Bernhard Heinzlmaier: Die Schreckenskammer des österreichischen Journalismus
Dem großen österreichischen Gesellschaftskritiker und Sprachkünstler Karl Kraus wird heutzutage wenig Beachtung zuteil. Das hängt wohl damit zusammen, dass in einer Zeit der Unbildung und des kulturellen Abstiegs wenige dazu in der Lage sind, seine komplexen Satzstrukturen zu dechiffrieren.
Lieber begnügt sich die geistige Einfalt unserer Zeit damit, die in unterkomplexer Parataxe dahinholpernde Kindersprache der Mainstreammedien zu rezipieren. Die Lust an der Süffigkeit des Geistlosen und am nicht Zu-Ende-Gedachten ist ohne Zweifel das schwerste aller Gewichte aus den Arsenalen der Dummheit, das unsere Kultur unaufhaltsam in den Abgrund des Untergangs zieht.
Ein weiterer Grund, warum Karl Kraus heute auf wenig Interesse stößt, sind die beiden großen Themen, die das Werk des Autors geprägt haben, die Kritik an der Presse und die Abneigung gegen den Krieg. Was Kraus oft wütend und gleichzeitig verzweifelt anprangerte, war die Kriegslust der Kulturschaffenden seiner Zeit und der Sozialdemokraten, die den Humanismus der Aufklärung am Altar eines hysterischen Nationalismus als Opfer darbrachten.
Karl Kraus war wohl unter den ersten, die die Macht der Sprache erkannten, glitt aber niemals, wie die postmoderne Linke, in eine Sprachobsession ab, die vom konstruktivistischen Wahn besessen daran glaubt, dass die Schöpfung nicht auf einen transzendenten Gott, sondern die immanente Macht der Sprache zurückgeht. Dennoch wurde er nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen, dass die Presse und der Journalismus als „Geschichtenträger des Übels mehr auf dieser Welt getan haben, als Gift und Dolch in Mörders Hand nicht konnten“. Und pessimistisch fügte er hinzu, dass es nicht gelingen wird, die Welt zu entwaffnen, solange diese unfähig zum Widerstand gegen die Lektüre der Presse ist. Kraus kannte nicht die hypnotisierenden Machtmittel, die vor allem die Digitalisierung den Medien in die Hände geben sollte. Trotzdem war er schon in seiner, von Papiermedien beherrschten Zeit der Auffassung, dass Aufklärung und Freiheit erst dann begründet werden könnten, wenn die Menschheit erkennt, dass die wahre Freiheit erst dort beginnen kann, wo nicht die „Freiheit der Presse“, sondern die „Freiheit von der Presse“ herrscht. Die Pressefreiheit ist ja in unserer Zeit zu einem verlogenen Fetisch der Medienmacht geworden, der als wuchtiger Schlaghammer, ähnlich wie der Faschismusvorwurf, immer dann hervorgeholt wird, wenn sich jemand erlaubt, parteiische Propagandamedien zu kritisieren. Vor allem linke oder linkslastige Medien gehen dann mit dem geistvernebelnden Ammenmärchen hausieren, dass die Presse der Wahrheit verpflichtet sei.
Wahrheit als strategisches Element
Wenn die postmoderne Linke oder die Linksliberalen mit der Wahrheit zu argumentieren beginnen, dann hat der mündige Bürger immer im höchsten Maße alarmiert zu sein, denn die relevanteste Information, die man heute haben muss ist, dass die postmoderne Linke selbst nicht an die Existenz der Wahrheit glaubt. Wie Gott ist für die Linke die Wahrheit tot und, ganz wie Nietzsche so eindrucksvoll formulierte, haben die postmodernen Menschen die Wahrheit, wie zuvor Gott selbst, getötet. Für die postmoderne Linke, die sich heute in den Blättern der sogenannten Qualitätsmedien aber auch in denen des Boulevards tagtäglich austoben darf, ist die Wahrheit nämlich nichts anderes als ein Konstrukt, das die Macht hervorbringt, um ihre Herrschaft aufrecht zu erhalten. Wahrheit ist also nichts anderes, als beispielsweise das von der heteronormativen, toxischen Männlichkeit hervorgebrachte „biologische“ Geschlecht, das es in Wirklichkeit gar nicht gibt und das letztendlich nicht mehr als ein bösartiges „Sprachspiel“ der Mächtigen ist, um die heilige LGBTQ+-Community zu unterdrücken.
