
Bernhard Heinzlmaier: Die Herrschaft der schwachen, wenig robusten Individuen
„Der Intellekt, als ein Mittel zur Erhaltung des Individuums, entfaltet seine Hauptkräfte in der Verstellung; denn diese ist das Mittel, durch das die schwächeren, wenig robusten Individuen sich erhalten, welchen ein Kampf um die Existenz mit Hörnern oder scharfem Raubtier-Gebiss zu führen versagt ist.“
Dieser Satz von Friedrich Nietzsche aus seiner kurzen Abhandlung „Über die Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne“, bringt absolut treffend den Zeitgeist auf den Punkt, unter dessen dekadenter Bürde wir zu leben haben. Denn unsere Zeit ist die Zeit der Verstellung, der Manipulation, des Betruges und der Lüge. Geprägt wird sie von Menschen, die die schwächliche Lust an der Unterwerfung und ein penetranter Opfer-Kult umtreibt. Das Zentrum der Kunst der Verstellung sind die Universitäten. Überall dort, wo Intellektuelle in Massen auftreten, sind Opportunismus, Hinterhältigkeit und Infamie das am häufigsten anzutreffende Mittel der Wahl bei der Führung von Interessenskonflikten. Insofern gibt es keine größere Widersinnigkeit, als die Rede von einer homogenen und solidarischen Wissenschaft, die gemeinsame Erkenntnisse, Ziele und Interessen eint. Nirgendwo gibt es so viel Streit wie an den Universitäten. Selbst unter den sakralisierten Klima- und Komplexitätsforschern herrscht ein rechthaberisches Hauen und Stechen um Wahrheit, Ansehen und den größten Anteil am Milliardenkuchen der Fördergelder, die von der Europäischen Union ausgeschüttet werden. Spricht man mit einem Klimaforscher, so wird einem unumwunden erklärt, welche unfähigen Trottel seine Mitbewerber sind, befragt man einen der derb adressierten, gibt dieser das Kompliment in ähnlich vulgärer Form zurück.
Unglaublich wehleidige Impf-Propagandeure
Aber nicht nur die Universitäten sind Schlangengruben, in denen das Gift nur so spritzt und wo die Wahrheit gedreht und gewendet wird, wie man es gerade braucht. Die Politik steht den akademischen Intriganten in nichts nach. Das hat sich exemplarisch in der Coronazeit gezeigt. Mit manipulativer Absicht wurden haarsträubende Unwahrheiten verbreitet, wie dass die Corona-Impfung völlig nebenwirkungsfrei und ohne Risiken sei, dass Geimpfte das Virus kaum oder gar nicht verbreiten würden oder dass mit einem Lockdown der Ungeimpften und einer Impfpflicht die Ausbreitung der Krankheit unterbunden werden könnte. Und gleichzeitig wurden in einer horrenden Verantwortungslosigkeit die Normopathen des Landes auf die Ungeimpften gehetzt. Die Folge war, dass viele von ihnen ihren Job verloren, von guten Freunden geächtet, öffentlich beschimpft und zu Nazis herabgewürdigt wurden. Gleichzeitig legten die Impf-Propagandeure eine schier unglaubliche Wehleidigkeit an den Tag, wenn sie auch nur mit ein wenig Kritik konfrontiert wurden. Typisch für diese Empfindlichkeit der Mächtigen der rote Gesundheitsstadtrat Hacker, der auf Widerspruch geradezu angewidert mit einer Aggressivität reagierte, die totalitäre Züge trug.
Die Corona-Debatte brachte den unterschwelligen Hass der Mächtigen auf den kritischen Bürger, der es auch einmal wagt, nein zu sagen, unverhohlen an die Oberfläche. Der Zeitgeist hat sich geändert. Waren in den 1970er und 1980er Jahren Kritiker und Querdenker positive Idealtypen, so ist das Ideal unserer Zeit der angepasste Kleinbürger, der zu allem Ja und Amen sagt, was der Öffentlichkeit von Politikern und ihren Spindoktoren serviert wird. Vor allem die linken dekadenten Schwächlinge unseres adaptiven Zeitalters hassen nichts so sehr wie den Erfolg von Nonkonformisten, die sich nicht um linke Dogmen kümmern. Setzt sich gar ein „robustes Individuum“ gegen die linken Massenmenschen durch, dann geht postwendend auf den Erfolgreichen die hinterhältig geführte Nazi-Keule nieder. So bezeichnet der Journalist Hans-Jürgen Jakobs, er machte seine Karriere bei den Linksmedien Spiegel und Süddeutsche Zeitung, den Österreichischen Ex-Kanzler Sebastian Kurz als „gefallenes junges Idol der Neu-Rechten“. Mit dem Begriff der „Neu-Rechten“ rückt er Kurz tückisch aber geschickt in die Nähe der „Neuen Rechten“, denen zum Beispiel die Identitären zugezählt werden. Ähnlich manipulativ ist der Begriff des „radikalisierten Konservatismus“, mit dem versucht wird, sämtliche konservative Parteien mit Hitler oder dem Austrofaschismus in Verbindung zu bringen. Eine ekelhafte Verunglimpfung, die zudem nicht selten unter dem adretten Mäntelchen der Wissenschaftlichkeit daherkommt. Aber was kann man sich anderes von den radikalisierten links-woken Universitäten unserer Zeit schon erwarten. Eine seriöse und um Objektivität bemühte Wissenschaft wohl kaum.
