Bahn fahren, Nerven sparen? ÖBB-Chaos sorgt für Schlägerei
Hoffnungslos überfüllte Züge, Verspätungen, Ausfälle. Wer derzeit klimaschonend mit der Bahn unterwegs ist, braucht gute Nerven und viel Zeit. Auch eine gewisse körperliche Fitness schadet nicht, um bei den immer wieder stattfindenden Rangeleien um Plätze bestehen zu können.
Vor allem auf Strecken, die über das Deutsche Eck bei Tirol und Salzburg führen, herrscht bisweilen unter den Fahrgästen Faustrecht. Zu allen üblichen Problemen ist dort der Verkehr wegen eines brennenden Fahrzeugs zusätzlich eingeschränkt. 3000 Liter Diesel sind dort ins Erdreich eingedrungen, die ÖBB rechnen bis Samstag mit Behinderungen. Der Railjet-Express zwischen Salzburg und München entfällt in der Zeit ganz. Wer kann, steigt hier auf das Auto um – ist ohnehin nervenschonender.
Ich bemühe mich nichts über die 12-14h Zugfahrt zu twittern…
— Barbara Wimmer / shroombab@chaos.social (@shroombab) August 14, 2023
Schweizer lassen unpünktliche DB und ÖBB nicht mehr ins Land
Besonders mühsam gestalten sich allerdings Reisen in die Schweiz. Wegen der massiven Verspätungen der ÖBB und der Deutschen Bahn, verwehren die Eidgenossen immer wieder Zügen dieser Unternehmen die Weiterfahrt. Der Grund: die chronische Unpünktlichkeit wirbelt den verlässlichen Fahrplan der pünktlichen Schweizer durcheinander. Fahrgäste müssen so oft vor der Grenze in Züge der SBB umsteigen. Weil diese Ersatzzüge aber limitierte Plätze haben und der Umstieg oft überraschend und somit ohne Sitzplatzreservierung geschieht, kommt es hier immer wieder zu Tumulten. Sogar von Schlägereien unter den genervten Fahrgästen berichtet eine Kurier-Journalistin vom Schweizer Bahnhof Sargans. Dort eskalierte die Situation unter den rund 500 Fahrgästen. „Die dort bereitgestellten Ersatzzüge waren bereits randvoll. Es kam zu Tumulten, weil man nicht einsteigen konnte und alle um die Plätze gekämpft haben“, schreibt sie.
Kommentare
Die Öbb ist halt schlau. Sie verdient am Klimaticket ohne das mehr Züge fahren. Dadurch verdienen sie am verzweifelten Reservieren oder Upgraden nochmal mit.
hehe…. die ÖBB setzen auf woke & queer…
Ein integrierter und durchgehender Fahrplan, von Agrigent bis zum Nordkap und von Lissabon bis ja!Natürlich! Moskau/Perm, der auch pünktlich ktlich funktioniert: dann könnte ich in der EU etwas Sinn sehen.
Die Grünen dachten dass alle mit dem Lastrad fahren wenn sie die Autos verbieten.
to woke, get broke
Wir müssen die Kapazität der Bahn erhöhen, sprich: Autobahnen zu Bahntrassen umbauen. Da Autobahnen üblicherweise an den Städten vorbeiführen, brauchen wir zusätzlich hochfrequente Stadtbahnen in die Zentren (Tram), die die ehemaligen Autobahnabfahrten bedienen. Die Zukunft gehört dem Bahnverkehr.
Hier in Europa ist Zugfahren für Passagiere besonders auf den längeren Strecken nicht empfehlenswert. Nicht nur die fehlenden Plätze, auch die oft extremen Verspätungen die Anschlussverbindungen nicht zulassen, aber besonders bei der ÖBB und DB auch die Sauberkeit der Abteile, sowie letztendlich die Preise sind so, dass ein individuelles Reisen beispielsweise mit dem Auto, oder auch mit dem Flugzeug deutlich besser, sicherer, pünktlicher, entspannter ja und billiger ist. Anders ist das in Nordamerika, da sind Überland-Schnellzüge wirklich gediegen und zumeist auch recht pünktlich, aber absolut nicht billig
Seid doch froh, dass wir noch nicht deutsche Verhältnisse haben, denn dort weißt du nicht, wenn du in den Zug einsteigst, ob du dann nicht, frisch gemessert, rausgetragen wirst.