Wichtig ist es, angesichts dessen, immer daran zu erinnern, dass für politische Gruppen, Parteien und Medien, die einen solchen Wahrheitsbegriff haben, die Wahrheit bloß ein strategisches Instrument ist, um die eigenen Ziele mit allen Mitteln durchzusetzen. Es sind dies gegenwärtig die Energiewende, die Gendersprache, die postkolonialistische Schuldreligion, die Propagierung des Islam, die Flutung des Landes mit Flüchtlingen und Migranten aus nicht aufgeklärten Kulturen bis hin zur freien Verteilung von Pubertätsblockern unter Minderjährigen. Wie der imperialistische Islam, fühlen sich auch die linken Antifas, Klimahysteriker, Queer-Kampftruppen und Grün-Bellizisten dazu berechtigt, im Namen ihrer heiligen Mission die Wahrheit zu verdrehen, zu lügen und zu manipulieren.
Der MAO-Club auf Twitter
Belege dafür gibt es in Hülle und Fülle. So findet man in der Mainstreampresse kaum Berichte über die wirtschaftliche Katastrophe, in die die Links-Grünen gerade die BRD manövrieren. Der IWF prognostiziert den Deutschen für das Jahr 2023 ein um 0,3 % schrumpfendes BIP. Im Gegensatz dazu wächst jenes Russlands um 1,5 %. Das bedeutet, dass die Sanktionen denen, die sie verhängen, mehr schaden als den Sanktionierten. Aber darüber darf nicht gesprochen werden, könnte es doch die Bevölkerung „kriegsmüde“ machen, wie grüne Spitzenpolitiker immer wieder warnen. Es ist auch nicht ratsam, solche „Wahrheiten“ zu berichten, denn tut man es, wird man sogleich vom Chefredakteur eines ermüdenden, weil geistig wenig vitalen Wiener Wochenblättchens als kremltreu und russenaffin gebrandmarkt. Selbst das üble Wort „Russen-Ritchie“ wird in Umlauf gebracht, ein Begriff, der schon fatal an den antislawischen Rassismus der Zeit des 1. Weltkrieges erinnert, ich zitiere Karl Kraus, in der die „journalistische Berufsdummheit“ auch davon fiebrig fantasierte, dass vertierte Bosniaken ihren Gegnern die Kehlen durchbeißen würden und der kleingeistige Vers „jeder Schuss ein Ruß, jeder Stoß ein Franzos“ die Runde machte. Ich hoffe doch, dass die Grünen und die linken Medienmacher nicht in dem Wahn leben, dass sie gegen „die Russen“ kämpfen, und nicht gegen eine Spielart des polit-ökonomischen Imperialismus, der lediglich in einem anderen Ideologiemäntelchen daherkommt, wie der der US-amerikanischen Eliten.
Auf Twitter kursiert der Begriff des MAO-Clubs. Er ist die Erfindung eines hochintelligenten „Journalismus-Eleven“ und steht für ein Mediennetzwerk, das sich ausgehend von der Marc-Aurel-Straße im noblen Wohnquartier der Geldeliten, nicht der Kultureliten, über den zwangsgebührenfinanzierten Staatsfunk bis hin in den ehemals rechtsorientierten Boulevard erstreckt. Dieses Netzwerk hat ja die „Ibiza-Bombe“ gebastelt und in Form eines geschickt zusammengeschnittenen illegal aufgenommenen Videos hochgehen lassen. Der Hauptdarsteller dieser Posse, Heinz-Christian Strache, ist in der Zwischenzeit in zwei Verfahren freigesprochen worden, zehn weitere mussten eingestellt werden, zwei stehen ihm noch bevor. Diese veritable Bauchlandung des mutmaßlich mit der WKStA kooperierenden Netzwerkes, wird medial naturgemäß auf sehr kleiner Flamme gekocht.