Nur Hackler sollen mit dem Zug fahren
Verdrehen und lügen, das ist auch die Strategie der Kinder des Establishments, die die Macht in der Klimabewegung an sich gerissen haben. Greta Thunberg zum Beispiel hat vor fünf Jahren in einem Tweet behauptet, dass der Klimawandel die Menschheit bis 2023 auslöschen wird, sollte nicht sofort mit der Verwendung fossiler Brennstoffe Schluss gemacht werden. Die Menschheit existiert noch immer und das nicht einmal schlecht und Thunberg hat ihren apokalyptischen Tweet klammheimlich gelöscht. Überhaupt scheint es die ermüdend missionarische Generation Z nicht ganz so ernst mit dem moralischen Gebot zu nehmen, nach dem Sprechen und Handeln zumindest ein wenig identisch sein sollten. So zeigt eine repräsentative Studie des Jahres 2023, dass gerade die Generation, die uns täglich mit dem Klima-Armageddon droht, am häufigsten Urlaub im Ausland macht und für die Reise an den Urlaubsort zu 60 % das Flugzeug und zu 20 % das Auto benutzt. Das Gebot, mit der klimaschonenden Bahn in den Urlaub zu fahren, gilt nur für die kleinen Hackler. Die von Gott Auserwählten aus Hietzing und Umgebung reisen weiterhin schnell, bequem und umweltverdreckend. Für die moralisierende Krone der Schöpfung gelten offensichtlich eigene Regeln und Gesetze.
Grüne - das Symbol der Herrschaft der Schwachen
Die unverschämtesten Schwindler und Schlitzohren waren in dieser Woche aber wieder einmal die Grünen. In Salzburg jubelten sie euphorisch trotz Misserfolg in die TV-Kameras. Davor sind sie in Kärnten am Einzug in den Landtag gescheitert und auch die Umfragen im Bund sind schlecht. Die Partei befindet sich im Sinkflug. Wenn man das dem mündigen Bürger verheimlichen will, fällt man sich trotz Wahlniederlage vor der Medienöffentlichkeit schrill kreischend mit gespielter Freude um den Hals. Zum Glück sind die Leute nicht blöd. Sie wissen, dass der Stern der Grünen im Sinken ist. Im Gegensatz dazu leuchtet der der FPÖ, dem Todfeind der Links-Grünen, strahlend hell.
Die Grünen sind das Symbol der Herrschaft der schwachen, wenig robusten Individuen, die mit Intrigen, Verstellung und kommunikativen Taschenspielertricks an die Macht drängen. In der von ihnen propagierten Kultur der Schwäche gewinnt der, der sich am besten als Opfer inszenieren kann. Und was noch dazu gehört: Der weiße heterosexuelle Mann ist prinzipiell verdächtig, immer im Unrecht und wird rassistisch verfolgt. Und vor den Amerikanern kriecht man am Boden herum, nachdem man dabei mitgewirkt hat, Europa zu entwaffnen und jetzt gerade mit einer ruinösen Energiepolitik auch wirtschaftlich demoliert. Die Grünen sind die Vorhut der Verzwergung der europäischen Kultur. Wer eine Austro-Ampel will, gibt diesen wenig robusten und penetrant achtsamen Individuen die Chance, ihr kulturelles Zerstörungswerk munter fortzusetzen.
Kommentare
Na ja, stimmt ja alles, aber: Vergessen wir nicht, dass die Wirkung begrenzt ist und mit der Zeit verpufft. Nahmt nur Wahlergebnisse: Diese Grünen waren die längste Zeit Lieblinge der Wählerschaft in vielen Ländern – es war ja auch der Höhepunkt des westlichen Wohlstands. Kaum verdüstert sich aber die Szene, ist es damit vorbei. Und denkt doch nur daran, wie die sogenannten Blauen als Nazis verteufelt wurden. Aber was tut das Publikum? Es wählt sie, und es wählt sie immer stärker. Also keine Angst: Die ganzen Linkslinken sind an der Wahlurne ungefährlich …. ach ja, immer vorausgesetzt, die Wahlurne gibt es. Und da heißt’s Obacht geben, denn wenn man nicht aufpasst, ist sie plötzlich weg. Wer sie dann wohl versteckt hat?
Die Wahrheit tut so gut, danke dafür
Bravo! Dem Kommentar muss nichts hinzugefügt werden. Er bringt vieles auf den Punkt.
Um Krisen bewältigen zu können, braucht es mutige und tatkräftige Menschen, auf keinen Fall ewig jammernde, belehrende und mit dem Zeigefinger drohende Sekten, die eine wahrhaft perverse Lust daran haben, alle in Angst und Schrecken zu versetzen! Zur Zeit kommt man sich vor wie in einer Erziehungsanstalt aus grauer Vorzeit und nicht in einer Gesellschaft von Erwachsenen. Wenn dieser Strömung nicht mit aller Macht Einhalt geboten wird, werden sich viele Menschen abwenden und die Spaltung der Gesellschaft ist nicht mehr aufzuhalten. Wertschätzung und Anerkennung sind die Grundvoraussetzungen um über sich hinaus zu wachsen.
An den Universitäten geht es schon lange nicht mehr um so schöne Dinge wie Aufklärung. Der Lebensinhalt ist aufeinander los zu gehen. Es sind eiskalte Karrieristen die sagen wo es lang geht. Man schaue nur nach Linz an die Bruckneruni.
“Make him dirty” ist zum Leitthema geworden.
Eigene Leistung ist nicht notwendig, mache die der anderen schlecht.
Am Auffälligsten ist das in der Politik zu sehen aber auch der Journalismus hinkt da nicht nach.
Vor allem die Verhaberung der beiden ist unerträglich geworden. Man braucht sich nur die Umfragen anschauen, wenn das Ergebnis eindeutig auf den Auftraggeber zurück zu führen ist.
Es gibt keine Grenzen mehr und vor allem keinen Respekt.
