
Bernhard Heinzlmaier: Die SPÖ Wien – hart zu den Schwachen und nachsichtig mit den Starken
Für eXXpress-Kolumnist Bernhard Heinzlmaier hat die SPÖ gezeigt, dass sie genauso ist, wie Michel Onfray die links-liberalen Eliten unserer Tage beschrieben hat: Hart zu den Schwachen und nachsichtig mit den Starken. Wiens Bürgermeister Ludwig steht bereits heute auf extrem schwankendem Untergrund.
Wenn man den Wiener Bürgermeister Michael Ludwig in den Medien sieht, geht einem sofort die Assoziation „Quax der Bruchpilot“ durch den Kopf, denn wie bei diesem enden die meisten seiner Aktionen mit einer Bruchlandung. Dass diese Bruchlandungen kaum ein negatives Medienecho nach sich ziehen, liegt daran, dass der lustige kleine Mann über genügend Werbegelder verfügt, die er der immer gierigen Wiener Boulevardmeute laufend in den Rachen werfen kann, um sie so ruhig und gefügig zu halten.
Anders ist es nicht zu erklären, dass über dem deftigen Wien Energie-Skandal, bei dem der Frontmann der Wiener SPÖ einem Pleitebetrieb hinter dem Rücken der Öffentlichkeit mit Assistenz der Sauberpartei Neos über eine Milliarde Euro aus dem ohnehin maroden Stadtbudget zuschob, so überhaupt kein Sturm der Entrüstung in den Medien losbrach, der sonst in der Regel schon einsetzt, wenn ein FPÖ-Politiker zu wenig Trinkgeld gibt oder einer aus der ÖVP in sein ständig abgehörtes Telefon ein Schimpfwort fallen lässt. Jedenfalls wäre ohne dieser Injektionen mit dem Steuergeld hart arbeitender Bürger das angeschlagenste aller österreichischen Energieunternehmen schon vor Monaten verblichen und damit wieder ein weiterer unwirtschaftlicher Staatsbetrieb zum Vorteil des Allgemeinwohls von der Bühne der österreichischen Gemeinwirtschaft abgetreten.
Durch das Schweigen der Mainstreammedien ermutigt, lassen es Ludwig und sein Racket nicht mit dem ökonomischen Mega-Crash genug sein, sondern setzen dem Desaster noch die Krone auf, indem sie nun für das Steuermilliarden-Grab eine Weihnachtsfeier planen, bei dem für 35.000 Euro unter anderem 100 Kilogramm Hirschfleisch und 80 Kilogramm Lachs aufgefahren werden sollen. Bei diesen Mengen an Schlachtprodukten denkt man nicht an eine beschauliche christliche Feierstunde, eher kommt einem das bacchantisch-opulente Orgien-Mysterienspiel des unlängst verstorbenen Aktionskünstlers Hermann Nitsch in den Sinn.
Spritzweinpartys in der Belle-Etage des Rathauses
Dass die Wiener SPÖ nicht die Partei der christlichen Askese ist, sondern eher der bacchantischen Zügellosigkeit und dem lukullischen Übermaß zuneigt, wussten wir schon aus der Zeit vor Ludwig, in der im Volk Gerüchte über nächtliche rauschende Spritzweinpartys in der Belle-Etage des Rathauses zirkulierten. Dass die Partei nun aber ihre verborgene heidnische Überschwänglichkeit auch zur offiziellen Parteilehre zu erheben gedenkt, ist neu, war es doch früher geradezu typisch für sie, dass ganz streng zwischen Gesinnung und Praxis des Innenlebens und dem äußeren Erscheinen unterschieden wurde. So war im Inneren der SPÖ schon immer der christliche Glaube unerwünscht. Wer die Löwelstraße mit einem spontanen „Grüß Gott“ auf den Lippen betrat, erntete zumindest skeptische Blicke, wenn er nicht gar mit Kommentaren wie, „grüß´ lieber mich und nicht Gott“, subtil zurechtgewiesen wurde.