Expertin: "Frauenverachtung kommt nicht von den Ausländern"
Der Höhepunkt der geistesvernebelnden Sprachspiele wird gegenwärtig beim Thema Migration erreicht. Da verschweigen die geschickten Wahrheitsjongleure der Linken, die uns mit ihren tendenziösen Faktenchecks sekkieren, bei allen Kriminalfällen, über die sie berichten, die kulturelle Herkunft der Täter. Dadurch wird aus einer Truppe in Deutschland eingebürgerter Vergewaltiger eine Horde wild gewordener Germanen. Zumindest in Spanien ist dieses rassistische Narrativ schon im Umlauf. In Berlin wird die nächtliche Schließung des Görlitz-Parkes erwogen, weil dort Frauen, gehen sie in der Dunkelheit hinein, kaum wieder heil herauskommen. Die Täter, überwiegend mit Migrationshintergrund. Aus „ermittlungstaktischen“ Gründen weigert sich die Polizei, die Nationalität oder Herkunft der Täter zu veröffentlichen. Und jetzt der krönende Schluss. Im auflagenstärksten Boulevardprodukt des Landes darf eine „Expertin“ unkommentiert das Wort ergreifen, die allen Ernstes behauptet, dass „Frauenverachtung“ nicht von den „Ausländern“ kommt, die ihre Frauen unter das Kopftuch zwingen, ihnen die Sittenpolizei hinterherhetzen oder sie mit Ehrenmord bedrohen. Frauenverachtung sei vielmehr das Produkt der toxischen Männlichkeit der Österreicher, die über die Landesgrenzen ausstrahlt und so weitere Perverse ins Land zieht. Die echten Gruppenvergewaltiger sind also die Österreicher, die Migranten aus Afghanistan, Syrien, Somalia etc. nur die, die sie kopieren. An dieser Stelle würde Karl Kraus wohl sagen, dass diese Gesellschaft nur dann wieder aus ihrem stumpfsinnigen „woken“ Taumel erwachen wird, wenn der stetige Zustrom an wahnwitzigen Narrativen „aus den falschen Quellen der journalistischen Schreckenskammer“ ein Ende nimmt.
Kommentare
Eine Bemerkung zum Satz:”Die echten Gruppenverewaltiger sind also die Österreicher, die Migranten aus Afghanistan, Sysrien, Somalia etc. nur die, die sie kopieren”
Wo ist der Aufschrei, dass es sich hier (durch die Ausländer) um kulturelle Aneignung handelt, die uns Österreichern tagtäglich durch die GAF (grüne Armee Fraktion) um die Ohren gehauen werden ? das geht also gar nicht… Ironie off
Großartig, wie Herr Heinzlmaier – fast – immer!
Wer meine Meinung teilt, wird auch den offenen Brief von Prof. Haditsch kennen https://respekt.plus/2023/08/03/offener-brief-von-dr-dr-martin-haditsch-an-hans-rauscher-der-standard/
Wie kommt
Heinzelmaier auf die Idee an der
hiesigen heutigen Gruenen wäre
irgendwas l i n k s ?
Das war vielleicht (!) mal so.
Sensationell auf den Punkt gebracht. Leider werden die, die dem Mainstream seit Jahren folgen, nicht erkennen dass sie dem Rattenfänger von Hameln in den Abgrund folgen und uns alle mit hinunter ziehen.
Ich habe schon zu Corona-Zeiten “Die letzten Tage der Menschheit” wieder zur Hand genommen.
Erschrecken.
▄ Viele Journalisten sind eigentlich Parteipolitiker, die so tun, als seien sie Journalisten. (N. Bolz)
Journalisten machen eigentlich nur das, was ihre Auftraggeber (die Mächtigen und Einflussreichen & die Politik) von ihnen erwarten.
Wer sich nicht beugt und dem Zeitgeist frönt, darf bestenfalls den Wetterbericht verfassen.
Die Alternative zur Unterwürfigkeit ist dem Auftraggeber kündigen, so wie z.B. Judith Sevinc Basad oder Julian Reichelt.
