Die Eheprobleme der Gudenuse sind mir egal.
Ich bin überrascht dass er sich eine Serbin genommen hat. Mein Sohn hatte immer ausschließlich autochthone Partnerinnen.
Bei der Partnerwahl sollte man sich nicht von politischen oder rassistischen Vorurteilen leiten lassen! Es ist so , wie im Geschäftsleben. Geschäftspartner, bzw Geschäfte im Allgemeinen sollte man nach betriebswirtschaftlichen Kriterien anbahnen und abschließen. Unser Vizekanzler Mag. Strache hat das auf Ibiza eindrucksvoll demonstriert. Und eine rufmordgeile “Aufdeckerpartie” hat ihn brutal zerstört und gebrochen, bis heute…..
Geliefert wie bestellt, die reden halt arabisch, und jetzt?
Ganz ehrlich hier läuft was grundlegend falsch .. Und liebe Ehefrau so wird dein Mann das nicht gemeint haben andere Sprachen zu sprechen ! , sondern in Schulen wird kaum noch deutsch gesprochen . In Städten besiedeln Araber nicht nur die Einkaufsstädte ich höre auch kein deutsch. Wählt AFD
Die gute Frau hat nicht verstanden worum es geht. Die Mehrsprachigkeit, Betonung liegt auf “Mehr-“! , ist nicht das Problem, ein Problem ist allerdings wenn ich die Amtssprache des Landes, in dem ich lebe nicht erlerne und mich weigere mich zu integrieren und die Gepflogenheiten des Landes, in dem ich Gastrecht erwarte nicht respektiere.
Ist ja auch ein Dilema in den Schulen da gibt’s nichts Zu .leugnen
Der Frau geht es zu gut das ist alles
Vielleicht nimmt er demnächst mit Russen Kontakt auf
Ich glaube hier wird der eigentliche Hintergrund des Problems nicht erkannt! Ich bin auch zweisprachig aufgewachsen- hier geht es aber um eine verantwortungsvolle Grundhaltung der Sprache gegenüber, in dessen Land ich lebe (leben möchte) und nicht um die Frage, wieviele Sprachen ich spreche (manche mehr schlecht als recht und daher ohne Möglichkeit tiefer in die Kultur des “Wohnlandes” einzutauchen). Die “was du gucken” Sprach und Sprechqualität ist aber tatsächlich oft ein Hindernis für den gesellschaftlichen Aufstieg! Willkommen in der Realität, Frau Gudenus…..
So ein Verhalten finde ich auch fragwürdig. Wobei die FPÖ und die Mehrheit der serbischen Bevölkerung die rechtsnationale Gesinnung teilen.
Wenn nur eins von 103 Kindern daheim Deutsch spricht. Dann ist das sehr wohl ein Problem, weil sie dann schon in der Grundschule den Lernstoff nicht verstehen. Das hat nichts mit Mehrsprachigkeit zu tun.
Ich kenne viele Eltern, deren Kinder zweisprachig aufwachsen, aber trotzdem Deutsch in Wort und Schrift beherrschen.
Den Unterschied hat die serbische Ehefrau anscheinend nicht verstanden.
Das Ziel muss die Assimilation sein, nicht die Integration! Viel zu viele Schulkinder sprechen weder annehmbares Deutsch, noch ihre Muttersprache perfekt.
Dann braucht Herr Gudenus seiner Angetrauten einfach nur den Unterschied zwischen “manchmal” und “immer” zu erklären und der Haussegen hängt wieder gerade !
Soll das heißen die “arische” Gudenus Brut spricht Jugo daheim? Ha ha, der ist ja wirklich ein Heuchler!
Gegen Mehrsprachigkeit ist nichts einzuwenden, das kritisiert auch niemand. Die Verweigerung der deutschen Sprache, die dann widerwillig in der Schule mehr schlecht als recht als Fremdsprache erlernt wird, ist Ausdruck der Ablehnung und Verachtung gegenüber der Mehrheitsgesellschaft. Zugewanderte Türken exerzieren das seit 60 Jahren „erfolgreich“ und unsanktioniert vor.
Auch bei Mehrsprachigkeit ist österreichisches Deutsch die wichtigste Sprache, wenn man in Österreich lebt! Die Frau von Gudenus scheint noch nicht voll integriert zusein bzw. wird es vermutlich nie werden. Wir sehen es ja auch bei Migrantenkindern wie Herrn Bellen und Frau Zajic.
