
Bernhard Heinzlmaier: Der linke Kult um den Islam
Erstarrt vor Ehrfurcht steht die Linke jedes Jahr parat, wenn Farid Hafez seinen jährlichen Islamophobie-Report herausbringt. Der Inhalt ist keine wissenschaftliche Arbeit über Islamfeindlichkeit, sondern eine Kampfschrift eines Autors mit verdrehtem Weltbild.
Nach einer Studie des britischen Außenministeriums betreffen weltweit 80 Prozent aller religiös motivierten Gewalttaten Christen. Christen werden diskriminiert, vertrieben, ermordet. Betrug ihr Bevölkerungsanteil im Nahen Osten früher 20 Prozent, so sind es heute gerade einmal 4 Prozent. Wo liegen nun die Hotspots der Christenverfolgung? Im Ranking der Verfolger-Länder liegt Nordkorea an erster Stelle. Auf den weiteren Plätzen der Top Ten der Christenverfolgung finden sich mit einer Ausnahme nur Länder, in denen der Islam die dominierende Religion ist. In einem muslimischen Kulturraum zu leben, stellt im Weltmaßstab betrachtet, heute für Christen das größte Risiko dar, diskriminiert zu werden.
Dieser humanitäre Skandal wird in der westlichen Welt kaum thematisiert. Der Grund dafür ist darin zu suchen, dass jedem, der darüber spricht, die Gefahr droht, als islamophob oder gar rechtsextrem gebrandmarkt zu werden.
Weil linksliberale Aktivisten heute so ungebildet sind, bleibt ihnen nur mehr die Vernichtung des Diskursgegners
Vor allem die vereinigten Linksliberalen, die in unserer Zeit Politik, Bildungseinrichtungen und vor allem Medien dominieren, schlagen sofort erbarmungslos zu, wenn es jemand wagt, die engen Grenzen des von ihnen genehmigten und zertifizierten Opferuniversums zu überschreiten. Zugelassene Opfer sind heute primär Neofeministinnen, LGBTQ+-Menschen, Migranten, People of Color und Muslime. Sollten nun Studien oder journalistische Arbeiten an die Öffentlichkeit kommen, die Angehörige der aufgelisteten Opferlitanei gar in der Täterrolle zeigen, dann beginnt entweder eine offene oder in den häufigsten Fällen diskret-hinterhältige Hetze gegen die Autoren, die darauf abzielt, deren Existenz zu vernichten.
Die Angriffe „ad hominem“ hängen vor allem damit zusammen, dass der Großteil der linksliberalen Aktivisten heute dermaßen ungebildet und gesprächsunfähig ist, dass ihnen als einzige Möglichkeit der Teilnahme am Diskurs die Vernichtung des Diskursgegners bleibt. Intrigen, Lügen und strukturelle Gewalt sind die Mittel, mit denen sich die dekadente linke Bourgeoisie über Andersdenkende hermachen.
In der Wiener SPÖ bricht in der muslimischen Fastenzeit ein Wettbewerb um die schwülstigsten Reden beim Iftar aus
Eine Bastion der gutverdienenden linksliberalen Eliten sind heute die Informationssendungen des ORF. Dort agieren Nachrichtensprecher im Stile von Volkskommissaren, die unliebsame „rechte“ Akteure des öffentlichen Lebens in ihre Sendungen einladen, um sie vor aller Augen abzuurteilen. Aber nicht nur auf der Vorderbühne, auch auf den redaktionellen Hinterbühnen wird im Verborgenen die Wahrheit frisiert. Und so kann es passieren, dass ein Artikel über die Christenverfolgung einfach von einer Minute zur anderen aus dem Online-Programm des ORF verschwindet. Fragt man nach, bekommt man eine fadenscheinige Erklärung und der Text taucht nie wieder auf.
Viel lieber beschäftigt sich die linke Bourgeoisie mit dem unsäglichen Leid von identitären Opfergruppen. Besonders angetan haben es ihr die Muslimen. In Politik und Medien werden sie sakralisiert, also förmlich zu Unberührbaren hochstilisiert und als Heilige verehrt. So bricht beispielsweise in der Wiener SPÖ am Ende der muslimischen Fastenzeit ein regelrechter Wettbewerb darüber aus, wer sich beim jährlichen Fastenbrechen am melodramatischsten vor den Vertretern der reaktionären muslimischen Glaubensgemeinschaft auf den Bauch wirft und die schwülstigsten Würdigungsreden hält. Um die österreichischen Muslimbrüder gewogen zu halten, werden gezielt AKP-nahe Parteifunktionäre in politische Entscheidungspositionen gebracht. Der Lohn dafür ist, dass diese dafür sorgen, dass bei Wahlen in Wien 80 Prozent der türkischen Gemeinschaft die SPÖ wählen.