Nachtrag:
Viele Journalisten begnügen sich nicht damit, von Ereignissen überparteilich zu berichten, sie wollen auch gleich ihre eigene Meinung dazu dem Leser und Hörer mitliefern.
Und diese Meinung ist im Zeitalter von Vielfalt natürlich die einzig richtige.
Wer sich dieser Meinungsdiktatur der links-grünen Zeitgeister*innen nicht unterwirft, ist ein böser Rechter, also ein Ewiggestriger. Ein etwas netterer Ausdruck für Nazi.
“Karl Kraus war wohl unter den ersten, die die Macht der Sprache erkannten…” Und Karl Nehammer war wohl unter den ersten, die nicht sprechen konnten?
Nanana, der Herr Nietzsche war ein gewichtigerer Sprachkünstler der unsere Zeit recht gut voraussah. Ich möchte aber Herrn Kraus nicht schmälern.
Einmal mehr ein unverzichtbarer Bildundsbeitrag! Wir alle sehen, denken und fühlen es genau so, können es aber nicht so sachlich, faktenbasiert und brillant formulieren – darum Danke!
ebenfalls DANK aber auch an Wittgenstein, der es formulierte, wie ich und vermutlich doch sehr viele es sehen!
Tut wohl, den Artikel zu lesen- man fühlt sich sonst alleine mit ähnlichen Überlegungen. Ja, und danke für die Idee, wieder einmal einige Artikel der Fackel anlässlich der aktuellen Lage zwecks Klärung der Gedanken zu lesen. .Zum Thema Strache kann ich nur hinzufügen, dass mich die widerliche Heuchelei, mit der unsere Medien behaupteten, Strache hätte die Pressefreiheit bedroht, angeekelt hat.Es ist nämlich so, dass es weder eine Pressefreiheit gibt, die Strache bedrohen hätte können, noch dass Strache irgendeine Zeitung hätte aufkaufen können- die sind längst gekauft,korrumpiert und gleichgeschaltet.
Vergessen Sie nicht, den Fernseher wegwerfen !
DANKE!!!!!
Was sich dieser Tage links nennt, ist nichts weiter als eine pseudolinke Schminke eines Kapitalismus, der erkannt hat, dass es sich hinter einer humanistischen Tünche besser leben und herrschen lässt. Das massenhafte Einschleusen von Lohndrückern zum Beispiel läuft unter dem Etikett der Menschlichkeit viel besser denn als offen ausgesprochene Maßnahme zur Profitmaximierung. Der Krieg ist bloß eine notwendige Maßnahme, welche die Friedliebenden gegen die Kriegslüsternen setzen, und die Umwelt wird mit Propellern und gläsernen Dachziegeln gerettet. Nein, das “Woke” ist nicht der Feind des Reaktionären; sondern dessen Erfindung. Das wäre nicht allein Karl Kraus aufgefallen; sondern es fällt auch der heutigen Journaille auf. Der Unterschied besteht allerdings darin, dass es Krausen mit treffenden Worten zur Sprache gebracht hätte, während sich die heutige Journaille mit vollen Taschen darüber ausschweigt.
Ich würde mir für die österr. Medienlandschaft wünschen, dass alle Politiker an den gleichen Maßstäben gemessen werden,
u. dass die ein oder andere abgewählte Person sich zu einem Stück weit Selbstreflexion bringen lässt….
Sehr geehrter Herr Dr. Heinzlmaier, Ihre Artikel sind eine Pflichtlektüre, die leider von viel zu wenigen gelesen und bedacht werden.
Ihre Expertiesen müßßten in allen Tageszeitungen erscheinen, damit auch den Mehreren in unserem Land ein Licht aufgeht wie sie manipuliert werden.
>Ein Mensch, der gar nicht liest, ist gebildeter als ein Mensch, der außer Zeitungen nichts liest.Bei einer Zeitung stehen die einzigen Wahrheiten, auf die du vertrauen kannst, in den Anzeigen.<
Zitat Thomas Jefferson
Wie sehr Thomas Jefferson, seiner Zeit voraus war und das Übel erkannte, das der Bevölkerung durch Zensur droht, veranlasste ihn zu seiner berühmten Aussage:
"Wo Pressefreiheit herrscht und jedermann lesen kann, da ist Sicherheit."