Danke für das Nietzsche-Zitat 😉
Besonders illustrativ erscheint mir aber die Thunberg-Prophezeiung für 2023. Sie belegt nämlich – wenn man nicht den Fehler begeht politische Gegner für dumm zu halten – dass entscheidungsmaßgebliche Politiker*innen in der EU kontrafaktisch Dinge lancieren, die jeglichen naturwissenschaftlichen Grundregeln entgegenlaufen. Ein ähnliches Beispiel ist mir unlängst in der Migrationsdebatte aufgefallen: da beobachten wir nun schon über ein Jahr lang wie die Ukraine eine atomwaffenbestückte Supermacht zurückdrängen kann und lassen uns gleichzeitig immer noch erzählen, dass es leider unmöglich sei, die Außengrenzen der EU vor halberfrorenen jungen Männern in Schlauchbooten zu schützen.
… der Narzissten und Versager im echten Leben… die sich vom Volk durchfüttern lassen und ihnen dafür das Blaue vom Himmel vorlügen …
Sie schreiben hier, Herr Heinzlmaier: “In der von den Grünen propagierten Kultur der Schwäche gewinnt der, der sich am besten als Opfer inszenieren kann. Und was noch dazu gehört: Der weiße heterosexuelle Mann ist prinzipiell verdächtig, immer im Unrecht und wird rassistisch verfolgt.”. Glauben Sie das wirklich??? Daraus könnte man also auch folgern, dass sich der weiße, heterosexuelle Mann am besten als Opfer inszenieren kann, da sogar Sie auf diese Opfer-Mär hereingefallen sind; und somit in der von Ihnen angenommenen Kultur der Schwäche, als Sieger hervorgehen könnte. Oder ist es im gegenwärtigen Zeitgeist frei nach Andreas Gabalier, tatsächlich schwer für ein Mandl der auf ein Weibl steht? Herrn Gabalier nehme ich dieses schwere Los nicht ganz ab. Auch Ich für meinen Teil komme als solcher Mann recht gut zurecht und fühle mich keineswegs als Opfer.
Jeder, der es wissen wollte, konnte es relativ rasch wissen.
Alles andere sind Ausreden.
Das gilt für die Bilder aus Bergamo, für den Nicht-Schutz der Impfung vor Ansteckung und Übertragung, für die Pandemie der Ungeimpften, für die Nebenwirkungsfreiheit ……
Welche Behauptung stimmt überhaupt noch?
Wie jämmerlich gehen “die Politik” und “die Wissenschaft” mit ihren krassen Fehlleistungen um!
Und wie traurig, dass diesen “Experten” ein großer Teil der Bevölkerung auf den Leim gegangen ist und bei diesem schmutzigen Spiel mitgespielt hat.
Ein hervorragender Artikel, der alles auf den Punkt bringt. Ich hoffe, die Bemerkungen über die Grünen werden sich in Bälde bewahrheiten und eine Änderung zum Besseren einleiten.
Früher kämpften die Linken für mehr Gerechtigkeit für Schwache und sonst Benachteiligte. Dieser Kampf war gottlob auch sehr erfolgreich.
Heute bekämpfen die meist halbgebildeten Linksgrünen mit Schaum vor dem Mund und zunehmenden Fanatismus alles und jeden, der nicht so ist wie sie selber.
ich sehe das genauso
Auf den Punkt gebracht – alles Linke ist die konzentrierte Masse des Antichrist.
Also der Artikel spricht mir total aus der Seele speziell der Satz von Nitzsche. Wir leben in einer BoBo- Demokratie wo irgendeine Oberschicht im urbanen Millieu bestimmt was gut und was schlecht ist und mit ihrem Moralnarzismus Dinge auslöst die der Gesamtbevölkerung schaden nur ihnen selber nicht. Wenn irgendwann die FPÖ Wahlen gewinnt dann fantasiiren sie was von Abschaffung der Demokratie daher? Welche Demokratie meinen die? Ihre oder unsere? Wenn deren Verszändnis von Demokratie abgeschafft wird dann merkt das weder die Bevölkerung noch die Wirtschaft. Deswegen stimmt der Teil mit der intellektuellen Inszenierung der Schwachen und Nutzlosen voll und ganz.
“Wenn du ein Volk dominieren willst, dann musst du seine Kultur zerstören.” – Paulo Lins
Sehr geschätzter Herr Prof. Heinzlmaier ich kann Ihre Beiträge kaum noch erwarten sosehr sprechen Sie mir aus dem Herzen bzw. aus dem Leben. In ehrfürchtiger Versenkung habe ich mich Jahre meines Lebens nicht getraut geschweige denn auszusprechen was mich aber das Leben zwang als Wahrheit anzunehmen: das Zentrum der Kunst der Verstellung sind die Universitäten und das Übelste bzgl Charakter und Hass auf Mitmenschen das aus diesen Sclangengruben herausgespült wird und wurde sind die GRÜNEN.
Teil1:
Im großen und ganzen stimme ich dem Artikel zu. Für mich persönlich stellen sich einige Umstände allerdings etwas anders dar.
Bereits ab dem Zeitpunkt als im Coronataumel das sogenannte „Contact Tracing“ eingeführt wurde, wußte ich, daß es hierbei nie um das Virus ging, sondern um den Probelauf einer Reihe von Unterdrückungsmaßnahmen, die, gemäß meiner Vermutung, von den wirklich mächtigen Akteuren (z.B. Hochfinanz, überdimensionierte Konzernkonglomerate, etc.) hinter der Politik gewünscht waren und sind. Angesichts der großen Masse an Mitläufern, des Denunziantentums, der gesellschaftlichen Ächtung jener, die nicht mitmachten, oder nur Zweifel am verordneten Narrativ äußerten, war ungefähr zu erfühlen wie Massenpsychosen zu etwas wie 1938 in Österreich führen konnte. Die peinlichen und mehr als entbehrlichen Auswüchse mancher, die gegen die Unterdrückungsmaßnahmen auftraten, sollen der Vollständigkeit halber ebenso erwähnt sein. Es sei aber unterstrichen, daß die Teilnehmer der Demonstrationen sowie jener Menschen, die eine Tupfung verweigerten, in ihrer Mehrheit die Ehrenrettung bildeten. „Es waren nicht alle so“, als Zeichen in der Geschichte.