Der immer der Rechtschaffenheit und Ehrlichkeit verpflichtete Nationalrat Kai Jan Krainer hat diesem Doppelspiel nun ein Ende gemacht, indem er den Geschäftsführer der ÖVP NÖ im immerwährenden Schnüffelausschuss für parlamentarische Hobby-Detektive harsch darauf hingewiesen hat, dass man in Wien mit „Guten Tag“ grüßt und nicht mit „Grüß Gott“. Damit hat Krainer klar gemacht, dass die SPÖ nicht die Partei der österreichischen Christen, weder der katholischen noch der reformierten, sein will. Das ist zwar machttaktisch nicht vernünftig, aber es sind damit klare Verhältnisse geschaffen. Ist man ein konservativer Christ, dann wählt man von nun an die ÖVP, steht man auf der Seite der Linkskatholiken, dann die radikal-moralistischen Grünen.
Die SPÖ ist damit aus dem politischen Wettbewerb um die christliche Wählerschaft ausgestiegen und kann sich ab sofort auf die mächtige Massenbewegung der Atheisten und Agnostiker konzentrieren und, wie schon bisher, ihrer Vorliebe für die massenhaft zuwandernden Muslime frönen. Der unbeholfene Versuch Ludwigs, durch ein opportunistisches „Grüß Gott“ in der sonntäglichen Pressestunde zurückzurudern, kann daran nichts mehr ändern. Ganz offensichtlich fällt es Ludwig nun tonnenschwer auf den Kopf, dass er nach seinem Wahlsieg über die Parteilinke um Andreas Schieder diese nicht konsequent von den Hebeln der Macht entfernt hat. Das ist die Schuld der Vergangenheit, die Ludwig so lange immer wieder einholen wird, bis er seine Macht vollends verloren haben wird und für seinen mächtigen internen Widersacher Peter Hacker zur Seite treten muss.
Aus Angst vor der Parteispaltung lässt Ludwig die Hände vom Migrationskurs
Ludwig steht bereits heute auf extrem schwankendem Untergrund. Hinter vorgehaltener Hand üben viele seiner Gefolgsleute aus dem gemäßigten Flügel der Partei vor allem an seinem Migrationskurs Kritik. Aus Angst vor der Parteispaltung lässt Ludwig, so gut es geht, die Finger von diesem Thema oder versucht mit wortreich vorgetragenen Scheinlösungen das Problem erfolglos zu vernebeln. Seine neueste Idee ist eine uralte. Die Öffnung des Arbeitsmarktes für Scheinasylanten soll alle Probleme der Hauptstadt, die durch die großzügige Einladungspolitik der SPÖ nun mit beängstigender Härte an die Oberfläche kommen, lösen.
So könnte auch gleich der Facharbeitermangel behoben werden. Aber wie in aller Welt soll das funktionieren, wenn die bei uns einströmenden zornigen jungen Männer aus muslimischen Ländern, auf einem so niedrigen Bildungsstand sind, dass es nahezu unmöglich ist, sie auf ein arbeitsmarkttaugliches Niveau zu bringen. In Wien zeichnen sich schon heute Verhältnisse ab, wie wir sie aus den Pariser Banlieues kennen – Religionshass, Gewalt, patriarchale Frauenunterdrückung, Bildungsverweigerung, Antisemitismus, Bandenkriminalität und Vergewaltigungen am laufenden Band. Manche Bahnhöfe und Parkanlagen sind längst zu No-Go-Areas für Frauen geworden, weil dort ein nicht integrierbarer Mob lauert, der keine Grenzen kennt, weil er dazu erzogen wurde, Frauen mit westlichem Lebensstil als wertlose Gebrauchsgegenstände zu betrachten, mit denen man, ohne eine Sünde zu begehen, machen kann, was man will.