Aber wir haben es mit linken, demagogischen Zirkeln zu tun, die glauben, die Pressefreiheit in ihrem Sinne einschränken zu dürfen, d.h. zu zensieren. Und die Tatsache, dass wir inzwischen Analphabeten ins Land gelassen haben, die nicht lesen können, scheint auch Thomas Jeffersons Befürchtungen widerzuspiegeln. Jefferson wird hierzulande kaum erwähnt, dabei war er es, der die Unabhängigkeitserklärung und Teile der amerikanischen Verfassung ausgearbeitet und geschrieben hat. Für ihn war klar und für ihn stand fest, dass die Freiheit das höchste Gut ist, das es zu schützen gilt. Für die linken demagogischen Kreise hingegen sind die Unterdrückung der Menschen und die Beschneidung ihrer Freiheiten das oberste Ziel.
Und doch ist die USA eines der unfreiesten Länder der Welt. Ein potemkinsches Dorf, welches immer weiter ins Moloch abrutscht und von großen Teilen der Welt gehasst wird!
Danke für Ihre Kolumne, ich lese sie jede Woche! Habe jetzt auch Ihre wöchentliche TV-Diskussion Nachtflug entdeckt – Chapeau!
PS.: Ich hoffe, Sie machen nie Urlaub…. vor den Entzugserscheinungen fürchte ich mich jetzt schon.
Sehr guter Kommentar.
Super Ergänzung zum obigen Kommentar!
Chapeau!
Der (linke) Journalismus hat es in den letzten 30 Jahren (also seit Generationen) zur Meisterschaft gebracht, statt Argumenten die drei Keulen (Rassismus, Faschismus und Sexismus) auszupacken und auf alles einzuschlagen.
Wenn es sich nicht mehr ausgeht, flüchten sie sich auf den heiligen Baum der Pressefreiheit. Da oben sitzen dann nur Schul-, Berufs- und Studienabbrecher, die glauben, sie würden recherchieren, wenn sie etwas googlen.
Dazu passt, was ich heute an Herrn Rauscher schrieb:
“Also lieber Herr Rauscher,
Ihre letzte Kolumne im Standard vom 2.8.2023 hat mich nachdenklich gemacht.
Aber jetztweiß ich was geschehen sollte:
Sie initiieren ein Volksbegehren, mit dem ein Verfassungsgesetz erlassen werden soll, das festlegt, dass Links-Grün-Rotdenker und deren Medienvielfalt jeweils bestimmen, welche wahlwerbende Partei gewählt werden darf und welche nicht.
Damit ein solch hochdemokratisches Ziel erreicht werden kann, muss obendrein der Staatsschutz (Vorbild aktuell aus Deutschland) mitwirken, dass rechter Dreck , der jeweils von links-grün-rot definiert wird, weggekehrt wird. Der linke Dreck dagegen darf weiter stinken und wird zum Staatsparfum erklärt.
Was halten Sie als bekannter Demokratiefreund davon?
MfG,
Erwin Tripes
wie immer, ein wahrlich passender Kommentar, der die katastrophale Entwicklung der Journaille beschreibt !
Peter F – Die “Expertin” die diesen Stuss im knallroten Blatt kundtun durfte ist ( wie könnte es anders sein!): Fr. Rösslhumer, Geschäftsführerin des Vereins Autonome Frauen/Flintas (Antifa inklusive). Fett subventioniert von der Stadt Wien!
“Rauscher”…..nomen est omen.
Erstklassig!
Lieber Bernhard Heinzlmaier, lass uns doch bitte den Namen der “Expertin” wissen. Diese Gestslten kann man gar nicht genug bloßstellen!
Sehr geehrter Herr Heinzelmaier, wie recht Sie haben ! Aber Sie wissen, zur Zeit gilt: ” Die Intelligenz muss schweigen, damit sie die Dummheit nicht beleidigt!.”
(Ein Zitat von ??)
“Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken” (Karl Kraus)
Alles nett formuliert!! Erstens man muss
Derken oder ohne Gehirn Funktion
ist man tot!! Bewußt oder unbewusst!!