Die Maßnahmen waren großteils ein Narrativ der politischen Linken, deren Ideologie die gesamte Gesellschaft seit Jahrzehnten in Geiselhaft hält. Wenn man von Schwäche sprechen will, muß man Ideologie als geistige sowie seelische Schwäche ansehen, das gilt auch für den Gegenpol der Linken. Meinem Empfinden nach, hat dies nichts mit Dekadenz (die per se sogar gut ist, da sie freie Zeiten mit kultureller Hochblüte bedeutet), sondern mit der Unfähigkeit zur Freiheit zu tun.
Kurz, wie viele vermeintliche Konservative jener Zeit waren (und sind es heute noch) nach meinem Dafürhalten, ebenso viel zu autoritär. Für mich gibt es nur das Ergebnis „Europa kann nicht Freiheit“.
In West- und Mitteleuropa gibt es mit äußerst wenigen Ausnahmen keine Pressefreiheit, vor allem keine Meinungs -und Redefreiheit. Das Argument, man könne ohnehin auch in der Öffentlichkeit alles sagen und schreiben, gilt nicht, da die Konsequenzen für Betreffende das gesellschaftliche und durch Jobverlust materielle Aus bedeuten.
Es handelt sich tatsächlich um Schwäche, nämlich um die „europäische Krankheit“, der Unfähigkeit zu Freiheit. Jahrhundertelang währt sie und ist unheilbar durch die entweder durch Kaiser, Könige, Fürsten, sowie Erbischöfe, Päpste erfolgte Knechtung, oder durch die noch schlimmeren Auswüchse, der Ideologien, die stets durch Gewalt einen „besseren Menschen“ schaffen wollen, was Millionen und Abermillionen Menschen das Leben kostete.
Teil 2:
Ja, wir leben in einer Zeit der Lüge, Täuschung und des Betrugs, nur war das hier mit der Ausnahme eines kleinen Zeitfensters im letzten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts bis ein paar Jahre danach immer so.
Die heutigen Linken und auch die „Konservativen“ sind wie der französische Adel vor 1789. Der Pöbel soll Insekten fressen, frieren und auf jede Annehmlichkeit verzichten. Es folgten die Jakobiner.
Der autoritäre und mit Bestechlichkeit durchsetzte Völkerkeker zu Brüssel ist das beste Beispiel. Da die Menschen Europas großteils nicht fähig sind, in Freiheit zu leben (die Schweiz sei hier ausgenommen), stets jemanden brauchen, der ihnen sagt wo es langgeht und sie mit Lust auf Abweichler schlagen dürfen, ist keinerlei Hoffnung zu hegen. Dieser an Wahn- und Irrsinn so reich gesegnete Erdteil befindet sich nur in seinem Normalzustand. Europa hat schlechtes Karma, will man es esoterisch ausdrücken. Traurig, aber wahr!
Teil 1:
Im großen und ganzen stimme ich dem Artikel zu. Für mich persönlich stellen sich einige Umstände allerdings etwas anders dar.
Bereits ab dem Zeitpunkt als im Coronataumel das sogenannte „Contact Tracing“ eingeführt wurde, wußte ich, daß es hierbei nie um das Virus ging, sondern um den Probelauf einer Reihe von Unterdrückungsmaßnahmen, die, gemäß meiner Vermutung, von den wirklich mächtigen Akteuren (z.B. Hochfinanz, überdimensionierte Konzernkonglomerate, etc.) hinter der Politik gewünscht waren und sind. Angesichts der großen Masse an Mitläufern, des Denunziantentums, der gesellschaftlichen Ächtung jener, die nicht mitmachten, oder nur Zweifel am verordneten Narrativ äußerten, war ungefähr zu erfühlen wie Massenpsychosen zu etwas wie 1938 in Österreich führen konnte. Die peinlichen und mehr als entbehrlichen Auswüchse mancher, die gegen die Unterdrückungsmaßnahmen auftraten, sollen der Vollständigkeit halber ebenso erwähnt sein. Es sei aber unterstrichen, daß die Teilnehmer der Demonstrationen sowie jener Menschen, die eine Tupfung verweigerten, in ihrer Mehrheit die Ehrenrettung bildeten. „Es waren nicht alle so“, als Zeichen in der Geschichte.
Die Maßnahmen waren großteils ein Narrativ der politischen Linken, deren Ideologie die gesamte Gesellschaft seit Jahrzehnten in Geiselhaft hält. Wenn man von Schwäche sprechen will, muß man Ideologie als geistige sowie seelische Schwäche ansehen, das gilt auch für den Gegenpol der Linken. Meinem Empfinden nach, hat dies nichts mit Dekadenz (die per se sogar gut ist, da sie freie Zeiten mit kultureller Hochblüte bedeutet), sondern mit der Unfähigkeit zur Freiheit zu tun.
Kurz, wie viele vermeintliche Konservative jener Zeit waren (und sind es heute noch) nach meinem Dafürhalten, ebenso viel zu autoritär. Für mich gibt es nur das Ergebnis „Europa kann nicht Freiheit“.