Der Islamophobie-Bericht konstruiert eine anti-islamische Verschwörung und zeugt von einer verdrehten Weltsicht
Erstarrt vor Ehrfurcht steht die Linke auch immer dann parat, wenn Farid Hafez, ein Wissenschaftler, der Gruppierungen nahesteht, die die reaktionärsten und puritanischsten Islamkonzeptionen vertreten, seinen jährlichen Islamophobie-Report herausbringt. Gedruckt wird dieser Report übrigens im Land des AKP-Diktators Erdogan. Die Art, wie der Report verfasst ist, legt die Vermutung nahe, dass die illiberalsten und rückständigsten Teile der islamischen Welt Einfluss auf den Inhalt haben.
Mit Wissenschaftlichkeit hat der gesamte Report nichts zu tun. Vielmehr konstruiert der Autor eine Verschwörung gegen den Islam auf Basis seiner verdrehten subjektiven Weltsicht. Durchgehend prägt den Text ein beleidigter Unterton und rigoros wird jede islamkritische Äußerung als Beleg für einen in Österreich herrschenden „antiislamischen Rassismus“ identifiziert. Einzelne islamkritische Experten wie Susanne Schröter, Heiko Heinisch oder Nina Scholz werden gezielt in die Auslage gestellt, um die Aggressionen der reaktionären Teile des Islam europaweit auf sie zu lenken. Zudem werden sie als „so-called experts“ diffamiert. Ziel ist es offensichtlich, dieserart ihre Expertisen zu entwerten.
Keine wissenschaftliche Analyse von Islamfeindlichkeit, sondern eine manipulative Kampfschrift
Staunend muss der Leser auch zur Kenntnis nehmen, dass alle jene als islamophob etikettiert werden, die die fundamentalistische Muslimbruderschaft oder die terroristische Hamas kritisieren. Und wenn Leute, wie der linksliberale Standardjournalist Eric Frey, die Vermutung äußern, dass der Hijab in vielen Fällen seinen Trägerinnen von ihrer patriarchalen Herkunftsfamilie aufgezwungen wird, werden sie als Angehöriger eines antimuslimischen Netzwerkes verortet, genauso wie der Kopftuchkritiker Hans Peter Doskozil dem „rechtesten Lager“ in der SPÖ zugeschlagen wird, so als würde es dort eine Abteilung für Rechtsextreme geben.
Vollkommen in die Groteske gleitet dieses hysterische Machwerk aber dort ab, wo der französische Präsident Macron als „antiislamischer Rassist“ punziert wird, weil er sich für sein Land schärfere Maßnahmen gegen den Islamismus überlegt, da dort Lehrer von Fanatikern auf offener Straße abgestochen werden und Priestern in Kirchen der Kopf abgeschnitten wird. Bizarr auch, wenn Österreich als waffenstarrendes Land dargestellt wird, so als würden wir hier alle mit umgeschnallten Patronengurt und Maschinengewehr, wie die Vertreter des islamischen Staates, durch die Gegend laufen.
Dieser Islamophobie-Report ist keine wissenschaftliche Analyse der Islamfeindlichkeit in Europa, sondern eine manipulative Kampfschrift. Sie atmet den Geist eines Islam, wie ihn Georges Bataille im Jahr 1949 noch vor dem Angriff auf das World Trade Center und anderen islamistischen Terrorereignissen charakterisiert hat, nämlich als ein aggressives methodisches Eroberungsunternehmen, das der europäischen Kultur fremd ist und dessen Anziehungskraft sich Europäern deshalb niemals erschließen wird.
Kommentare
Danke!!!!!! Tausend mal grün!!!
Dass ist zweifelsfrei der deklarierte Hass der Linksparteien auf das eigene Volk. Ob Häupl, Ludwig, Pilz Glawischnig & Co, diese Parteien sind die Wegbereiter der erfolgreichen Islamisierung Österreich.
Danke für den Artikel. Treffend. Bereits aus den Gründungsereignisse zeigen sich die Merkmale im Islam als Gesellschaftsregelung. Die Parteipolitik weigert sich, die Kriterien für Religionsfreiheit zu nennen, so erfreut sich eine Glaubensideologie vom heißen Wüstensand der Religionsfreiheit. Das erhöht die Entropie in der Gesellschaft bis die Strukturkonflikte manifest werden. Nichtorganisierte Muslime sind meist integriert und gebildet, unterworfene organisierte leben in Segregaten.
Es ist eine der widerlichsten politischen Handlungen, wenn sich “Linksliberale” und fast die ganze SPÖ mit diesen islamischen Hetzern verbrüdern!
Alex – die sind sich ideologisch viel ähnlicher als man eigentlich annehmen würde. Daher auch dieser “Kuschelkurs”, der in ein “Zusammenwachsen” – in eine islamische SPÖ münden könnte. Es ist vielleicht nur noch eine Frage der Zeit. Die SPÖ Wien wird da wohl eine Vorreiterrolle spielen, da in Wien Moslems bereits weit überwiegend die SPÖ wählen. https://exxpress.at/viele-muslime-in-spoe-junge-rote-bereits-religioeser-als-oevp-waehler/
Applaus. Danke, Herr Heinzlmaier, Sie bringen es auf den Punkt.