Sei mir bitte nicht böse, aber Wiener Dialekt spricht doch schon lange keiner mehr, ausser die, die damit noch aufgewachsen sind.
Heute ist BRAKKA, Jugendwort des Jahres. Bei uns woaren BRAKKA, ah poar in de Goschen.
Heit is ah Jeans. Die Kinder heute sprechen Hochdeutsch und ihren eigenen Stil. Es war nicht zu schnell. Alles Gute.
Und wie wäre es mit Händen und Füßen ? 😜
…wer so eine Ehefrau hat, braucht keine Feinde mehr. Für mich wäre so ein Verhalten, dem Mann in der Öffentlichkeit anzugreifen, ein Scheidungsgrund. Scheint in Serbien wohl üblich zu sein.
Ja, diese Frauen sind oft sehr dominant und biestig, besonders wenn der Mann aus einem Kulturkreis stammt, in dem Frauen gleichberechtigt sind. Da kommt`s schon vor, dass sie meinen, einen Hammel vor sich zu haben, mit dem sie bergauf ackern können.
Schön, von dem auch wieder mal was zu hören.
Solche Ansichten passen zu ihm. Sein Vater wurde ja wegen Wiederbetätigung mal verurteilt, siehe Apfel und Stamm.
Alex und was sprechen Sie zu Hause.Nichts weil ihre Frau das sagen hat.hier abergroßartig posten.
….im Vernaderer-Archiv graben, gell !??? Vergessen ist die Nzi-Auffangstelle nach 45 , der BSA der Roten ! War ja nix, is ja nix g’schehn….. !
Ihr seid eine lächerliche, östrogenverwirrte Denunziantentruppe, ihr Linken . Pfuideife…..
Du bist ein schönes Beispiel dafür, dass Sippenhaftungsmist nicht weit vom national-sozialistischen Hintern fällt, gell.
Alle gegen FPÖ .Hinauswurf am Innsbrucker AMS wenn man das Wort ,:”Ausländer”erwähnt!
Wie man sieht, haben weder der Verfasser dieses Artikels noch die Gattin des Herrn Gudenus und auch manche Kommentatoren hier die Aussage der Rektorin begriffen. Darin heißt es, dass von 103 Kindern nur eines daheim Deutsch spricht. Frau Gudenus kann man vielleicht zugute halten, dass ihre Deutschkenntnisse noch nicht zum sinnerfassenden Lesen gediehen sind, was beim Verfasser dieses Artikels aber nicht der Fall sein wird.
Und jetzt wieder schön zensieren!
Es ist doch klar, was er gemeint hat. Und es kann doch niemand, der bei Verstand ist, meinen, es sei ein Vorteil, nicht die Sprache des Landes zu beherrschen. Zweisprachigkeit ist ein dehnbarer Begriff. Jeder Österreicher, der in Wien lebt, weiss, dass speziell Balkanausländer meist miserabelst Deutsch sprechen, obwohl hier geboren oder als Kind hierhergekommen.
Das Problem dabei ist ja, dass diese Kinder kein richtiges Deutsch lernen, da es ihre Eltern entweder selbst nicht können, oder ablehnen.
Im besten Fall lernen sie nur ihre Muttersprache, aber wie man aus Studien weiß, auch diese nicht richtig, da sie in der Schule ja nicht gelehrt wird.
Deshalb ist die Kritik von Frau Gudenus völlig falsch, weil sie das zugrundeliegende Problem nicht anspricht.
nicht auf Alle.
Möglicherweise hat Herr G. das selbe Glück wie der HC und die Dame kommt ihm abhanden.
Das wird kaum passieren, denn der Herr G. hat schon per Geburt mehr geerbt als ein Herr St. im ganzen Leben jemals einnehmen kann. Und diese Frauen kommen und gehen entsprechend dem Lebensstandard. Da müsste sie also zuerst einmal jemanden finden, der mehr besitzt und ihr nicht mehr zuwider ist als der gute Johann Baptist Björn „Joschi“ G.
Die liebe Tatjana kapiert wohl nicht, was das Problem ist.
Niemand stört sich an der Tatsache, dass die Kinder der Polen, der Ungarn, der Serben, der Vietnamesen, der Chinesen, der Brasilianer, etc. zu Hause die Muttersprache perfekt sprechen und in der Schule perfekt Deutsch reden.
