
Bergdrama: Zwei Österreicher unter Eis-Massen verschüttet
Nach einem Eisabbruch mit Lawinenabgang in der Schweiz werden eine Frau und ein Mann aus Österreich vermisst.
Die beiden Bergsteiger wurden mutmaßlich bereits vor knapp einer Woche in der Nähe der Station Eismeer der Jungfraubahn in Grindelwald verschüttet. Seitdem getroffene Abklärungen hätten konkrete Hinweise darauf ergeben, berichtete die Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Montagabend unter Berufung auf die Kantonspolizei Bern.
Die aus Österreich stammende Frau und der Mann sollen sich auf dem Zustieg zu der auf 3355 Metern Seehöhe gelegenen Mittellegihütte befunden haben, als es zum Eisabbruch kam, teilte die Polizei am Montag in einer Presseaussendung mit. Bereits am vergangenen Dienstagnachmittag sei bei der Polizei die Meldung eingegangen, dass zwei Personen nach einem Eisabbruch mit Lawinenniedergang mutmaßlich verschüttet worden seien. Bei der umgehend eingeleiteten Suche konnten zwar Ausrüstungsmaterial, jedoch keine Personen gefunden werden, hieß es.
Danach musste die Suche aufgrund von schwierigen Bedingungen vorerst unterbrochen werden. Denn weitere Eisabbrüche seien in der Region jederzeit möglich, so die Kantonspolizei. Abklärungen ergaben nun konkrete Hinweise darauf, dass es sich bei den Verschütteten um die zwei österreichischen Bergsteiger handeln dürfte.
Kommentare
Das ist so wie bei den ganzen im Wasser Ertrunkenen die tauchen auch alle wieder auf spätestens nach 4 Wochen. Oder aber es werden 2 neue Ötzi’s dieses mal aber echte nicht aus der Türkei die in 5000 Jahren wieder aus dem Permafrost ausgegraben werden.
Nur nichts überstürzen. In 5000 Jahren wollen die Archäologen auch noch etwas finden.
SAMSONITE
Halb so wild, das taut schon bald.
So isses ! Aber hätten die beiden nur 1 Monat warten können, dann hätten sie ins Tal schwimmen können = Erderhitzung lt. Grüne !! Traurig….
SAMSONITE