Danke für die treffende Worte. Dazu ist klar zu stellen, dass der Islam – als Nachahmung der Hijra (Auswanderung Mohammeds nach Medina; 622 – das gesetzte Ziel hat, die Welt (wieder .. so wie diese ursprünglich war) zum Islam zu bringen. Westeuropa ist das nächste Ziel. Nicht aber die Islamischen-Eroberungswellen sind das Problem, sondern das Unwissen der schweigende Mehrheit über die Islam-Ideologie und Autochthone, die dem Invasor den Roten Teppich ausrollen!
Da der Button “Antworten” unter dem Beitrag von “Der Don” fehlt, antworte ich per eigenen Posting:
a. Beim Zerfall Jugoslawiens hat das Religionsbekenntnis nur im Bosnien-Krieg eine zentrale Rolle gespielt, denn die nationalen Narrative der beteiligten Völker (Bosniaken, Kroaten & Serben) sind nun mal eng mit einer religiösen Zugehörigkeit verbunden (die Sprache, da de facto die gleiche, fällt als Distinktionsmerkmal aus).
b. der Kosovo-Krieg war, wie die anderen Zerfallskriege Jugoslawiens, durch militante Nationalismen geprägt. Der albanische Nationalismus ist per se relgionsfeindlich (“Die Religion des Albaners, ist das Albanertum”) & verehrt mit Georg Kastriota Skanderbeg einen Katholiken als Nationalhelden (!), der für den Kampf gegen das Osmanische Reich (ein Kalifat wie der IS) bereits zu Lebzeiten vom Vatikan mit “Athleta Christi” ausgezeichnet wurde. Die einzig erhaltenen Gegenstände von Skanderbeg befinden sich in Wien (fun fact: unweit des Denkmals von Prinz Eugen).
2018 feierte der Vatikan den 550. Jahrestag des Todes von Skanderbeg. Anwesend waren u.a. die politische & kulturelle Elite Albaniens sowie z.B. die Kosovarin Dua Lipa.
Papst Franziskus äußerte sich folgendes:
“Skanderbeg habe „mutig die geistlichen Werte und den christlichen Namen“ verteidigt, erinnerte der Papst in einer Rede an die albanischen Gästen. Der Nationalheld habe die Verleihung des Titels „Athleten Christi“ verdient und schmiedete mit seinen Taten die albanische kulturelle Identität. Auf diese Weise wurde er „zu einem unbestrittenen Symbol des Zusammenhalts und der nationalen Einheit und zu einem Interpreten in höchstem Maße der Werte der gewissenhaften Treue zu den eingegangenen Verpflichtungen“. So erinnerte Papst Franziskus an die Gestalt des großen Führers, der im 15. Jahrhundert Albanien vereinte und das Land vor der Invasion der osmanischen Türken verteidigte.” (siehe vaticannews vom 19 November 2018)
Die Identifikation mit Skanderbeg & die kulturelle Dominanz der katholischen Kirche in Albanien führen zu folgendem Ergebnis:
“it is argued that Kosovar Islamophobia is one of the harshest in Europe in the sense that it systematically erases ‘Muslimness’ from Albanian, or Kosovar, identity in the national discourses.” (siehe Islamphobiebericht 2018).
Fazit: Der feige Terrorist vom 2. November war viel, aber sicher kein Albaner vom Selbstverständnis, denn sonst hätte er einen Katholiken (Skanderbeg) verehren müssen, dessen Lebenswerk darin bestand Islamisten 25 Jahre erfolgreich zu bekämpfen. Mutter Theresa (auch eine Katholikin) hat den Status einer Nationalheiligen (der Tag ihrer Heiligsprechung ist ein offizieller Feiertag in Albanien).
Etwas fälschlich. Nach der Osmanischen Flut, verlor Albanien rasch an Christlicher Glaube, da das Gebiet keine eigene Kirchenstruktur besaß (wie Serbien oder Bulgarien). Die Albanische Islam-Anbeter – die Arnauten – , spielten entscheidender Rolle bei der Albanisierung/Islamisierung des ehem. christlich-slawisches Kosova.
