Der Mann sei in einem vereinfachten Verfahren verurteilt worden, bestätigte Staatsanwalt Nicolas Dubuis gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen Bericht des Onlineportals lenouvelliste.ch. Die Strafe für den Buchhalter wurde noch nicht ausgesprochen. In der Anklageschrift wurden zwei Jahre Gefängnis verlangt.

Der Mann bereicherte sich ab 2019 aus der Kasse des Fonds. Laut dem Medienbericht soll der Mann das Geld hauptsächlich für Besuche bei Prostituierten verwendet haben.

Strafmaß noch unbekannt