Der Spritzenmann zeigt: Für die SPÖ ist der Wunsch der Antifa Befehl
Es zeigt sich, dass die SPÖ Wien genau so ist, wie Michel Onfray die links-liberalen Eliten unserer Tage beschrieben hat, hart zu den Schwachen und nachsichtig mit den Starken. Während man die Wiener Wohnbevölkerung der Arbeiterbezirke mit den marodierenden jungen Testosteronbomben allein lässt, werden die mächtigen Wortführer des dogmatischen Islam hofiert, man begeht mit ihnen jährlich das Fastenbrechen, eine Völlerei, die symbolisieren soll, dass ab sofort wieder alles das erlaubt ist, was man sich theatralisch für eine kurze Zeit versagt hat. Nach einer kleinen Unterwerfungsgeste der Koranlehre gegenüber darf dann alles wieder weitergehen wie immer. Achtsame und moralisch reflektierte Menschen formt man so nicht. Hart zu den Schwachen, nachsichtig mit den Starken. Zu diesem Konzept der kleinbürgerlichen Rückgratlosigkeit passt auch die Figur des Spritzenmännchens, das gewaltsam über normale Menschen herfällt und sie am Ohr, wie einst im Struwwelpeter, in die Impfstation schleppt. Im Vorjahr hat die staatsfeindliche Antifa auf der Straße bei Impfdemos skandiert, WIR WERDEN EUCH NOCH ALLE IMPFEN. Mit der autoritären Figur des Spritzenmannes macht uns die Wiener SPÖ klar, dass der Wunsch der Antifa für sie Befehl ist. Der Wahnsinn hat gegenwärtig in Wien System. Und dieses System heißt SPÖ.
Kommentare
Phantastischer Kommentar! Der rot-grüne Umgang mit dem Islam könnte paradoxer nicht sein: Über Staaten wie Qatar hebt man den moralischen Zeigefinger, sobald die Menschen bei uns aber eingewandert sind, verstummt die Kritik. Nun hebt man den moralischen Zeigefinger über diejenigen, die Kritik am Islam üben. Sie werden dann als Rechtsextreme etc. denunziert. Irgendwann wird dieses Lügengebäude zusammenbrechen…
“Irgendwann wird dieses Lügengebäude zusammenbrechen…” Spätestens dann, wenn sie mit Migrantenparteien ins Parlament kommen, um dann einige Jahre später (über Geburten, Migration und Familienzusammenführung, dh. quasi über Demografie) die Scharia einzuführen. Oder dann, wenn sie mit Migrantenparteien ins Parlament kommen und mit den Linken (wie in Unterwerfung von Michel Houellebecq) eine Koalition eingehen, um dann die Scharia (ein paar Jahre früher) einzuführen. Richtige Sozialisten-Kommunisten lehnen den Islam ab und bekämpfen ihn – wie die Maoisten bei den Uiguren. Der Islam benützt die Linken nur (und hasst sie insgeheim).
Konservative Christen wählen die ÖVP? hahahaha.. Konservative Christen die immer noch die ÖVP wählen, die müssen schon einen besonders guten Magen haben, da sich die ÖVP in den letzten Jahren deutlichst von christlichen Werten entfernt hat. Ich würde es anders nennen, Frömmler oder wie es sie in ländlichen Gebieten genannt werden Kerzschlicker, wählen die ÖVP. Also jene die zwar Gott andauernd im Mund führen und übertrieben fromm tun, aber überhaupt nicht mehr christlich handeln, sondern hauptsächlich das Ego in das Zentrum des Universums stellen. Und diesem Ego soll es natürlich auch nach dem Tode gut gehen und da bietet sich nun einmal das Himmelreich an.
Lieber Toni, Sie mögen größtenteils Recht haben. Aber was wollen Sie. Mit der SPÖ eine Regierung bilden, da seit ihr sicher Zweiter. Aber drescht nur weiter auf die Schwarzen hin, dann werden euch auch keine 40 o/o aus der Opposition bringen. Noch’n schönen Tag!