Mutter Teresa (geboren in Skopje) ist also eine Albanerin, der Attentäter nicht… Man kann natürlich versuchen, Unwissenden alles zu verkaufen, aber bitte nicht mir…
Mein Kommentar hatte außerdem nichts mit Albanien per se zu tun, sondern mit Islamismus, dem unbestritten auch in Albanien und vor allem im Kosovo und unter den aus dem Kosovo nach (Nord)Mazedonien geflohenen Abbanern (kaum aber unter den dort alteingesessenen Albanern, die sich eher mit Albanien als dem Kosovo verbunden fühlen) gehuldigt wird. Allein der Bau hunderter Moscheen in den letzten Jahren zeugt davon. Im Übrigen gibt es keine katholische wie auch immer geartete Dominanz in Albanien, das ist lächerlich und eine historische Fußnote, die jetzt aufgeblasen wird, um ja nicht mit Islamismus in Verbindung gebracht zu werden. Es lässt sich aber vor allem im Kosovo fast nicht mehr verheimlichen. Im übrigen sind die Katholiken – wenn man sie denn von den anderen Christen trennen will – in Albanien mit 10% noch hinter den christlich Orthodoxen mit 20% (Skanderbegs Frau war eine slwaische mazedonische Adelige, und nicht wenige Quellen bezeichnen ihn auch als christlich orthodox) die kleinste Religionsgemeinschaft. Zum Islam bekennen sich in Albanien fast 60%, im Kosovo 95% (!), da erübrigt sich jeder Kommentar. Wahr ist, dass in der Hauptstadt Tirana (so wie früher in Sarajevo) der Islam sehr weltlich und kaum zu bemerken bzw. eine Bereicherung ist, die Stadt wirkt sehr tolerant. Am meinem Kommentar ändert das freilich gar nichts…
” Im Übrigen gibt es keine katholische wie auch immer geartete Dominanz in Albanien, das ist lächerlich und eine historische Fußnote, die jetzt aufgeblasen wird, um ja nicht” —- Ich denke, dass der Vatikan wesentlich kompetenter ist, um die kulturelle Dominanz der katholischen Kirche in Albanien zu beurteilen -> PAPST FRANZISKUS: “Skanderbeg habe „mutig die geistlichen Werte und den christlichen Namen“ verteidigt, erinnerte der Papst in einer Rede an die albanischen Gästen. Der Nationalheld habe die Verleihung des Titels „Athleten Christi“ verdient und schmiedete mit seinen Taten die albanische kulturelle Identität. ” (siehe vatikannews vom 19. November 2018). Beispiele der katholischen Dominanz in Albanien:
1. der erste dokumentierte Satz auf Albanisch ist eine Taufformel (“Ich taufe Dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes”) & wurde vom katholischen Erzbischof von Durres (ehemalige Hauptstadt Albaniens) 2. das älteste gedruckte albanische Buch wurde von einem katholischen Geistlichen verfasst & ist ein katholisches Messbuch
4. Mutter Theresa ist DIE Nationalheilige Albaniens (Tag der Heiligsprechung ist ein offizieller Feiertag, der Flughafen der Hauptstadt ist nach ihr benannt & ebenso wie die größte katholische Kathedrale im Kosovo)
5. last but not least: Skanderbeg ist DER Nationalheld & somit DIE zentrale Identitätsfigur Albaniens & dieser Skanderbeg wurde als KATHOLIK für den Kampf gegen das Osmanische Reich vom Vatikan mit “Athleta Christi” ausgezeichnet. 6. In Albanien regiert (mittlerweile mit einer absoluten Mehrheit & im dritten Mandat) ein Katholik.Das alles ist für Sie kein Ausdruck der katholischen Dominanz im kulturellen Selbstverständnis Albaniens?Ihre Postings zeichnen sich durch eine starke Meinung & sehr oberflächlichem Wissen au -> Weil Sie sich so gerne aus Statistiken beziehen: Bei der Volkszählung von 2011 (die aus vielen anderen Gründen als umstritten gilt) gaben 70% der Albaner kein Religionsbekenntnis ab.
Und ja: Erklären Sie mir bitte wie der Attentäter vom 2. November sich als Albaner (Nationalheld: KATHOLIK, der den Islam bekämpfte) betrachten konnte?
Die Linke verursacht gewaltige Kollateralschäden in der Gesellschaft wegen ein paar Wählerstimmen. Man sieht wie verzweifelt SPÖ und Co. mittlerweile sind. Sie haben keine Erzählung in der Sozialpolitik oder sonst wo also müssen Erzählungen erfunden werden – wie etwa der Kampf gegen “Rechts”. Nachdem das auch noch nicht reicht, müssen Allianzen mit den Muslimen her.
Ein toller Artikel ergänzt um genau so interessante Kommentare.
Ich lese immer die interessanten Kommentare von Prof. Heinzlmaier. Aber auch bei ihm vermisse ich die Antwort auf meine Frage, warum wir uns das alles mit dem Islam antun und immer mehr davon ins Land lassen.
Wenn die Moslems ihre eigene Partei gründen (ist schon überfällig), gehen sie der SPÖ/SPD verloren. Das nur den Genossen zu Erinnerung!
🤠
@Mann mit Hut – die brauchen keine eigene Partei mehr zu gründen, sondern sie werden über kurz oder lang einfach die SPÖ/ in Deutschland die SPD “übernehmen” bzw. dann sein. Es ist nämlich nur eine Frage der Zeit, da die entsprechenden Vektoren genau in diese Richtung zeigen.