Ich bin am 10.8.2023 von seefelt nach Lünen gefahren. In Österreich war noch alles gut. In kifersfelden stand der Zug 20 Minuten. Das erstmal. Umsteigen in München. Der Anschluss Zug ist weg. So mit keine Reservierung. Der Zug blieb auch auf der Strecke ein paar Mal stehen. So das ich mit 2 Stunde Verspätung an kamm. Aber das interessiert die von der Bahn nicht.
Deine Rechtschreibung ist , sagen wir mal vorsichtig, VERBESSERUNGSWÜRDIG.
Bahnfahrt ist der reinste Horror – ein Alptraum!
Wer ist eigentlich diese Barbara Wimmer und warum wird ihr Tweet ausgestellt?
Ok habs gelesen, “Netzjoirnalistin” a bissl woke und Männer mag sie auch ned so sehr.
ÖBB und DB, eine Kathastrophe! In beiden Ländern unfähige Regierungen.
Überfüllte Züge. Zugausfälle, Verspätungen. Keiner hält sich mehr, an irgendetwas. Ich bin oft mit der Bahn unterwegs. Man bekommt keine Anschlüsse, wenn man umsteigen muß.
Es läuft auf einen Zusammenbruch raus. Den wir schon einmal erlebt haben.
Ich wollte am 13.08.2023 vom Bahnhof Tullnerfeld nach Wien fahren. Rechtzeitig erreichte ich diesen um 21.30. Sowohl der Zug um 21.45 als auch der um 22.15 fiel aus. Ich musste mit dem Auto nach Tulln fahren um meinen Bus nach München zu erreichen. Was lehrt mich das-fahre mit dem Auto, denn mit der Bahn is wohl nix
….
in Bregenz muss man tatsächlich zittern, dass der Zug nach Zürich Flughafen aus München kommend planmäßig eintrifft. Ich habe das schon öfters erlebt. Und das hat nichts mit Österreich zu tun.
Da muss sich Deutschland bald was einfallen lassen, dass die permanenten Verspätungen endlich aufhören. Also ich kann die Schweiz langsam verstehen und auch Österreich wenn sie sich diese Verspätungen nicht mehr gefallen lassen!
So schlimm und chaotisch wie derzeit war es noch nie Bahnzufahren! Es wäre unglaublich rascher und müheloser mit dem Auto vom Burgenland nach Salzburg zu reisen. Die Hotels bzw.!Stadt müssten genügend und wirklich ausreichend Parkplätze für zahlende Festspiel- und Hotelgäste bereitstellen. Ich fuhr dreimal per Bahn wegen der Umwelt, wegen des Klimas usw. – über fünf Stunden sind nicht zumutbar! Wir Steuerzahler finanzieren die ÖBB – also wollen und müssen wir uns darauf verlassen können! Warum funktioniert das Bahnfahren in der Schweiz so exzellent, obwohl dort noch viel mehr Leute Bahnfahren als bei uns? Was ist der wirkliche Hintergrund des Chaos ?
Die haben keine Grünen in der Regierung und keine vollkommen unfähige Gewesslerin
Der Grund liegt schlicht und einfach daran, das die Autobahn zwischen Wien und Salzburg 6 Spuren hat (3 hin, 3 zurück) und die Bahn teilweise nicht einmal 4, der “Nahverkehr” der Autos geht dabei nicht mal über die Autobahn, also kann man zumindest von 8 vs >4 Spuren reden, auf denen Verkehrsmittel fahren.
Das auf 2-3 mal so vielen Spuren der Verkehr besser fließt, erscheint mir logisch. Ich versteh nur nicht, wieso die ÖBB Infra im Vgl zur Autobahn nicht aufholt und verdammt nochmal mehr Gleise baut! Und das schnell, und nicht erst 2040!!!
Bin erst nach Budapest mit der Bahn gefahren und es war die absolute Katastrophe und Chaos. Nie mehr wieder mit der Öbb.
Ich bin heuer auch – auf Gruppendruck – schon Bahn gefahren!
Die knapp 250 km dauerten mit der ÖBB (nicht ganz richtig, ich wurde mit meinem Fahrschein Linz – Graz zuerst von der DB nach Wien-Meidling befördert, von dort erst mit der tschechischen Bahn nach Graz) schlanke 6 Stunden. Ist doch rasend schnell (wäre ich – wie gewohnt – mit dem Auto gefahren, wären es ziemlich genau 2 Stunden gewesen). Ehrlicherweise, die Rückfahrt war direkt und in knapp Stunden erduldet.
