
Bereits 60 Anmeldungen: Erster schwul-lesbischer Kindergarten öffnet in Berlin
“Rosarote Tiger”, “Gelbgrüne Panther” – so werden die Gruppen in Deutschlands erstem schwul-lesbischen Kindergarten heißen. 60 Kinder sind schon angemeldet. Sie werden in Berlin vorgelebt bekommen, was es heißt nicht heterosexuell zu sein.
Den Kindern solle es leichter fallen, sich später zu outen, falls sie schwul sind. Für Homosexualität entscheiden müssen sie sich aber nicht. Die Einrichtung wird ein Teil vom sogenannten „Lebensort Vielfalt am Südkreuz”.
60 Anmeldungen
„Dann gibt es zum Beispiel zehn gewöhnliche Kinderbücher und eben drei, in denen der Prinz einen Prinz heiratet“, erklärt Schwulenberatungs-Geschäftsführer Marcel de Groot (60). Später sollen einmal 93 Kinder betreut werden. 60 sind bereits angemeldet.
„Ein Elternpaar hat sich gemeldet, dessen Sohn zu seinem Geburtstag gerne ein Kleid und Haarspangen trägt“, sagt der Geschäftsführer in der “Bild”. „Sie hoffen, dass das bei uns mehr Akzeptanz findet als bei der bisherigen Kita.“
Pädophilen-Vorwurf
Brisant: Im Vorstand des Gesellschafters der Schwulenberatung sitzt ein Pädophilie-Verfechter. Rüdiger Lautmann (86) veröffentlichte 1986 das Buch „Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“. Er soll außerdem Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität gewesen sein, die die Broschüre „Kind und Sexualität“ veröffentlichte. Dort heißt es: „Man fühlt sich dennoch bemüßigt, vor einer Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen zunächst einmal und generell zu warnen, auch wenn man sie im Grunde bejaht.“ Geschäftsführer De Groot stellt klar: „Herr Lautmann hat mit dem Tagesgeschäft nichts zu tun, die Idee zu den Kitas kam von uns. Das wäre aus meiner Sicht auch zu problematisch.“
Kommentare
Kann es sein das die darauf hinarbeiten das die Kinder ebenfalls schwul oder lesbisch werden? Wenn ja, dann ist das nicht mehr normal.
Volksverblödung lässt grüßen!
Mir macht so ein krankhafter grüner /linker Irrsinn mehr Sorgen als wenn ein Schitzerl 20 Euronen kostet. Wer kann und wird diese krankhafte grüne Gedankenwelt stoppen. 🤔😡🤮
Die Linke Kultur wird zu einer Farse, was noch kommt, ein Paradies für Pädophilen.
Genießt diesen neuen Unsinn noch schnell, denn wenn demnächst der von den Linken vorangetriebene Bevölkerungsaustausch vollzogen sein wird, dann wird diesem Spuk durch die herbeigejubelten Sozialtouristen (sogenannte Asylanten) aus aller Herren Länder ganz schnell ein Ende bereitet werden.
Unverständlich, dass Eltern ihre Kinder für so etwas hergeben. In 20 Jahren wird das dann à la Mühlkommune und Katholische Kirche aufgearbeitet werden und “alle” werden entsetzt sein, wie so etwas passieren konnte …
Das ist Kindesmisshandlung.
Nach “Deutschland/Österreich/Europa schafft sich ab” lautet die neue Devise wohl “die Menschheit schafft sich ab”! Einfach nur mehr widerwärtig!
Also macht man wieder eine neue Baustelle auf…
Wir erinnern uns:
*Missbrauchsvorwürfe in der Kirche
*Missbrauchsvorwürfe im Sport
*Missbrauchsvorwürfe bei den Pfadfindern
*Missbrauchsvorwürfe bei “Original Play”
….
Kann beliebig fortgesetzt werden
Wird wohl bald wieder mal heißen “Das konnte doch keiner ahnen”
Wenn man keine Hemmungen mehr kennt, dann werden Kinder mit LGBTQ+, Frühsexualisierung, Pädophilie uä. konfrontiert. Ungehemmte und ungezügelte regenbogenfarbene (linke) Liberalität überschreitet auch Grenzen. Warum man das macht? Klar, um früh genug zu beeinflussen, zu manipulieren, zu indoktrinieren, zu ideologisieren, zu zersetzen etc.
Wenn die Kinder erwachsen sind ,rechnen sie mit den Leuten ab,die ihnen das angetan haben. ( Die Psychotherapie zahlt die Allgemeinheit)
Man kann nicht früh genug mit der Indoktrination der Kleinsten beginnen. Das weiß jede Diktatur.
ja, das passt in die linksverdrehte Pippi-Langstrumpf-Philosophie, die sich gerade auch bei den Grünen allzu offensichtlich äußert: ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt!
Nicht nur die Leugnung biologischer Fakten (Geschlechterwahn), das Drehen des eigenen Gesinnungskerns um 180 Grad (vom Flowerpower-Radikalpazifisten zum aktuellen Kriegstreiber) sondern auch die Verklärung des eigenen Lustgewinns zur guten Sache kennt man in dem Milieu zur Genüge. So haben Linksproponenten in den 80ern bekanntermaßen gefordert, der Sexualverkehr zw. Eltern und Kindern müsse straffrei bleiben und ein prominenter Vertreter – Cohn-Bendit – hat in einer Talkshow gesagt, es sei ein erotisches Spiel, wenn eine 5-jährige sich ausziehe….
Auch die penetrante Indoktrination von Kindesbeinen an ist Merkmal linksgrüner Politik – insofern ist das Ganze ein abstoßendes Beispiel für fehlgeleitete Linksauswüchse der schlimmsten Sorte. Abstoßend.
Waren die Erkenntnisse aus den 60er Jahren nicht Drama genug? Die Schäden kann man nicht wegtherapieren.
Bei der Überschrift fällt einem sofort Kindesmisshandlung ein. Dann muss man lesen, dass ein Pädophiler im Vorstand sitzt. Na bravo. Berlin braucht wieder eine Mauer – diesmal aber rundherum.
Aha, weil Herr Lautmann damit nichts zu tun hat, ist er im Vorstand des Gesellschafters der Schwulenberatung.