Sehr geehrter Herr Heinzlmaier, danke wie immer für Ihre brillanten Ausführungen. In meiner heutigen „Ergänzung“ möchte ich ein wenig tiefer auf die politische Dimension eingehen. Diese selbsternannte linksliberale Elite haben wir uns leider selbst herangezüchtet, indem fast unsere GESAMTE Politik einseitig – wo immer es auch Konflikte gegeben hat – auf Seiten der „Moslems“ gestanden ist. Ich erinnere: a) Beim Zerfall Jugoslawiens war es offensichtlich, dass die moslemischen Bosniaken von radikalen islamistischen Organisationen in den Krieg getrieben wurden und immer noch werden (!), übrig geblieben ist Srebrenica (ohne Zweifel das größte Verbrechen nach dem 2. Weltkrieg in Europa, aber eben nicht die ganze Wahrheit pber diesen Krieg). Man kann aber Serben und Kroaten nicht zwingen, in einem Staaz nach den Regeln der Moslems zu leben. Eine klassische einseitige Parteinahme. b) Dasselbe hat sich im Kosovokonflikt wiederholt. Kein Wort darüber, dass die moslemischen Kosovaren wichtigste Kulturdenkmäler der chrislichen Serben zerstört haben, Schuld waren nur die Serben. c) Der Attentäter von Wien war ein moslemischer Albaner, dargestellt wurde er überall als aus dem christlichen (Nord)Mazedonien kommend! Eine beeindruckende Verdrehung der Warheit, da hätte man ihn gleich als Österreicher darstellen können, immerhin hatte er auch unseren Pass. d) In jedem innerrussichen Konflikt wurde ohne Kenntnis der Sachlage gegen die christlichen Russen und für die radikalen moslemischen Teilrepubliken (Tschetschenien, Dagestan,…) argumentiert. e) In Nigeria leben ca. 50% Moslems und Christen. Fast die gesamte Gewalt und sämtliche kriegerischen Konflikte gehen von den Moslems aus, im Norden wurde die Scharia eingeführt, bei uns kein Wort darüber. f) Jede Diskriminierung von Christen in den Maghreb Staaten wird totgeschwiegen, die Errungeschaften des laizistischen Frankreich lächerlich gemacht. Als Frankreich als erstes Land in Europa Dinge wie das Kopftuchverbot eingeführt hat, waren es insbesondere Länder wie unseres und D, die gegen eine solche „Diskriminierung“ aufgetreten sind. Unvergessen, als in Deutschland ein Richter ein Urteil unter Berücksichtigung der Scharia getroffen hat, um die kuturelle Zugehörigkeit der Parteien in seinem Spruch zu berücksichtigen. g) usw… Und da wundern wir uns, dass solche Leute tausende von Kilometern und schlimmste Widrigkeiten auf sich nehmen, um zu uns zu gelangen?? Die glauben, die sind hier zu Hause und dürfen machen, was sie wollen!
Es gibt auch bei uns einen Richtspruch, der zugelassen hat, eine Scheidung bei uns nach der Scharia durchzuführen, weil die Ehepartner beide Moslems sind – wir müssen nicht nach D schauen. Und wie wurde gegen Kurz gehetzt, weil er gemeint hat, bei uns darf es keine Scharia-Urteile geben!
Ohne jede Sympathie für islamische Positionen (Türkischer Autor Safer Zenocak: “Der Terror kommt aus dem Herzen des Islams!”) und Radikale darf aber nicht konkret das egoman-imperiale Verhalten der serbischen und russischen Machtkaste in diesen Konflikten ausgelassen werden. Die Serben bzw. ihre ethno-faschistoide Oberkaste wollten 1990f. ihre (unverdient 1919 und 1945 erhaltene) politische Dominanz und finanz-ökonomische Privilegierung im Jugo-Staat nicht verlieren (so auch der langj. SPIEGEL-Korrespondent Rullmann und der angesehene BILD-Autor Trankovits), und Rußland hat einst die muslimischen Kaukasusvölker brutal mit Krieg gegen deren Willen “eingemeindet”. Zuletzt hat Putin als zynisch-harter Machtmensch + Großrusse das -im Auftrag Jelzins von General Lebed (gestorben bei einem Hubschrauber-Absturz, einem Anschlag??!) ausgehandelte- Friedensabkommen (unter Opferung etlicher junger verheizter Russen) mit Tschetschenien gebrochen, dessen Hauptstadt Grosy danach so aussah wie Berlin 1945!!
Man möge mir bitte ein Land nennen, wo der Islam dominiert und so etwas wie Toleranz, Gleichberechtigung und Demokratie regiert. Zumindest ansatzweise. Dieses Land gibt es nicht, aber 1,6 Mrd Muslime.
Was ganz anderes:
Gibt es überhaupt Muslime, die Freude am Leben empfinden und das auch zeigen?
