
Belarus bringt Migranten aus Grenzgebiet mit Bussen weg
Belarus hat nach Angaben der polnischen Regierung damit begonnen, die am geschlossenen Grenzübergang Kuznica campierenden Migranten mit Bussen an einen anderen Ort zu bringen. “Ich habe die Information bekommen, dass Lukaschenko erste Busse bereitgestellt hat, in die die Migranten einsteigen und wegfahren. Das Zeltlager bei Kuznica leert sich”, sagte Polens Vize-Innenminister Maciej Wasik am Dienstag.
Es sieht danach aus, dass Lukaschenko diese Schlacht um die Grenze verloren hat.” Belarussische Medien veröffentlichten Videos von vier Reisebussen. Diese sollten einige der Migranten “an andere Orte” bringen, hieß es unter Berufung auf das Rote Kreuz. So solle vermieden werden, dass es in dem neuen Nachtlager zu voll werde. Nach Schätzungen des polnischen Grenzschutzes von Dienstag sind bei Kuznica momentan rund 2000 Migranten zusammengekommen.
Der erste Flug mit irakischen Migranten von Belarus aus in ihrer Heimat soll am Donnerstag starten. Dies berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti am Mittwoch unter Berufung auf den irakischen Botschafter in Moskau. Nach Angaben des Auswärtigen Amts in Berlin haben sich 170 Iraker an der belarussisch-polnischen Grenze für eine “zeitnahe Rückführung” gemeldet. Deren Papiere würden nun vorbereitet, sagte ein Ministeriumssprecher.
Kritik gab es unterdessen an den Vermittlungsversuchen von Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron. Merkel hatte am Montagabend angesichts der Not der Migranten mit Lukaschenko telefoniert. Er persönlich habe sich über das Gespräch mit Alexander Lukaschenko gewundert, denn dies sei “in gewisser Weise die Akzeptanz seiner Wahl”, sagte der polnische Regierungssprecher Piotr Müller am Mittwoch. Er verstehe die Situation, glaube aber, dass es kein guter Schritt sei.
Kommentare
Macht doch endlich alle Grenzen auf und lasst den Islam nach Europa einwandern. Der Vorteil wäre auf der Hand, man braucht keinen VfGH, VwGH, keine Rechnungshöfe in allen Bundesländern, keine Landes- oder Oberlandesgerichtshöfe und die vielen Bezirksgerichte. Dann gibt es ausschließlich Schariagerichte, wie es in Großbrittanien seit 25 Jahre gibt, und auch nur ausschließlich in der 1. Instanz, denn danach folgt die harte Bestrafung. Dass, was zwei Türkenbelagerungen mit Waffengewalt nicht schafften, gelingt heute mit hohen Geburtenraten. Ein Dr. Helmut Schmidt, Ex-Kanzler der SPD aus Deutschland, hat stets bis zum Ableben davor gewarnt. Herzlichen Dank an die Sozis, Grünen und Neos-Wähler, ihr steht hoch im Kurs bei den IS- und Talibans.
Es ist doch seit Jahren der selbe Etikettenschwindel. Die Flucht endet im ersten sicheren Transitland. Ab dann handelt es sich schlichtweg um Migration. Gemessen an der Asyl-Anerkennungsquote, die bei wenigen Prozent liegt, wird dann die Lächerlichkeit der gesamten Situation vor Augen geführt: Das Erste, was der Grossteil der Migranten die eine Asylantrag stellen also tun, ist zu versuchen, die Gastgeber übers Ohr zu hauen. Ein guter Start, in eine vertrauensvolle gemeinsame Zukunft…
Ein kluger Schachzug von Putin: Lukaschenko lässt Flüchtlinge von der Leine, provoziert damit die EU, Putin “pfeift” Lukaschenko zurück und stellt sich somit als Freund und Retter für die EU dar.
Alles richtig gemacht, Polen.
Keine Migranten oder gar Flüchtlinge sondern Invasoren und de facto Söldner.
Danke an Polen!!! Das ist nur den Polen und ihrer entschlossenen Vorgehensweise zu verdanken! H
“Migranten”
Es sind und bleiben Illegale, teils hochagressiv und kriminell.. Polen verteidigt nur seine Grenzen und es ist eine Schande, das die EU da nicht hilft.
Belarus bekommt jetzt Menschen geschenkt. Eine Win-Win Situation. Sollen sich freuen.
Scheinrückzug.
Kommen dann wieder in Kleintransportern.
Ist ja nicht so schwer die Busse und Routen zu checken.