In West- und Mitteleuropa gibt es mit äußerst wenigen Ausnahmen keine Pressefreiheit, vor allem keine Meinungs -und Redefreiheit. Das Argument, man könne ohnehin auch in der Öffentlichkeit alles sagen und schreiben, gilt nicht, da die Konsequenzen für Betreffende das gesellschaftliche und durch Jobverlust materielle Aus bedeuten.
Es handelt sich tatsächlich um Schwäche, nämlich um die „europäische Krankheit“, der Unfähigkeit zu Freiheit. Jahrhundertelang währt sie und ist unheilbar durch die entweder durch Kaiser, Könige, Fürsten, sowie Erbischöfe, Päpste erfolgte Knechtung, oder durch die noch schlimmeren Auswüchse, der Ideologien, die stets durch Gewalt einen „besseren Menschen“ schaffen wollen, was Millionen und Abermillionen Menschen das Leben kostete.
Der Kult der Hässlichkeit/Abartigkeit und die Zerstörung von traditionellen Werten, die unserm Volk nach dem Krieg durch eine gewaltige Kraftanstrengung Wohnstand und Achtung in aller Welt eingebracht hat, ist oberstes Programm der Linken.
Und da ist jeder aus aller Welt herzlich willkommen, der mithilft, diese – meist bürgerlichen – Wert zu zerstören.
* Die Gleichmacherei des Sozialismus, den sich die Linken sosehr herbeiwünschen, hat in aller Welt nur Rückständigkeit und Armut für alle gebracht. Und das erzeugt Neid und blinden Hass.
Achtung‼️
Ein beruflich erfolgreicher heterosexueller weißer Familienvater von 3 Kinder, der auf ein gepflegtes Äußeres und gepflegte Sprache (ohne Gender*sterne) großen Wert legt, ist samt Familie höchst Nazi-verdächtig!
“Woher soll denn ein Politiker wissen wie ein Impfstoff wirkt?”
Ganz richtig bemerkt!
Weiters – woher hätten denn durchschnittliche Mediziner wissen sollen, wie gefährlich Corona sein wird und wie dagegen vorgegangen werden kann?
Es gibt halt Menschen die in der Forschung und Entwicklung von Medikamenten und Impfungen arbeiten und daher in der Lage sind, (hoffentlich) vernünftige Maßnahmen vorzuschlagen.
Wie hätten die jetzigen Impfkritiker reagiert, wenn sich Corona als gefährlicher als Ebola herausgestellt hätte und niemand hätte an Medikamenten oder Impfungen geforscht? Da wäre ja ebenso der Shitstorm losgegangen.
„Woher wissen“? Ganz einfach, indem man auch mehreren Fachleuten zugehört hätte und nicht nur den als Wissenschaftler getarnten Lobbyisten!
Ja, und wenn meine Oma vier Räder hätte… Jeder, der auch nur einen Hauch von Ahnung von Pharmazie hat weiß, daß in der Zeit vom Aufkommen der ‘Pandemie’ bis zur Präsentation des sogenannten ‘Impfstoffes’ unmöglich ein klinisch erprobtes, ungefährliches Produjkt enstanden sein kann.
@Rudolf: Wenn man nicht nur die Propaganda der von der Regierung üppigst mit Steuergeldern versehenen Einheitsmedien konsumiert hat, wusste man schon im Mai 2020 (!), dass der Virus in seiner Gefährlichkeit mit einer mittelschweren Grippe vergleichbar war und ist. Und über den “Gamechanger” war bereits im Sommer 2021 bekannt, dass dieser keine sterile Immunität herstellen und auch nicht vor einer Ansteckung schützen kann. Trotzdem wurden Menschen, die dies kritisiert haben, politisch und medial diskriminiert und diskreditiert. Zahlreiche angesehene Ärzte und Wissenschaftler, die eine kritische Meinung vertreten haben, wurden existenziell vernichtet. Warum wohl?
@ Rudolf:
Was Sie schreiben gilt höchstens für das erste halbe Jahr der Corona-Zeit, aber sicher nicht für 2021 und 2022. Da hätte man es längst besser wissen müssen.
“Der Zeitgeist hat sich geändert. Waren in den 1970er und 1980er Jahren Kritiker und Querdenker positive Idealtypen, so ist das Ideal unserer Zeit der angepasste Kleinbürger, der zu allem Ja und Amen sagt, was der Öffentlichkeit von Politikern und ihren Spindoktoren serviert wird.”
Exakt so ist es. Genau das ist es, was sich fundamental geändert hat, vor allem in linken Kreisen, die sich ja so gerne als progressiv sehen. Heute sind sie nur mehr ein Verein von Speichelleckern und Günstlingen.
Stimmt, wer hat nicht das bis zur Kenntlichkeit entstellte Gesicht der erleichterten Spitzenkandidatin der Salzburger Grünen vor Augen :
Gott sei Dank, Klubstatus erhalten, Futtertrog gerettet !
Oder, man höre und staune gestern durfte in der Kulturzeit auf 3 Sat, Julian Hessenthaler, von einer Cecily Schortmann sehr, sehr pfleglich befragt , seine Sicht der “Dinge” über seine Verurteilung darlegen.
Kein Wunder, sind doch 70 % der Journalisten in den 3-sat Ländern grün oder rechts der Mitte angesiedelt und arbeiten natürlich in diesem Sinne.
Wie sagte Abraham Lincoln : Man kann eine Zeit lang, alle Welt zum Narren halten, aber nicht alle Welt, alle Zeit. Das gibt Hoffnung!
Aber, es wird Jahre dauern, bis diese linke Vorherrschaft in den Medien überwunden wird.
Mutige Vorreiter braucht es dazu !
Danke, danke Herr Prof. Heinzlmaier.
Eifern wir ihm nach und strecken auch wir den Kopf aus der Deckung.