Tanzen, musizieren oder sonst einfach nur froh und lustig sein, vielleicht sogar zusammen mit Nichtmuslime, scheint nicht gerade ein Bedürfnis der Muslime zu sein. Sich kulturell betätigen und ehrenamtliches Engagement bzw. Freiwilligentätigkeit wie z.B. bei Freiwilligen Feuerwehren, auch nicht.
Vielleicht bin ich voller Vorurteile und Muslime sind bei uns schon größtenteils gut integriert oder leben in ihrer selbstgewählten und gut abgeschirmten Parallelgesellschaft ganz anders als ich es mir vorstelle … Man möge mir das aber bewiesen!
LG an alle
An INfo86 .. wenn sie über den Kaukasus (Tschetschnia) sprechen … halten Sie sich zurück, weil Sie ahnungslos am Thema herantreten. Wenn Sie Putinablehnung demonstrieren, zeigen Sie uns Ihre NATO-Ergebenheit.
An Donauprinz: Usbekistan !
Keiner kann den Beweis antreten denn Sue liegen richtig.
NEIN ich kenne ( suche scho lange) keinen einzigen gläubigen Musel im freiwilligen Einsatz für die Bevölkerung.
Es gibt im übrigen auch kein islamischen Frauenhaus ! Von Norwegen bis sizilien werden sie keines finden denn Frauen leben im islam völlig frei und nicht unterdrückt.
Wenn mal ein musel für die Gesellschaft ist dann ist er gebildet und nicht religiös gebunden.
Jeder def es besser weiß soll bitte nach Wien in den q0 Bezirk ziehen und dort leben mit diesen Leuten!
Es ist leicht reden wenn man sich nicht abgibt oder abgeben muss mit diesen Leuten und nur das Medienbild des armen musels kennt.
Wir haben selbst benachteiligte Landsleute. 1.million sogar .Die darf nur arbeiten …
Aber wehe ein mzsel friert an def Grenze, wohin ihn keiner eingeladen hat.
@info68: Meine Absicht war es nicht, mit meinem Kommentar die Schuldfrage für die Konflikte in den genannten Ländern zu klären, sie mögen also durchaus Recht haben mit ihren Argumenten, auch wenn ich diese im Falle Jugoslawiens eher verneine. Die Serben als mit Abstand „größte“ Volksgruppe haben dort sicher die meisten Verbrechen begangen, es gibt aber mittlerweile kaum noch Zweifel, dass der Krieg von allen Konfliktparteien gewollt war. Nur in Deutschland wird diese Sichtweise noch großteils vehement abgelehnt, man will halt nicht am Denkmal Genscher rütteln. Freilich ändert das am von mir Geschriebenen gar nichts, dass wir seit Jahrzehnten warum auch immer (sollte einmal aufgearbeitet werden!) auf dem moslemischen/islamistischen Auge blind sind, und eine extrem einseitige Politik betreiben. Die Tschetschenen aus politischen Gründen immer gegen die vermeintlich bösen Russen verteitigen, und sich dann wundern, wenn sie dann bandenweise da sind, ist naiv, dumm oder absichtlich – letzlich ist alles gleich schlimm, man hat sich den Islam reingeholt, und jetzt wissen wir nicht mehr weiter, dabei ist klar, dass es weiteren Zuzug nicht geben darf!
Was bei uns im Westen mit Linke bezeichnet wird hat in Wirklichkeit nichts damit zu tun , würde man unsere Linken in echte Linke Länder schicken wären sie dort sofort inhaftiert .
Links bedeutete früher Fortschritt, Toleranz, Freiheit, Selbstbestimmung und mehr Gerechtigkeit vor allem für die sozial Schwächere wie Arbeiter und Bauern.
Das war früher, sehr viel früher, heute bedeutet LINKS nur noch so ziemlich das Gegenteil von all dem.
Allein der Vorwurf der “Islamophobie” nervt gewaltig. Phobie heißt krankhafte Angst. Diese rückwärts gerichtete und totalitäre Gruppierung namens Islam, die sich als Religion tarnt, und die willfährigen Linken wollen uns einreden, dass wir krank sind. Wer ist denn da wirklich krank?
falls jemand das alte Wort “willfährig” nicht kennt: ohne Bedenken, in würdeloser Weise bereit, zu tun, was ein anderer von einem fordert
Die Liebe der Linken gegenüber dem ISLAM (Islamophilie) ist schnell erklärt:
👉 Linke und Islamisten (und wohl die meisten Moslems generell) verachten/hassen unsere bürgerlichen und westlichen Werte wie der Teufel das Weihwasser, das macht sie zu Alliierten.
👉 Es ist das erklärte Ziel der Linken, dass bereits Islamkritik als Islamophobie zu werten ist und denselben verurteilenswerten Stellenwert erhalten soll wie der Antisemitismus.
…….. Das würde dem Islam Tür und Tor öffnen und dem Islamismus alle Wege ebenen.
👉 Die Germanophobie der Linken ist ein weiteres erfolgreiches Instrument, unser böses reaktionäres Land, das den wunderbaren Sozialismus abgelehnt und schlussendlich besiegt hat, mit kulturfremden Völkern aus Mohameds Weltreich zu überfluten.