Das die Gschichl Drucker (Presse)
Verlogen sind ist doch bekannt!!
Alles wird so dargestellt das man sich
Ärgert oder Betroffen ist!! Das ist
Ihr Geschäft die Hochschubahn der
Gefühle!! Das sie zur Kriegshetze
mißbraucht werden ist immer so
gewesen!! Da werden Einzelschicksale
zu großen Dramen aufgeblasen!!
Zum Beispiel die armen Kinder!!
Das jeder Krieg das Versagen von Diplomatie und Vernunft!! Wird immer
Verschwiegen!! Das Berichterstattung
oft einseitig ist und den Zeitgeist
unterstützt zeigt das diese Medien
nur dazu da sind um Werbung zu verkaufen!! Und wenn die der Politik ist!!
zu grossen Dramen ausgeschmückt!!
Wieder ein treffender Artikel, Herr Heinzelmaier. Auch die SPÖ gehört leider zur MAO-Blase. Was ich nicht verstehe ist, dass Sie noch immer (aus Nostalgischen Gründen ?) ein zahlendes SPÖ-Mitglied sind-zumindest sagten sie das noch vor wenigen Monaten. Ich persönlich würde das Geld lieber dem Tierschutzverein überweisen als der SPÖ-Zentrale.
Danke, Herr Heinzlmaier, großartiger Beitrag. Sie erlauben 1.000 👍
Frage mich eh, wer heute noch eine Zeitung liest bzw. im ABO hat? Wir haben schon 2015 nach 22 Jahren das ABO der “Tiroler Tageszeitung” storniert, der tägliche Ärger über die Bejubelung der lawinenartigen Masseneinwanderung von überwiegend jungen arabischen Männern, die Anbetung des Klimawandels und die Falschberichterstattung über Corona sowie die Wohlfühlbejubelungsinterviews hatten dann ein Ende. Heute nehme ich dieses Blatt nicht einmal aufliegend an der Theke einer Bäckerei in die Hand, wenn ich dort in Jenbach am Bahnhof schnell einen Kaffee trinke! Auch ein dreimaliger Anruf der “TT” neuerlich die Zeitung (15 Monate, davon 3 Monate gratis) zu abonnieren konnten mich nicht mehr überzeugen. Höflich habe ich der Dame am Telefon erklärt, dass sie meine Worte gerne an die Redaktion übermitteln kann, dass ich nie mehr das linksausgerichtete Kampfblatt “TT” abonnieren und lesen werde!
DANKE! EIN GROSSARTIGER ARTIKEL! Schön zu lesen, dass es zwischen all den irrwitzigen Manipulationen der meisten Medien auch noch wahre Lichtblicke und wunderbare Wort Künstler gibt, die echte Fakten und echte Wahrheiten auf wundervolle, so treffende Weise beschreiben!
Sie nehmen mir die Worte aus dem Mund, Pandora!
Ein großes Danke und standing ovations für den famosen, großartigen Herrn Heinzlmaier!
@ Perigord : Machen Ihnen die Nachstellungsversuche linker Stasi-User auf Twitter noch immer Angst?
Ich vermisse Sie !
Danke Herr Heinzlmaier, ein guter Tag beginnt mit stets mit Ihren geistreichen Analysen der weitestgehend vertrottelten hiesigen Gesellschaft. Wie vertrottelt diese Gesellschaft bereits ist, zeigen so manche Kommentare im heutigen Exxpress-Artikel über den roten Porsche-Schorsch aus Tirol, wo es doch tatsächlich Menschen gibt im Exxpress-Forum, die seinen völlig durchschaubaren Schwachsinn glauben und gutheißen. Herr Dornauer ist mit Abstand der dümmste SPÖler, welcher sich schon immer gekonnt durchschummelte und in Tirol den Mattle-Dackel macht. Der Typ hat keinerlei Substanz, kann nix außer lügen und Andersdenkende diffamieren, und trotzdem finden so manche Dumpfbacken, seine kruden Lügen wären die Wahrheit. Unsere Welt steht nimmer lang……Trotzdem, es gibt noch Hoffnung. X FPÖ, immer und überall.