Nach dem Motto der Pfadfinder: Jeden Tag eine gute Tat bzw. in unserem Fall, jeden Tag ein mutiges Statement:
Leserbriefe, öffentlich geäußerte Meinung, Anrufe in Redaktionen,…
nur so geht was weiter!
Ganz kenne ich mich nicht aus, warum welche Verantwortung für die Corona-“Maßnahmen” wem umgehängt wird. Auf Bundesebene sind das die türkisen Regierungsmitglieder, aber kaum je dem taferlschwingenden Gesundheitsminister Anschober oder seinem Nachfolger xy. In Wien hingegen wird nicht der restrktiv auftretende Ludwig beschimpft, sondern konzentriert sich die Kritik auf den Gesundheitsstadtrat. Für mich haben diese Politiker zumindest ein Jahr lang nachgeplappert, was ihnen die Experten jeder Art eingeimpft (sic!) haben. Woher soll denn ein Politiker wissen wie ein Impfstoff wirkt? Interessant wäre für mich warum sich die einen Experten gegen die anderen durchgesetzt haben. War’s einfach die Mehrheit, die den Ausschlag gegeben hat?
“Woher soll denn ein Politiker wissen wie ein Impfstoff wirkt?”
Ganz richtig bemerkt!
Weiters – woher hätten denn durchschnittliche Mediziner wissen sollen, wie gefährlich Corona sein wird und wie dagegen vorgegangen werden kann?
Es gibt halt Menschen die in der Forschung und Entwicklung von Medikamenten und Impfungen arbeiten und daher in der Lage sind, (hoffentlich) vernünftige Maßnahmen vorzuschlagen.
Wie hätten die jetzigen Impfkritiker reagiert, wenn sich Corona als gefährlicher als Ebola herausgestellt hätte und niemand hätte an Medikamenten oder Impfungen geforscht? Da wäre ja ebenso der Shitstorm losgegangen.
@Rudolf…..Spätestens nachdem die sogenannte “Omikron-Variante” Platz griff, haben zahllose “echte” Wissenschaftler, Virologen, Epidemiologen und Ärzte vor überzogenen Maßnahmen gewarnt. Diese Mahner wurden abrupt kaltgestellt oder vernichtet. Auch wurde unmittelbar nach Beginn der Impfungen klar, dass dieselben massive Nebenwirkungen bis zum Tod auslösten. Das weiß man nun seit zwei Jahren, und noch immer rennen Menschen zur Nadel und damit ins Verderben. Soviel dazu…….
Na da werdens a Freud haben, die Herren und Frauen Doktoren, wenn sie von ihnen als”durchschnittliche Mediziner ” tituliert werden. Die sind ja alle sooo g’scheit, oder net? Man muss sich nur ein bisserl mit Viren befassen, um zu wissen, dass die Corona-Viren bei jedem Schnupferl involviert sind und dass ein ruckzuck zusammengebrautes mRNA-Gebräu für den Hugo ist, sollte auch jeder Dottore intus haben, leider dürfte dem nicht so sein. Im Hetzen, Niedermachen, erbärmliche Nachrichten verteilen, da sind sie topp die Studierten!
Wegen genau solcher Beiträge liest man den Exxpress!
Die Linken hassen alles Elitäre, alles, was anderen psychisch, physisch und wirtschaftlich überlegen ist.
Und das suchen und finden sie mehrheitlich in der Bürgerklasse.
Der Neid und Hass zwingt sie daher, alles Bürgerliche (das sie mit Überlegenheit verbinden) in den Dreck zu ziehen und schlussendlich zu vernichten.
“Gleichheit für alle” ist nur auf niedrigen und schwachen Niveau möglich, dort wo alle gleich arm sind – im Sozialismus/Kommunismus.
Eine sichere Möglichkeit, unsere mehrheitlich immer noch bürgerliche Gesellschaft nachhaltig zu vernichten, ist die grenzenlose Armuts-Massenzuwanderung aus der dritten Welt.
Kämen die Zuwanderer aus China, Korea, Japan und Vietnam (das wäre dann tatsächlich eine kulturelle Bereicherung), die Linken würden sie verhindern.
Aber von dort kommt niemand…
Beklemmend ist, dass auch Medien (wie heute die SN) dieser grünen Ideologie Schützenhilfe leisten.
Exzellenter Beitrag, der genau die Problematik insgesamt anspricht, es gibt keine Mitte mehr, nur mehr links oder und wenn man mit jungen Akademikern täglich zu tun hat, bestätigen sich die hier geschilderten Vorgänge auf den Unis vollkommen, denen die agieren im Beruf dann ebenso wie sie es auf der Uni u.a. auch durch die Professoren vorgezeigt bekommen, da geht es nicht mehr um die Arbeit oder die fachliche Kompetenz selbst, sondern nur um Machtspielchen, Intrigen oder überhebliche Selbstdarstellung
Angefangen hat der Niedergang an den Universitäten bereits in den 1960igern, als Che Guevara, Mao und Pol Pot und natürlich Charly Marx ganz groß in Mode waren.
Diese “intellektuelle Elite” hat danach die Medien und die Parteien erobert und dafür gesorgt, dass nur Gleichgesinnte nachrücken konnten.
Wobei schon immer galt: Die Guten gehen in die Wirtschaft Geld verdienen und die, die es nicht schaffen gehen in die Politik, Verwaltung, oder werden Journalist.
Das bewirkte einen sich selbst verstärkenden Prozess und aktuell sind wir mit den inzwischen sichtbaren Auswirkungen konfrontiert.
Wer ein wenig Ahnung hat, welche Art von Parteipolitiker in der zweiten/dritten Reihe heranwächst, dem überkommt das kalte Grauen.