Dieser Spaß kostet schlanke 96 Euronen, genausoviel wie ein Flugticket hin- und zurück nach Großbritannien. Ich liebe die grünen Vorschriften und die ach so frei erlogenen Klimageschichten.
Gelernt habe ich daraus, daß mir künftig alle diese türkis-grün-linken Lügenmärchen absolut egal sind. Ich weiß selbst viel besser, was für mich und die Menschen gut ist. Jedenfalls nicht grün-türkis-rote Blödheiten.
Und den ÖBB ins Stammbuch geschrieben: Woke Texte und gegenderte Werbung ersetzt nicht seriöse und ehrliche Arbeit.
Ich Trau mich auch nicht mehr Bahnfahren in Ö! Ich kenn die Schweizer – natürlich lassen die sich soetwas nicht bieten!
Das kommt davon, wenn Leute mit Vitamin B einen Betrieb führen.
Vitamin B geht eben leider immer noch vor Qualifikation.
Hoppla, die mit dem Klima- und Schülertiket subwentionierte ÖBB.
3/4 der Passagiere sind Pensionisten und Schüler welche aus Jux durch die Gegend fahren. 300 Passagiere werden abgerechnet, 150 müssen stehen weil nur 150 Sitzplätze verfügbar.
Oft kann man sich nichtmal festhalten, weil selbst die Stehplätze nicht ausreichen. Oft ist der Zug mit Fahrrädern angefüllt, die stehen halt dann vor den Türen, und man kann schauen wie man ein/aussteigt…
Wegzeit mit dem Öffis dauert in der Regel 3x so lange wie mit dem PKW (wenn die ÖBB pünktlich sind), als Bonus kann man pro Fahrtrichtung noch 30 Minuten stehen…
Letzten Monat hatte ich fast 41 Stunden längere Wegzeit mit den Öffis, im Vergleich zum PKW (Okey 9 Stunden, waren Zug Verspätungen geschuldet, 9 Stunden bei der ÖBB ganz Normal, als Dienstnehmer wird dir ein Tag Urlaub angezogen…)
Öffis fahren nur Arbeitslose zum Zeit totschlagen, hoffnungslose Idealisten und arme Würstchen die sich kein eigenes KFZ leisten können. Aber alle Steuerzahler müssen für die Klimaticket/ÖBB Subventionierung zahlen. Und eine Gewessler denkt sie hat irgend ‘was erreicht. Statt Energiesparen werden jetzt zusätzlich sinnlose Kilometer zurückgelegt, selbst bei Dauerregen die letzten 2 Wochen, weil fährt man halt einfach spazieren….
Sicherheit null.
Gewessler ruiniert auch noch die Bahn – vollmundige Ansagen und mangelhafte Leistung, einfach grün.
Gewesslers neue Mobilität, die WEF-Marionetten machen wirklich Nägel mit Köpfen, wohin man auch schaut.
Wer Öffis kennt, lernt Autos lieben!
Ohne Öffis hätten Autofahrer den Dauerstau
Ohne Autos wären die Öffis heillos überlastet
Jeder sollte der anderen Gruppe dankbar sein.
Staus entstehen aber meist Assozialität, nur man selbst hat keine Zeit und muss die eigenen Interessen vertreten.
Da steht ein Fahrzeug zum links abbiegen, dahinter schon eine Kollone, aber natürlich hat keiner die paar Sekunden, den endlich abbiegen zu lassen, schließlich hat man ja Vorrang …
Dafür gibt es bei DB und ÖBB Lokomotiven mit Regenbogen, gendergerechte Durchsagen und Anrede, auf den Bahnhöfe tolle Nahversorgung mit Lebenswichtigem (Sex, Drugs und Rocknroll eben), da braucht man doch kein Einhalten der Fahrpläne. Und da eine Menge Migranten in den Zügen zu den Zielen ihrer Träume transportiert werden, geht es nicht anders. Wir sind grün, das ist schön und das wichtigste in den Augen von Regierung, Behörden und Staatsbetrieben.
