Bei Treffen Putin mit Kim Jong-un: Beide verschenkten Waffen
Kreml-Chef Wladimir Putin (70) überreichte Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un (39) ein russisches Gewehr von „höchster Qualität“ und erhielt im Gegenzug einen nordkoreanischen Karabiner.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Freitag die Kooperation seines Landes mit der stalinistischen Diktatur Nordkorea verteidigt. „Wir stellen für niemanden eine Bedrohung dar“, sagte Putin am Freitag in Sotschi, wo er sich mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko traf. Man sei Nachbar, und die Lage auf der geteilten koreanischen Halbinsel sei besonders. Aber Moskau verletze keine internationalen Sanktionen gegen das wegen seiner Atompläne geächtete Land, so Putin.
Putin und Kim schenkten sich Waffen
Nordkoreas Diktator Kim Jong-un hatte sich am Mittwoch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im Kosmodrom Wostotschny, Russlands modernster Raumfahrtanlage in der Region Amur, getroffen. Wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mitteilte, überreichten Putin und Kim einander jeweils ein Gewehr als Gastgeschenke. Putin habe Kim ein Gewehr „höchster Qualität“ aus russischer Fertigung geschenkt – sowie den Handschuh eines Weltraumanzugs, der bereits „mehrfach im All“ gewesen sei. Kim wiederum habe Putin einen in Nordkorea hergestellten Karabiner überreicht. Beide kamen im Anschluss an einen Rundgang durch das Kosmodrom zu bilateralen Beratungen zusammen. Russland und Nordkorea beabsichtigen, ihre Beziehungen nach dem jüngsten Gipfeltreffen in Wostotschny mit weiteren Gesprächen auf nordkoreanischem Boden zu festigen. Putin hatte deswegen Kims Einladung zu einem Besuch in Nordkorea angenommen.
Kauft Putin Munition aus Nordkorea für Ukraine-Krieg?
Im Zuge des Treffen waren im Westen Befürchtungen laut geworden, Russland werde in Nordkorea Munition für seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine kaufen. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow dementierte dies. Bei dem Besuch von Kim seien keine militärtechnischen Abkommen geschlossen worden, sagte er der Agentur Interfax zufolge. Putin sagte, es sei auch Unsinn, dass Russland angeblich nordkoreanische Freiwillige in der Ukraine einsetzen wolle.
Kommentare
Nachdem die USA 30 Biowaffen-Labore in der Ukraine betrieben hat, ist es das gute Recht von Russland sich zu verteidigen. Somit ist es kein russischer „Angriffskrieg“, sondern ein „Verteidigungskrieg“…
Ihre polit Nachfahren” werden sich mutmaßlich damit gegenseitig erschießen (politisch betrachtet) wird auf Dauer nicht funktionieren….falls alle ihre Nerven im Zaum halten…..
Nehmen wir mal an, NK liefert tatsächlich Granaten … reine Annahme: Wird diese Munition dann für die 500.000 zusätzlichen Soldaten gebraucht, deren Aufstellung fixiert wurde oder ist das Munition für die derzeitige Truppenstärke? Ist die Lieferung schon erfolgt oder wird sie erst erfolgen? 🙂
Sie lasen ein Kommentar aus dem Politbüro Nordkoreas, wo alles besser, größer, stärker etc. ist, als sonst irgendwo auf der Welt:) –
Sie beziehen sich jetzt auf die Presseaussendungen der EU Kommission?!
Was geht’s jemanden an, wenn sich die beiden gegenseitig beschenken? Die einzigen, die da “maulen” dürfen, sind allenfalls die Russen und die Nordkoreaner.
Wan kommt ” Electropanzer ” Und wo wird die Ladestationen ????
Das machen dann die grünen Kriegstreiber.
Die werden dann den CO2-freien Krieg erfinden.
Elekropanzer für Schwangere … soweit muss man schon mit der “Kommissionspräsidentin” gehen, die kennt sich da besonders aus. Auch war sie aktiv am Putsch in der Ukraine im Jahr 2014 beteiligt ….
Wir als Europa bleiben in Axxxh.
„DAS“ ist ein historisches Ereignis. Nicht irgendwelche österreichischen Panzer mit etwas Elektronik ausstatten.
Das sei mal unserer Ministerin gesagt.
Ob diese Nachricht stimmt, kann nicht verifiziert werden. Geistert auf russischen und Koreanischen Kanälen herum. Habs übersetzt und kopiert.
“Die DVRK hat beschlossen, mit der Lieferung ihrer neuesten KN-09-Mehrfachraketensysteme an die Russische Föderation zu beginnen.
Zusätzlich zur Artillerie wird die DVRK uns Raketensysteme liefern. Das 2014 eingeführte koreanische Raketenartilleriesystem KN-09 verfügt über eine Reichweite von bis zu 220 Kilometern. Das Kaliber seines Projektils beträgt 300 mm.
Das 2019 eingeführte KN-25-System fliegt mit sechs Projektilen im Kaliber 600 mm und einem Gewicht von jeweils drei Tonnen weiter als 400 km.
Insgesamt sind diese MLRS der Nordkoreanischen Volksarmee die effektivsten der Welt. Sie sind ihren amerikanischen Gegenstücken „HIMARS“ (KN-09) und MGM-140 ATACMS (KN-25) überlegen.
Den Angaben zufolge beginnen die Auslieferungen im Oktober 2023.
Die Artillerie der DVRK gehört angeblich zu den besten der Welt. Ihre Granatenreserven sind in ihrem Umfang einzigartig.”
Da schau her. Wo doch der Kreml behauptet, Russland werde keine Waffen von Nord Korea kaufen für den Ukraine Krieg. Und @ Bebel Fabrik auch erst vor kurzen kommentiert hat, es ginge um rein wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Who the fuck cares?! 🙂
Kim Jong-un war heute im KnAAPO Werk und hat sich die Su-57 angesehen. Auch ein Flugvorführung mit der Su-35 gab es für ihn.
Den Bildern zufolge wirkt er sehr entspannt.
Ach wie fein für den ausgefressenen Diktator, dass er entspannt wirkt, während er seine Bevölkerung hungern lässt und ärgsten Repressalien aussetzt
Neidisch?
Auf was soll ich neidisch sein? Ich bin froh, dass ich nicht in Nord Korea leben muss. Und @ maxialdo hat doch recht. Während der korrupte Kim Clan in Saus und Braus lebt, mangelt es der Bevölkerung an vielem, nicht nur an der Grundversorgung. Du solltest dich mal besser informieren.