Diese Gesellschaft fährt gerade sehenden Auges gegen die Wand und ca. 10% jubeln auch noch darüber, weil ihr geistiger Horizont einen längeren Zeitraum zu überblicken, nicht mehr zu lässt.
Ein sehr guter Beitrag und er ermuntert Nietzsche zu lesen!
Ja, es ist die Sklavenmoral, die uns von innen aushöhlt und diese impliziert wiederum Eitelkeit um zu funktionieren. Denn so wie der Sklave, der sich nicht selbst gehört und daher auf das Lob seines Herren angewiesen ist, zeichnet sich das „Gutmenschentum“ durch Unterwerfung aus. Mit dem duldsamen und gehorsamen Ertragen auch noch so absurder Maßnahmen, die angeblich alle zur Rettung der Menschheit dienen, hofft man auf Lob und gründet darauf das narzisstische „Ich“. Verkürzt: „Ich werde gelobt, also bin ich – also bin ich gut“. Wir begegnen hier, wenn auch in abgewandelter Form, wieder dem christlichen Hass auf alles Starke und Überlebensfähige zugunsten des Schwachen und Kranken.
Anstatt sich darüber zu freuen, dass COVID-19 den Kindern nicht gefährlich werden konnte, war man darüber erzürnt und sperrte die Schulen zu. Ja man unterzog die Jugend sogar äußerst fragwürdigen medizinischen Behandlungen um die „Alten zu schützen“.
Der Schaden welcher an diesen Jungen und Gesunden angerichtet wurde, erregt natürlich innerhalb dieser „Moral“ keine Anteilnahme. Ebensowenig Mitleid erfahren jene, die Opfer von Straftaten durch Migranten wurden.
Top Kommentar-Nur zu lesen bei Exxpress. Danke dafür .
Ihre Kritik in Ehren, aber wann gebären Sie, Herr Heinzlmaier, endlich einen tanzenden Stern? Mit anderen Worten: Formulieren Sie eine Vision für ein besseres Österreich!
Anständige, ehrliche und offene Diskurse, ohne Cancle-Cultur. Das war schon immer eine Forderung von Heinzlmaier!
@Stephan…..Wie wär`s wenn Sie eine Vision formulieren würden? Aber bitte keine linke Vision, die kennen wir schon. Nachzulesen in den korrupten Systemmedien, da rauschen einem kalte Schauer den Rücken runter. Wenn, dann benötigen wir bürgerliche und realistische Visionen.
Wozu ein “besseres” Österreich?
Ich wär schon zufrieden, wenn alles so geblieben wäre wie in der Vor-Kreiskyj-Ära…
Ich wollte mit meinem Post ausdrücken, dass es zwar gut und nett ist den bestehenden Zustand zu kritisieren, man aber sich Herr Heinzlmaier, der wahrscheinlich schon ein paar Überlegungen angestellt hat, auch einmal etwas Positives formuliert (motschgern können wir ja schließlich alle gut;-) Ich hätte schon ein paar Ideen, aber ein Forum, wo die emotionalen Wogen hochgehen, dafür benutzen ist eher kontraproduktiv. Vielleicht bietet mit der exxpress ja eine Kolumne an;-) Und zu all jenen, die einfach nur ein paar Jahrzehnte “zurückwollen”. Glaubt ihr nicht, dass da die Saat für unseren heutigen Zustand schon vor langer Zeit gesät wurde. Nietzsche selber sagte schließlich, dass man ihn erst in 100 Jahren lesen sollte.
Oh ja, sicher wurde die Saat schon viel früher gesät. Ich denke da speziell an den Grönemeyer mit seinem Schlager “Kinder an die Macht”, oder an den weinerlichen Ambros, den Heller usw.
Toller Artikel!
Sind Sie übrigens schon aus der SPÖ ausgetreten? Nach diesem Artikel müsste man es eigentlich annehmen.
“Setzt sich gar ein „robustes Individuum“ gegen die linken Massenmenschen durch, dann geht postwendend auf den Erfolgreichen die hinterhältig geführte Nazi-Keule nieder”. Einspruch: ich denke da an die nicht linke (?) Edtstadler, die mit ihren Aussagen den Vogel abgeschossen hat. Ebenso Schallenberg, Nehammer, Haslauer und wie sie alle heißen. Es haben nicht nur die Linken versagt, auch die s.g. Konservativen haben die Nazikeule ausgepackt und Ungeimpfte sogar als Mörder bezeichnet.
Lumpi / Man könnte Ihre Liste noch durch unseren Herrn Sobotka ergänzen. Sie haben recht. Hier sind allerdings die Opportunisten am Werk und auch die ÖVP hat intern ein Problem mit der Ausrichtung (Sachslehner etc.) Vor allem in den letzten drei Jahren ist eine Art von Einheitspartei („Schulterschluss“) entstanden wo man sich gemütlich eingerichtet hat und den Kuchen verteilt. Damit ist die FPÖ zu einzigen Opposition aufgestiegen und feiert ihre Erfolge. Wie man sieht, goutiert der Wähler das „Chinesische Modell“ nicht.
Wie wahr! Die Liste ist eigentlich unendlich lang! In Deutschland beginnt man wenigsten langsam die schweren Impfschäden zuzugeben und die teuren und sinnlosen Lockdowns zu hinterfragen. Auch Wissenschaftler, die während der Coronazeit eine völlig andere Sichtweise hatten, “dürfen” zu Wort kommen. Ebenso, dass die Impfeinpeitscher von der Regierung bezahlt wurden, nur ein Beispiel ist der Dr. Hirschhausen.