Es geschah an einem Donnerstag vor ein paar Wochen. Da musste ich zu einem Termin nach Italien fahren und weil es Urlaubs- und Reisezeit war, dachte ich, ich fahre lieber mit dem Zug als mit dem Auto. So kann ich die Staus auf der Brennerautobahn vermeiden, dachte ich. Das Zugticket habe ich vorher im Internet gekauft, mit einmal Umsteigen am Brenner. So war ich am Morgen pünktlich am Bahnhof und wartete auf den Zug, der mich zum Brenner bringen sollte, wo ich in einen anderen Zug umsteigen sollte. Aber was war? Nichts, denn anscheinend waren kurz vor dem Abfahrtsbahnhof ein paar Leute auf den Gleisen und die Bahnstrecke war aus Sicherheitsgründen gesperrt. Okay, dachte ich, schnell zum Fahrkartenschalter und sofort umbuchen, damit ich pünktlich zu meinem Termin in Italien kommen konnte. Die Damen am Fahrkartenschalter waren sehr hilfsbereit und freundlich, buchten sofort um und ich konnte mit einer halben Stunde Verspätung meine Reise antreten. Aber in diesem Zug gab es keine freien Sitzplätze mehr, indische Verhältnisse in den ÖBB-Wagen und jeder zweite Fahrgast hatte einen riesigen Rucksack auf dem Buckel, damit er die anderen Fahrgäste damit belästigte.
Fazit dieser Zugfahrt: Bis zum Ziel in Italien stand ich stundenlang am Ende eines Waggons, direkt vor dem Eingang zur Toilette und verbrachte meine Zeit mit zwei bayerischen jungen Männern, die ebenfalls keinen Sitzplatz bekommen konnten. Zumindest war das ein Spaß mit den beiden Herren, die wie ich das grün-rote politische Treiben in Österreich und Deutschland als Bedrohung für unsere Freiheit und unseren Wohlstand scharf kritisierten.
Das ist die schöne neue grün-rote Welt: Indische Verhältnisse im Zugverkehr. Nächstes Mal fahre ich natürlich wieder mit dem Auto und genieße die Fahrt angenehm klimatisiert und mit Klängen von Louis Armstrong, mit seinem Titelsong zum James-Bond-Film ” Im Auftrag Ihrer Majestät”: ” We Have All The Time In The World “
Ist überzeichnet so etwa , jeder Österreicher kann sich um eine Jahresgebühr von 5 Euro eine S Klasse tageweise ausleihen.
Aber es gibt nur ein Fahrzeug .
Es funktioniert eben Matematisch nicht den ganzen Verkehr von Individual auf Öffentlich umzustellen es fehlen die Kapazitäten und schon gar nicht wenn der wahre Fahrpreis nicht verrechnet werden kann , es ist praktisch genau gesehen öffentlich nicht finanziebar genügend Kapazitäten bereitzustellen . Und darum wird es bald wie in Indien in den Zügen aussehen und die Bushaltestellen werden von wartenden Menschenmassen bevölkert wie früher im Ostblock.
Wie soll sich den ein Jahresticket wie z.b. in Deutschland
rechnerisch ausgehen , die Allgemeinheit muss extrem beisteuern und eine halbwegse Qualität geht sich trotzdem nicht aus.
Nichts geht über die eigenen 4 Räder. Auto ist Freiheit, deswegen gehasst von den Linksgrünen.
Genau so verhält es sich mit den neuen unzuverlässigen, agressiven, und gefährlichen Fachkräften, die bringen alles durcheinander. BEISPIELE :Mehr Videokameras, mehr Sicherheitspersonal, mehr Polizei,mehr gestohlene Waren,mehr Morde, mehr Vergewaltigungen, mehr STICHVERLETZUNGEN, mehr Autofahrer ohne Lenkerberechtigung,mehr Gefängnisinsassen, ergo mehr Kosten für uns.ALSO AM BESTEN WIE DIE SCHWEIZ
ENTSCHEIDEN,ALL DIESE FACHKRÄFTE
NICHT INS LAND LASSEN ! ! ! !
Sehr treffend, dieser Post. Welcher Hirni gibt da Rot??? Kann doch nicht sein, dass dir der einzige Fehler (es heißt Lenkberchtigung und nicht Lenker…, geht um Tätigkeit, nicht Geschlecht) mit negativ bewertet wird.
Lustige Leute gibt’s: andere oberlehrerhaft verbessern und selbst einen Buchstaben auslassen.
Wieder ein Grund für das Auto mit Verbrennungsmotor. Ist viel Stressfreier ich brauche keine Maske tragen wenn ich alleine unterwegs bin, ich bin pünktlicher, schneller und brauche mich nicht auch noch verprügeln zu lassen. Wieder einmal genug Vorteile für ein Automobil.