Das ist alles Usinnn, weil:
1) Die klassische kapitalismuskritische bis antikapitalistische Linke gar nicht mehr bzw. höchstens noch in Restbeständen existiert (z.B. Sarah Wagenknecht, die sich wiederholt migrationskritisch geäußert hat),
2) die heutige Bobo-“Linke” und auch die Sozialdemokratie in Wahrheit Konzernbüttel sind und Konzerne die treibende Kraft der (islamischen) Migration sind,
3) Marx in der Tradition der religionskritischen Aufklärung steht und für primitive, rückständige (vorkapitalistische) Kulturen wenig übrig hatte, sondern den Kapitalismus auch wegen deren Überwindung schätzte,
4) Marx den Islam verachtet hat – es wäre ihm nicht im Traum eingefallen, ihn als Bereicherung zu qualifizieren.
das einzige was links-Sozialisten und Mohammedaner gemein haben, ist der grenzenlose Hass auf alles, was uns Demokratie und Wohlstand brachte, und uns Marx & Co vom Hals hielt. Ansonsten sind sie ziemlich konträr.
Nur eine Frage, ein Gedankenspiel dazu:
■ Wären zumindest Teile des Koran auch Bestandteil irgendeiner Partei in Österreichs, würde man diese Partei dann verbieten und deren Protagonisten verhaften, verurteilen und einsperren❓
■ Es gibt nämlich reichlich Suren im Koran, die nach unserem Rechtsempfinden so ziemlich das Gegenteil von dem sind, was wir z. B. unter Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, Friedfertigkeit und Toleranz verstehen❗
Der Islam ist aber eine Religion, wenn auch eine sehr politische, aber eben hauptsächlich Religion, und steht somit deutlich über unseren Gesetzen!
👉 Bitte dieses Gedankenspiel leise und nicht zu weit denken, sonst droht Klage wegen Volksverhetzung und wasweißichnochalles, und das bedeutet für uns Altbürger Knast in Krems an der Donau!
Pfiffikus .. “eben hauptsächlich Religion,” .. was für ein Irreführen des Lesers!
Meiner Seel, diese Glosse ist ein journalistischer Volltreffer. Endlich spricht es jemand klar aus: Links sein heißt ungebildet sein. Wenn jemand eine ungebetene Meinung äußert, wird sofort aggressiv gegen den Betreffenden vorgegangen. Es wird mangels Bildung und Wissen nicht mehr argumentiert, es wird nur noch fertiggemacht. Herr Heinzlmaier macht Mut, sich gegen diese Typen aktiv zur Wehr zu setzen. Beide DAUMEN HOCH.
da unterschreibe ich jedes einzelne Wort!
So do I
Die Sozialdemokratie ist – nicht nur in Wien – ein intellektuell und ideologisch verfaulender Haufen, der nur noch dem Großkapital den Stiefel leckt. Die islamische Invasion wird vom Kapital zwecks Lohn- und Sozialdumping gewünscht. Dazu gibt es dann die passenden ideologischen Konstruktionen und Propagandisten, die den Leuten Sand in die Augen streuen. So wird dann eine Todes-Fatwa (wie etwa gegen Abdel-Samad) oder die in der Scharia vorgesehene Steinigung von Homosexuellen zur kulturellen Bereicherung. Und der SPÖ-Bezirksvorsteher des 10. Bezirks (M. Franz) besucht eine Islamisten-Mosche und freut sich über das gute Papperl, das er dort bekommt…..
Zumindest bei den Homosexuellen – wenn sie schon sonst nichts mitbekommen – müsste es ihnen doch klar sein, dass das ein Wahnsinn ist.
Vor allem, weil viele von denen jetzt auch noch gut bekannt sind.
Wollten die Linken womöglich, dass die alle sichtbar werden? Die “normalen” Linken sicherlich nicht, aber vor 80 Jahren waren die damaligen Sozialisten eher keine Freunde der Homosexuellen.
Der alte Marxist .. BRAVO!
Michel Houellebecq in „Unterwerfung“ über den linken Kult um den Islam:
———————————
● Die Sympathie der Linken gegenüber dem Islam, ist ein verzweifelter Versuch, verrotteter, verfaulter, klinisch toter Marxisten, sich aus dem Müllhaufen der Geschichte zu erheben, indem sie sich an die aufsteigenden Kräfte des Islam anbiedern.
———————————
LG 🌼
Diese woken Schwachmatiker werden aber deren erste Opfer sein. Gleich nach den Homosexuellen und sonstigen -sexuellen. Die bekommen ja schon einen Nervenzusammenbruch, wenn man sie nicht extra lieb anredet.