Ich arbeite selbst an einer Universität und kann dem oben beschriebenen Verhalten vieler Akademiker leider nur zustimmen. Während der Pandemie haben sich zahlreiche Forscher um Fördermittel in Millionenhöhe gestritten. Da war jedes Mittel recht.
Heinzelmaier: Danke ! Bestes Beispiel dafür war die Diskussion im Servus TV über die E- Autos und Mobilität. Die Grünen schädigen unseren Staat nachhaltig!
Die heutigen Grünen könnten ein wenig in ihrer politischen Rechthaberei und Unduldsamkeit an linksextreme Horrordiktaturen a la Stalin ,Nordkorea und Kambodscha ( in seiner “besten” Zeit) erinnern. Noch sind sie abwählbar !
da aber die Sterne der Grünen, NEOS und der Genossen rapide sinken, bin ich sicher, dass es in Österreich niemals eine Ampel wie in Deutschland geben wird. Das würde unser – von über drei Jahren ÖVP/Grün Regierung -geschundenes Land nicht verkraften. Und ich hoffe, das wissen die mündigen, NICHT obrigkeitshörigen Bürger!!
Friedrich Nietzsche war halt kein Biologe und hatte von Populationsdynamiken keine Ahnung. Soviel zur Einleitung. Wer die Geschichte der Grünen als politisches Projekt der Kommunisten kennt, wundert sich auch nicht über das gezeigte Verhalten. Die Redimensionierung der Themenwahl von “Klima” zu “Wohnen” ist da nur logisch.
Sehr gut geschrieben.
Sehr treffend formuliert! Da gibts nichts hinzuzufügen!
KÖSTLICH!
Setzt sich gar ein „robustes Individuum“ gegen die linken Massenmenschen durch, dann geht postwendend auf den Erfolgreichen die hinterhältig geführte Nazi-Keule nieder.
Ja, die Nazi-Keule. Mit der bestritt wohl ein Großteil der selbsternannten “Künstler” – Magistratskünstler – sein Dasein. Ihr einziger Output war: “Sch31ß-Nazis” und schon waren sie die Besseren, die Elite. So einfach war das Künstler-Leben. Dass sie damit echten Künstlern das Sein versauten, ist den Magistrats-Künstlern nicht bewusst.
Präventiv-Schutz vor der Psycho-Keule: Ich bin kein Künstler.
Danke Herr Heinzlmaier, besonders diese letzte Passage ….. (“Wer eine Austro-Ampel will, gibt diesen wenig robusten und penetrant achtsamen Individuen die Chance, ihr kulturelles Zerstörungswerk munter fortzusetzen”)…..sollte das Wahlvolk auswendig lernen und sich jeden Tag mindestens jede Stunde selber vorsagen. Eine linke Ampel, bestehend aus SPÖ/Neos/Grüne würde unser Land endgültig ruinieren und über kurz oder lang schnurstracks in einen Bürgerkrieg katapultieren. Schaut man nach Deutschland und ist als Außenstehender nur einigermaßen bei Sinnen, sieht man völlig klar wie weit das Zerstörungswerk der deutsch/linken Ampel bereits fortgeschritten ist. Unsere Nachbarn reißen uns in Bälde mit in den Abgrund, hängen wir doch wirtschaftlich am deutschen Tropf wie nie zuvor. Ich befürchte, wir sind verloren, so oder so. Allerdings sollte jeder zumindest den Versuch wagen, der FPÖ mit seinem X am Stimmzettel den nächsten Regierungsauftrag zu erteilen. So wie jetzt kann`s jedenfalls nicht weitergehen. Mit den Linken am Ruder schon gar nicht.
… über kurz oder lang schnurstracks in einen Bürgerkrieg katapultieren.
den seh ich auch – vorn am Horizont. Vor allem in Deutschland. Demnächst können die Ernährer nicht mehr. Die sind psychisch schon deratig extrem angespannt.
Danke für diesen Artikel.
Ich hoffe, dass immer mehr Menschen erkennen, wie die Bevölkerung diesbezüglich manipuliert wird.
Die Spaltung der Gesellschaft wird munter voran gtrieben.
Was bei Corona funktioniert hat, geht munter im Namen des Klimas weiter.
So wird man von Bekannten als Klein-Engstirnig bezeichnet, weil man das Treiben der Kleber nicht toll findet.
Zum darüber Streuen wird sogleich unterstellt,dass einem die Zukunft der Enkelkinder egal sei.
Es braucht Menschen wie sie,die in der Öffentlichkeit dagegen halten, denn ich wünsche mir für meine Enkel eine Welt in der nicht jede Meinung nieder geschlagen wird,die nicht dem Weltbild der Grünen entspricht.
Danke Herr Heinzlmaier, sehr schön geschrieben. Ich denke niemand will tatsächlich die von Ihnen beschriebenen Zustände haben. Die Medien spielen da aber ein perfides Spiel, haben Sie gesehen wie die Dichands die KPÖ hochgeschrieben haben vor der Salzburg Wahl ? Wie sie und der ORF immer wieder und am laufenden Band Klimapanik schüren und dann lachhafterweise eine grüne Politik propagieren ? Hessenthaler wurde bereits wieder supersymphatisch im FM4 interviewt aber Waldhäusl ist für die der schlimmste Verbrecher. Ich frage mich wer diese ganze Brut einmal zur Verantwortung zieht, sie geben sich sakrosankt und moralisch erhöht, sind aber nicht über jeden Zweifel erhaben wie sie uns immer wieder beweisen. Ich freu mich über Lichtblicke wie den exxpress und eure Kolumnen und wünsche mir insgeheim ihr zieht ihnen alle Kundschaft ab. (Ich glaub drum brauchen sie auch ganz schnell noch eine Haushaltsabgabe, es wird schon geschwitzt)