Und ich habe meine Ruhe, da ich in meinen Auto setze. Bahnfahren war für mich immer schon eine Mutprobe – wirklich.
Faschingsmaske?!?
Sofern Sie es noch nicht mitgekriegt haben sollten: Maskenpflicht im Zug gibt es schon länger nicht mehr. Sogar in Wien konnte Ludwig diese sinnbefreite Vorschrift nicht aufrechterhalten.
Mit der super Regierung kannst eh nur mehr sagen: Scheiss auf alles in Österreich ……. wir warten auf Herbert den Erlöser, auch wenn ReGIERigen es nicht glauben wollen und können ………
Kickl wird auch den Untergang nicht mehr stoppen können!
Muss von der Steiermark nach Wien pendeln. Der Umwelt zuliebe wollte ich mit der Bahn fahren. Nach drei Monaten Stehen im Wagon bin ich auf einen gebrauchten Diesel umgestiegen – nie wieder Bahn!
Entweder nach Wien ziehen oder in der Steiermark eine Arbeit suchen. Ich versteh nicht wie man sich so eine Pendlerei antun kann, wenn man kein Masochist ist.
Was glauben sie wie viele Leute aus der Stmk. Bgl. täglich nach Wien pendeln MÜSSEN !!! Masochist ist da fehl am Platz!
@Tre
Wie heißt es so schön? Müssen tut man gar nichts, außer sterben. Und wer so viel pendelt stirbt sicher auch früher, durch diese völlig unnötige Stresserei.
Bahn ist generell ein schwieriges Thema. Persönlich ist mir aufgefallen daß es seit ca 2015 mit der ÖBB wieder schlechter wurde, selbst 1 oder Bussines Class wirken irgendwie schmuddelig. Das deutsche Eck verursacht noch mehr Chaos, die letzten Jahre waren im Sommer Baustellen und bei fast jeder Fahrt werden Verspätungsminuten generiert, an der Bahn kann man recht gut den Verfall der BRD verfolgen. Schlimm finde ich auch die Verbindungen nach Graz, sind echt Unterklassig und mühsam.
Lobenswert finde ich die Westbahn, ist gefühlt pünktlicher und hochwertiger.
Wie schaffen es die Schweizer, dass ihre Züge so pünktlich sind? 😇
Die Schweizer bauen auch Uhren und die SBB richtet sich dann nach diesen Geräten.
Auch bei uns in der Schweiz mehren sich die Probleme wegen der Zuwanderung. Für 9 Mio. ist das Schweizer Bahnnetz überfordert. Insb. im Sommer werden jedes Jahr zahlreiche Strecken repariert, was zu vielen Zugstreichungen und Schienenersatzverkehr führt, wo man dann die Anschlüsse verpasst.
Häufig auch techn. Störungen beim S-Bahnnetz in den Ballungsräumen.
Aber der von Österreich nach Zürich fahrende Railjet ist sowieso ein Albtraum der Sonderklasse. Zwischen Salzburg und Innsbruck komplett überfüllt und wegen dem deutschen Eck oft verspätet, sodass einem, wenn man bereits in Buchs oder Sargans umsteigen will, oft alle Anschlusszüge davonfahren.
Nach meiner subjektiven Erfahrung war die ÖBB in früheren Jahren deutlich pünktlicher. Dafür gendern sie auf ihrer Website perfekt und sind ganz woke. Was will unsere Frau Minister mehr? Die Ideologie passt. Darauf kommt es an.
Lässt grüßen… trotz Computer, KI und all den Scheiß läuft anscheinend alles aus dem Ruder… sozusagen das Chaos vorprogrammiert… so wird die Mobilitätswende NICHT funktionieren…
Man muß nur ermitteln, WER für den Verkehr/die ÖBB / das Chaos verantwortlich ist : die GRÜNEN !! Ohne weiteren Kommentar . 🙂
Der Krieg in der UK und seine Sanktionen wirken vollends.
Der Klimaschmarrn tut sein restliches dazu, dass wir zugrunde gehn,ohne etwas dafür oder dagegen unternehmen zu können, weil die Regierungen es so entscheiden und wollen. 🤮🤮🤮
Und nicht vergessen die Invasoren (sogenannte Flüchtlinge oder wie sie auch bezeichnet werden) die unser Land und Geld weg nehmen.
Wem wundert das bei der ÖBB, und die Einstellung mancher Fahrgäste tut ihr Übriges, kennt man auch aus den Öffis zB in Wien
Und in Salzburg