Obwohl mir das alles bereits bekannt ist, danke ich dem Herrn Heinzlmaier für seinen Mut, dies hier in einem hervorragenden Artikel öffentlich zu machen. Denn es entspricht der Realität. Peinlich und schändlich ist, wie sich der Theologe Paul Zulehner und andere Proponenten der Uni Salzburg reflexartig hinter den Agitator Hafez gestellt haben, als bei diesem im letzten Jahr eine Polizei-Razzia durchgeführt wurde.
Zu spät!
Ich hoffe, die Linken lesen diesen Artikel. Ob sie den Inhalt verstehen, bleibt fraglich.Jedenfalls Eine sehr gute Analyse.
Wie sollen ideologisch bedingte Legastheniker Text sinnerfassend lesen können, wenn diese bereits bei “Das Kapital” famos scheitern?
Dieser Artikel , grandios wie immer, zeigt schon die ungeheurere intellektuelle Kapazität des Herrn Prof. Heinzelmaier auf, und vorallem seinen Mut, denn man haben muss, um gegen die dunkelrote, den Islam verherrlichende Wiener Nomenklatura anzuschreiben. Und die Ansicht von @H.Rieser unten stimmt, es gibt zwischen dem Sozialismus und dem Islamismus keinen Unterschied. Beide hassen diese Kultur, die einen die Spaß-Kultur des Ungläubigen, die anderen die auf Kapital aufgebaute bourgeoise Kultur. Beide haben ein Feindbild, die einen den Ungläubigen, die anderen den Kapitalisten, beide können umgebracht werden. ( Stalin-Terror 1933-39/ islam.Terror) . Und noch ein ehrliches Wort am Abschluss. Wir müssen einfach der Wahrheit ins Auge sehen. Wir haben hier in Wien eine Art 5.Kolonne an der Regierung, die als oberstes Ziel hat, die Islamisierung Wiens zur Gänze abzuschließen. Derzeit werden ganze Herrschaften muslimischer Männer in Luxuswohnungen an der Peripherie untergebracht, mit dem Effekt, dass Wien bereits ein 3 Milliarden Defizit eingefahren hat, täglich kommen sie über die Südseite Wiens über Ungarn in die Bundeshauptstadt, und werden mit offenen Armen von Caritas/Volkshilfe/Diakonie empfangen. Aus meiner Sicht folgt aus diesem Unrecht Widerstand zur Bürgerpflicht. Daher war ich schon 2mal bei den Samstag-Demos am Wiener Ring. @WirsinddasVolk.
Wieso wohnen die linken Islamisierungs- Freaks nicht in Favoriten Ottakring, Fünfhaus oder Brigittenau?
Weil dort ihre Armeen wohnen.Feldherrn und Soldaten wohnen nie gemeinsam.
Für mich gehört der Islam nicht zu Europa, außer Bosnien und Südspanien. Ich halte den Islam in Europa für eine invasive Religion, der die prägende Phase der Aufklärung nicht vollzogen hat.
Die Reconquista auf der Iberischen Halbinsel war 1492 abgeschlossen, somit gehört auch dort der Islam seit mehr als 500 Jahren nicht mehr zu Europa – wobei die Alhambra in Granada schon sehr imposant ist.
Cincinnati Kid.. Reconquista .. 1272 (?).. Schlacht bei Nebias de Tolosa.. vernichten des Cordoba Kalifats. Der Kalif von Grenada schlug sich auf der Seite von Aragon und Leon, so dass es SYMBOLISCH bleiben dürfte. Das Spektakel von Isabella und Ferdinand, war eben .. nur ein Spektakel. Notwendig geworden wurde dieser, nach eine Osmanen-Invasion im spanischen Königreich Neapel und Sizilien . Genauer .. in Otranto.
Man sollte die Islamfreunde mal ein Monat nach Afghanistan schicken damit sie sehen, was diese Religion anrichtet
Zusammengefasst kann man sagen: Linke lieben Islam und können nicht genug davon kriegen.
@arabi: ja, sie lieben ihn, weil er ihnen sehr ähnlich ist. Alles und Jeder, der nicht vor Ehrfurcht vor ihnen erstarrt wird gnadenlos verfolgt, vernichtet. Die Linken, wie die Islamanhänger verdrehen gerne die Tatsachen und verbiegen Realitäten, bis es zu ihrem Narrativ passt. Leider scheint Europa im Würgegriff dieser Übeltäter unterzugehen, denn es bedarf Zivilcourage, sich dagegen zu verwehren und viele Helden gibt es nicht. Aber es erinnert an dunkle Zeiten im letzten Jahrhundert, die wir eigentlich nicht nochmal erleben wollten …
„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“
– Karl Marx –
Heutige “Linke” unterscheiden sich ideologisch und intellektuell vom “Islam” lediglich bei den verwendeten Worten 😉
So isses !! Linke Ungebildete fördern Feminismen und Genderonis , veranstalten Musikfestivals und Regenbogen-Umzüge ! Das werden sie sich aber schnell abgewöhnen müssen, so in 20-25 Jahren , wenn der Muezzin ruft …… , überall in AUT ruft…. 🙂 🙂 🙂