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Beamter verurteilt: Geld für Flüchtlinge im Bordell verprasst
Ein Beamter ist vom Bezirksgericht Sitten wegen Veruntreuung und Urkundenfälschung verurteilt worden. Der Buchhalter aus der Schweiz war für den Sozialhilfefonds für Flüchtlinge im Zentralwallis zuständig und hatte 154.000 Euro für persönliche Zwecke abgezweigt.
Der Mann sei in einem vereinfachten Verfahren verurteilt worden, bestätigte Staatsanwalt Nicolas Dubuis gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen Bericht des Onlineportals lenouvelliste.ch. Die Strafe für den Buchhalter wurde noch nicht ausgesprochen. In der Anklageschrift wurden zwei Jahre Gefängnis verlangt.
Der Mann bereicherte sich ab 2019 aus der Kasse des Fonds. Laut dem Medienbericht soll der Mann das Geld hauptsächlich für Besuche bei Prostituierten verwendet haben.
Kommentare
Wir sind ja bei uns in Wien viel weiter wir zahlen die Bordellbesuche aller In Österreich befindlichen Männer wenn sie sich nur impfen lassen, ja wir sind so sozial….
Er müsste halt beweisen können, dass die Prostituierten Flüchtlinge waren 🙂