
Behörden-Aufruf: Omikron-Infizierter fuhr mit dem Zug nach Tirol
Bereits vor einer Woche ist eine mit der Omikron-Variante infizierte Person mit dem Zug von München nach Jenbach in Tirol gereist. Da sich andere Passagiere angesteckt haben können, rief die AGES alle Reisenden des EuroCity 83 am 23. November dazu auf, einen PCR-Test durchzuführen.
In Tirol ist hierfür eine Anmeldung unter www.tiroltestet.at mit dem Kennwort Reiserückkehrer möglich. Alle Tests werden dann auf die neue Virusvariante analysiert.
Der EC 83 fährt täglich um 15:34 Uhr vom Hauptbahnhof in München ab. Die infizierte Person stieg am Ostbahnhof ein und reiste bis Jenbach. Planmäßig erfolgt dort die Ankunft um 16.59 Uhr. Zugreisende, die beim Kauf des Tickets ihre E-Mail-Adresse hinterlegt haben, werden direkt kontaktiert, hieß es in einer Aussendung der AGES. Für weitere Fragen steht die AGES Hotline unter der Telefonnummer 01/2675032 zur Verfügung. (APA)
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Kommentare
glaub euch kein wort. und ja .. ich schreibe nur kleinbuchstaben
Es sollte sofort Pflichtfahrt für alle nur mit Offis, gespendet von Unweltministerium kommen. Fahrräder, Autos stehen lassen und Verstösse strafen. Natürlich die Ungeimpfte auch sofort internieren, Lobautunnel sperren ist zu wenig liebe Grünn*inen.
Es waren laut Karl Wendl Oe24 aber geboosterte Israelis und Niederländer die Erstinfizierten und de facto gibt es lehrbuchmäßig nur mildere Verläufe. Also nix mit Südafrika – Omikron kommt anscheinend aus dem geboosterten Israel. Dort hat man ja gegen jedes Wissen mitten in die Wellen reingeimpft… und geboostert. Nonaned begünstigt das Varianten.
Schecklich. Dabei hätte die Regierung die Verbreitung der Omikron-Variante vor 16:59 Uhr durch Einsatz einer SNEB verhindern können.