DANKE! EIN GROSSARTIGER ARTIKEL! Schön zu lesen, dass es zwischen all den irrwitzigen Manipulationen der meisten Medien auch noch wahre Lichtblicke und wunderbare Wort Künstler gibt, die echte Fakten und echte Wahrheiten auf wundervolle, so treffende Weise beschreiben!
Herr Dornauer ist ein Sex_ist.
Frage mich nur, wer für Sie in der FPÖ wählbar ist !
WER ?
Einer der allerbesten Artikel von Herrn Heinzlmaier! Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen und wurde auf allen meinen Social Media Kanälen geteilt.
Danke Herr Heinzlmaier. Wenn Sie mir eine Anmerkung erlauben, vielleicht sollten Sie auch mal was anderes, als den Exxpress lesen.
Natürlich!
Machen wir alle regelmäßig.
Und der Vergleich macht sicher: eXXpress rulez!
Hoffnungsfroh stimmt mich, dass zumindest Heinzlmaier den journalistischen Grundsätzen treu bleibt und er mit seinen Einschätzungen den geneigten Leser erfreuen darf – wenn schon dessen Meinung nicht so wichtig erscheint um sie zu veröffentlichen. Danke, Herr Heinzlmaier für die treffende Beschreibung für den Zustand der vierten Macht – (Die Schreckenskammer des österreichischen Journalismus). Allerdings möchte ich da für einzelne Tastendrücker trotzdem ein Lanze brechen – sie sind es nicht, die ihre Gedanken verschweigen, die Zensur beginnt ganz oben.
Die Kraus-Birn steigt einem auf,jeden Tag!
Die Österreicher wählen halt immer die Parteien die dann auch die Medien anfüttern welche dann natürlich im Sinne ihrer Herrn berichten.
Es gibt z.B. den Sender W24 wo die Sendung “Falter TV” wöchentlich gezeigt wird. Wer finanziert diesen Sender der eigentlich eine 24stündige Belangsendung der Linken ist?
Die Antwort ist: Es gibt einfach Menschen, die hundertmal gescheiter sind als du. Sorry.
danke ihnen
Ich denke, dass die Sozialisten es im zweiten Anlauf diesmal schaffen werden, die deutschsprachigen Gesellschaften so massiv zu schädigen, dass sie sich auf absehbare Zeit nicht mehr davon erholen werden.
„Die Lust an der Süffigkeit des Geistlosen und am nicht Zu-Ende-Gedachten ist ohne Zweifel das schwerste aller Gewichte aus den Arsenalen der Dummheit, das unsere Kultur unaufhaltsam in den Abgrund des Untergangs zieht.“ Das ist der Schlüsselsatz in unser aller Dilemma.
Danke für diesen Kommentar!!! Hab’s schon einmal geschrieben: die Medien gelten als die vierte Macht im Staat. Also haben wir die Legislative, Executive, Judikative und die Primitive.
Diese Kolumne ist eigentlich der Hauptgrund für mich, hier mitzulesen. Vielen Dank dafür. Dass man den Heinzlmaier sonst maximal noch bei ServusTV findet, verwundert nicht, gleichwohl ist es eine Schande. Was mich wundert ist, dass man Sie noch nicht umfassend gecancelt hat. Normalerweise kann man solche Texte nur schreiben, wenn man in Pension ist und nicht mehr aus seinem Beruf entfernt werden kann.
Von daher eine tiefe Verbeugung vor Ihrem Mut, unbequeme Wahrheiten furchtlos auszusprechen, Herr Heinzlmaier.