Aber wenn jahrelang hier lebende Kinder fast nicht Deutsch sprechen können, ist das für alle Kinder ein Problem.
Aber davon kriegt die liebe Tatjana in der Privatschule und in den teuren Schicki-Micki Clubs nichts mit.
Ein Besuch in einer beliebigen Mittelschule in Wien würde reichen. Oder : Gib deine Kinder in die Mittelschule!
Zuerst flüchten sie aus ihrer Heimat, weils dort offensichtlich ” scheiß” ist und dann wollen sie ihre alte Identität mitnehmen. Das geht vielleicht bei den dummen Europäern.,in den USA sicher nicht.
Dieses Problem haben viele nicht erkannt, sieht man auch an der vorhergehenden Abstimmung.
FPÖ -Politiker und die Gattin aus Serbien; eine besondere Mischung. 😬😳
Alle gegen FPÖ .Hinauswurf am Innsbrucker AMS wenn man das Wort ,:”Ausländer”erwähnt!
Vielsprachigkeit ist immer ein Vorteil.
Bekannte: Sie spricht nur Deutsch mit dem Kind, miteinander sprechen sie Englisch und er spricht nur spanisch mit dem Kind.
Das Kind kann alle 3 Sprachen perfekt.
Was Gudenus meint ist das die Kinder kein Deutsch lernen.
Der Gudenus ist ein guter Mensch aber ein bisserl ein Hirni. Die Strache Sache verdankt man ja auch seiner Einfaelltigkeit, waerend es seiner Frau sofort komisch vorkam.
Das kann man so nicht sagen. Ja, wenn man Weltsprachen wie English, Spanisch oder Mandarin kann und daneben seine Muttersprache perfekt. o.k. Aber in Österreich reden wir meist von Leuten, die als Muttersprache irgendeinen slawischen Balkandialekt sprechen und in Deutsch, auch nach 8 Schuljahren Probleme mit Deklination, Konjugagion und Dativ haben. Das ist kein Vorteil sondern eine Belastung für das restliche Berufsleben (ausser man will eh nur Mindestsichern). Und wenn diese Kinder dann in Schulen gehen, in denen 99% nicht deutsch Sprechen, also keine Chance dort irgendwas zu lernen. Gudenus hat sowas von recht. Dass das überhaupt diskutiert wird ist schon ein Wahnsinn.
Wenn daheim auch eine andere Sprache als Deutsch gesprochen wird ist das nicht das Problem. In der Schule ist das ganz was anderes. Wenn dort kein Deutsch gesprochen wird bleibt die Bildung auf der Strecke weil kein normaler Unterricht möglich ist.
Die Frage “Auf welcher Seite der Debatte stehen Sie?” von exxpress ist falsch gestellt.
Mehrsprachigkeit ist zu 100% eine Bereicherung.
Trotzdem hat Johann recht, wenn bei der Mehrsprachigkeit die Sprache des Gastlandes fehlt!
Diese Umfrage ist eindeutig manipulativ ausgelegt!
Auch der Exxpress hat mich durch seine “Mehrsprachigkeit” überrascht. Einen Artikel wie diesen, hätte ich nicht erwartet. Doch nicht nur ein Echokammerl. Kompliment!
Kluge Frau mit Mut, gefaellt mir!
………………………………………………………interessiert’s !??? 🙂
Falsche Frage! Natürlich ist Mehrsprachigkeit etwas Positives (spreche selbst zwei Fremdsprachen) aber dass nur eins von 103 Schulkindern Deutsch als Muttersprache hat, zeigt die Überfremdung auf! PS: Dieses eine “Eingeborenen”-Kind tut mir leid.
naja, die sache ist doch ganz einfach:
würde tajana ihre MEHRsprachigen kinder in so eine schule wie die in neukölln schicken?
wenn nein, ist sie vielleicht doch nicht so relaxt wie sie tut, und das ist wieder mal hohles gerede aus der oberschicht.
Die Wahrheit liegt natürlich wieder in der Mitte. Nicht die Mehrsprachigkeit ist das Problem, sondern dass viele Kinder zu Hause gar nicht deutsch sprechen, obwohl sie in Ö wohnen und hier in die Schule oder den Kindergarten gehen.
Damit wird deutsch immer eine Fremdsprache bleiben.
Das hat er schon selbst erledigt ..