
Bei der Apokalypse im Atombunker: So wollen IT-Milliardäre soziale Aufstände überleben
Mehrere Stockwerke tief, hochmoderne Zimmer und militärisches Sicherheitspersonal – um sich bei der Apokalypse vor sozialen Aufständen zu schützen, wollen Tech-Milliardäre nun luxuriöse Atombunker kaufen. Dafür gibt es jedoch auch heftige Kritik.
Der Krieg in der Ukraine, die Corona-Pandemie, Teuerungen und die Angst vor Aufständen – in Zeiten wie diesen explodiert die Nachfrage der Reichen nach Atombunkern. Und nicht nach irgendwelchen – um sich auf ein Ende wie im Science-Fiction-Film vorzubereiten, wollen Tech-Milliardäre nun luxuriöse Bunker kaufen. Dabei soll zusätzliches militärisches Sicherheitspersonal angeheuert werden.
Top-Ausstattung für Bunker
Für besagte Bunker gibt es bereits dutzende Pläne, dutzende Ideen, wie man der Katastrophe entkommen könnte. Einer dieser Bunker soll mit sechs Stöcken und insgesamt acht Zimmern ausgestattet sein. Darunter findet man ein Wohnzimmer, ein riesiges Schlafgemach mit zahlreichen Betten, einen Salon und sogar einen Garten. Natürlich darf auch ein eigener Stromgenerator nicht fehlen. Das Wort luxuriös ist da wohl noch stark untertrieben…
"Technologie auf ein Videospiel reduziert"
“Leute wie Jeff Besoz, Elon Musk & Co. haben die Welt mit wahnsinnig optimistischen Geschäftsplänen überhäuft, wie die Technologie der menschlichen Gesellschaft nützen könnte. Mit derartigen Apokalypse-Plänen haben sie den technischen Fortschritt auf ein Videospiel reduziert”, kritisiert der US-Autor und “Guardian”-Journalist Douglas Rushkoff. Und führt fort: “Wer wird gewinnen? Ein Bunker mit übertrieben vielen Stockwerken und Zimmern? Oder wird es Jeff Bezos sein, der in den Weltraum abwandert bzw. Mark Zuckerberg der in sein virtuelles Metaversum flieht?”
Tech-Milliardäre "im Endeffekt die Verlierer"
Selbst wenn diese Männer als Gewinner der aktuellen Wirtschaftskrise bezeichnen können, sind sie es, die im Endeffekt verlieren, schreibt Rushkoff weiter und betont: “Mehr als alles andere sind sie einer Denkweise erlegen, nach der “gewinnen” bedeutet, genug Geld zu verdienen, um sich vor dem Schaden zu schützen, den sie durch diese Art des Geldverdienens anrichten.”
Kommentare
Lasst sie doch 🤣🤣 ein gutes Geschäft für ein paar Leute. Mit Panikmache und Angst hat man schon immer gute Geschäfte gemacht man siehe Klimawandel Gequake 🤣🤣
Erinnert mich an die ” PIEFKE SAGA ” 4. Teil
Ich mag mich jetzt täuschen was aber sehr sehr unwahrscheindlich ist. Aber sind das nicht die gleichen Bilder, also mal Bild 2, das uns verkauft wurde als die Bunkeranlage unter dem Asovstal Stahlwerk in Maripour in der Südukraine????
Ein Schelm wer böses denkt
Man brauch nur in der Offenbarung des Johannes Kapitel 6 (ab Vers 12) lesen – das sog. 6. Siegel… Dann wird man sehen, wie es den Mächtigsten und Reichen ergehen wird, womit sie nicht rechnen werden.
Es sei ihnen von Herzen gegönnt! Ich würde es auch gerne so haben…..
Ein Luxusbunker für den man eine Belegschaft von mindestens 20 Mitarbeitern benötigt? Wenn Wirtschaft und Währung zusammengebrochen sind wird für die Milliardäre halt niemand mehr arbeiten wollen und ihr Geld wird komplett wertlos sein.
1.000 Euro wertloses Geld sind genauso viel wert wie eine Milliarde Euro wertloses Geld. Nichts!
Nein die haben Bitcoins .Die kann Personal blitzschnell nach Hause schicken.
Was aber tun, wenn kein Zahnarzt bei der Hand ist? Hehe.
sie finden nicht mehr so viele dumme Menschen, daß sie das umsetzen können
Sobald jemand die Koordinaten hat, ist sie einem Atomwaffenstaat auch zugänglich. Im März hat Russland mit einer Hyperschallrakete einen (militärischen) Atombunker geknackt.
Die Tech-Milliardäre sind maßgeblich Mitverursache der Krisen. Sie haben sowohl die Corona-Hysterie massiv verstärkt und auch das undifferenzierte Russland-Bashing unterstützt. Wer nicht ihre Denkrichtung mitgehen möchte, der wird zensiert oder hinterfotzig auf sozialen Medien mittels Reichweitenbeschränkung und Shadowbanning marginalisiert. Ich sage nur “Hunter-Biden-Laptop”!