Völlig richtig. Und es ist bestimmt kein Zufall, dass der zwangsschutzgeldfinanzierte heimische Linksfunk Herrn Heinzlmaier meidet wie der Teufel das Weihwasser. Das würde ja die eigene Meinungsmache völlig konterkarieren. Man muss nur beobachten, wer bei den Küniglbergern immer zu Wort kommt. Immer die selben Linken, wie die Zensorin Ingrid Brodnig, Barbara Blaha, Heinz Mayer, wie sie alle heißen die linken Manipulierer. Die Krone hat man auch umgedreht, somit sind die relevanten und zwei größten heimischen Medien, nämlich der Linksfunk und die Krone, in linker Hand. Da ist es direkt ein Wunder, dass die FPÖ immer noch so gut in den Umfragen dasteht……
Nur müsste man dann auch bitte die Primitive bzw. vierte Macht im Staat verfassungsmäßig verankern, was neben den bisherigen Rechten für die Medien, auch Pflichten und vor allem Kontrolle bedeuten würde.
die Krone “umzudrehen”, war sicher ein letzter medialer Streich der linkswoken Community. Nun sind die Printmedien fest in linksgrüner Hand, mit dem ORF-Gesetz hat man sich auch die Deutungshoheit im TV perfekt abgesichert. Die Indoktrination ist nahezu allumfassend. Insofern ist diese Seite einer der wenigen Lichtblicke, ein zartes Pflänzchen, vielleicht eine kleine Oase, in der trostlosen Einöde des linken Gesinnungsjournalismus.
Der Linksirrsinn lebt – neben massiver Propaganda aus allen Rohren – von der Gesetzmäßigkeit, dass leicht von der Wahrheit abweichender Unsinn leichetr zu durchschauen ist als haarsträubender Blödsinn, der von der Realität völlig entkoppelt ist. Wie aktuell bei Migration oder beim Klima. Diese Gesetzmäßigkeit kann man im Kleinen auch in Unternehmen beobachten: kleine, fassbare Abweichungen und Unkorrektheiten erkennt der Abteilungs-Apparat auf Anträgen oder Abrechnungen etc. Die wirklichen großen und dramatischen Fehlentscheidungen, die meist mit internem Marketinggetöse begleitet werden, sind aber unterhalb der Flughöhe des Verständnisradars. Hoffen wir also, dass die Realität, die sich immer weniger verbergen lässt, die Menschen noch rechtzeitig wachrüttelt….
Ein ausgezeichneter Kommentar, Habanero! Die “Krone” ist unter Herrmann und Pandi derart Richtung linksgrün-woke gedreht worden, dass dort die Klimahysteriker-Göre Lena Schilling eine dauerhafte Kolumne bekommen hat und die linksradikale Antifa-Aktivistin Natascha Strobl sich als “Rechtsextremismus-Expertin” austoben darf. Nebenbei wird Werbung für Drag-Queen-Festivals gemacht. Das positive daran: Die “Krone” ist ein aussterbender Medien-Dinosaurier, der von den Jüngeren praktisch nicht mehr konsumiert wird. Jedoch wird es bei unserer immer älter werdenden einheimischen Gesellschaft noch eine Weile dauern.
Was soll man von linken Journalisten, die nur durchs “Parteibücherl” weiterkommen, da sie sonst wahrscheinlich verhungern würden anderes erwarten… Eine sehr gute Betrachtung und Feststellung von Herrn Heinzlmaier
Es ist immer wieder eine Wohltat, Texte von Bernhard Heinzlmaier zu lesen. Das ist Journalismus vom Feinsten! Heinzlmaier ist nicht nur ein Titan der deutschen Sprache, seine Kolumnen treffen auch den Nerv der Zeit. Inhalte, von denen man weiß, dass ein gebildeter Mensch dahintersteht und nicht woke Gesinnungsfanatiker. Hut ab, für Ihren Mut, Dinge beim Namen zu nennen! Bitte mehr davon!
Super Zusammenfassung des aktuellen Zustandes.
Es muss wohl alles zerstört werden, bevor wieder was NORMALES entstehen kann
…meine Verachtung für diesen Wegschau- und Belehrung”journalismus” ist nicht enden wollend und erhält täglich neue Nahrung.
BH hat’s spitzfedrig auf den Punkt gebracht.
Der mittwöchige (journalistische) Höhepunkt der Woche.
Dankeschön
Natürlich erleben wir wieder einmal “Die letzten Tage der Menschheit”!
Grünen Politikern kommt bei jedem Raketeneinschlag ein “Bumsti!” aus.
Und der Sascha Kolovrat macht heute als Armin Wolf die passende Propaganda…