“Bei diesen Mengen an Schlachtprodukten denkt man nicht an eine beschauliche christliche Feierstunde, eher kommt einem das bacchantisch-opulente Orgien-Mysterienspiel des unlängst verstorbenen Aktionskünstlers Hermann Nitsch in den Sinn.” Dekadenz ist immer ein Zeichen von (nahendem) Untergang. Warum weiß ich nicht. Vielleicht weil es eine zerstörerische Mischung zwischen Größenwahn, Völlerei, Gier, Heuchelei, Korruption, Häresie und Verblödung ist, die nur eine Richtung kennt – nämlich in den Untergang. Zum Untergang des Römischen Reichs beispielsweise streitet man immer noch ob Dekadenz der Hauptfaktor oder einer der Hauptfaktoren des Untergangs war. “So war im Inneren der SPÖ schon immer der christliche Glaube unerwünscht.” Marx bzw. der Kommunismus lehnt(e) das Christentum ab und verfolgte sie (DW, Christenverfolgung während des Kommunismus in Russland; Youtube). In welchem Land ist die Christenverfolgung am stärksten? “Nordkorea war im Weltverfolgungsindex von Opendoors von 2002 bis 2021 der Staat, der Christen am meisten verfolgt.” (Wikipedia (opendoors)). Weihnachtsfeiern sind unerwünscht (Welt, Weihnachten auf kommunistisch, 20.12.2015). “Für waschechte Kommunisten hatte Weihnachten keine Bedeutung”. “Das Weihnachtsfest galt als bürgerlicher Blödsinn und hatte nur den Sinn, die Leute zu manipulieren”. “Sie verehrten keinen Gott, dafür aber die gottgleichen kommunistischen Überväter”. Ungefähr im letzten Drittel gibt es dann eine nette Passage (eines Kommunisten) über die Scheinheiligkeit der Sozialdemokraten: “Ihr seid doch scheinheilig. Ihr sagt, ihr wollt den Sozialismus, verbeugt euch aber vor den kapitalistischen Menschenschindern.” Wen er da wohl gemeint hat? Die Demokraten und FTX? SPÖ Wien und Wien Energie? Die SPÖ und BAWAG? Die SPD & Cum-Ex & Warburg?
Diesen Kommentar von Herrn Dr. Heinzlmaier sollte man eigentlich auf DIN A1-Plakate drucken und flächendeckend in ganz Wien aufhängen!
Nur einen Aspekt sehe ich differenziert:
Als Christ kann man nicht nur die ÖVP wählen. Bei der derzeitigen Massenmigration, welche der design. Innenminister nicht bewältigen kann, ist die FPÖ mMn. die weit bessere Wahl. Zumindest haben die derzeitigen FPÖ-Politiker noch einen gesunden Sinn für Tradition, Werte, Folklore und das Ohr näher an den einfachen Menschen. Und sie biedern sich nicht jeder dubiosen Entwicklung an (gendern, woke, cancel culture, LGQBT oder so…)
Und diese Ablehnung von Schädlichem… finde ich sehr wichtig und sympathisch, weil es den erwähnten “Wahnsinn” weitgehend von einem fernhalten kann!
Eine Distanz zu Bösem ist gut.
Sehr richtig! Mein x für FPÖ, die einzige Partei in Österreich die mit Sicherheit weitere Masseneinwanderung verhindern wird
Alle Jahre wieder…. 2023 noch immer ans Christkindl glauben, kann man aber schon als beharrlich erachten oder? 🧐🤑
Super Artikel! Genau wie in “Animal Farm”, eine Spezies ist gleicher als gleich. Aber bevor die anderen Captchas nicht aufwachen …
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll sich Miss Piggy sterblich in einen hiesigen Politiker verliebt haben. Vergeblich versuchen Freunde und Verwandte ihr schonend beizubringen, dass es sich dabei wohl um einen Genossen, aber keinen ihrer Art handelt. Um möglichst gut anzukommen, hat sich Miss Piggy bereits mit Masken und roten Nelken eingedeckt. Selbst die Warnung, dass er sie buchstäblich zum Fressen gern haben könnte, kann sie nicht abschrecken.
Ein wie immer hervorragender Kommentar, mit einer Korrektur:
Die Antifa ist nicht staatsfeindlich, sie ist die Speerspitze eines immer stärker ins Linksradikale abgleitenden Staates. Die Antifa fordert das, was wenig später SPÖ und Grüne übernehmen. Im Dreieck Antifa – Linksstaat – Medien ist die Antifa Impulsgeber und radikaler Tonangeber, der konsequent das Sagbare nach Links verschiebt, was dann von Medien und Staat aufgegriffen wird.
Nicht die Wiener als solche bleiben der SPÖ treu, sondern die schnell eingebürgerten neuen Wähler, die vor allem auf alle ihnen hauptsächlich Dank SPÖ nachgeworfenen und überwiegend sozialen Vorteile verzichten wollen
Super Kommentar, nur Rückgradlosigkeit schreibt man Rückgratlosigkeit.
Und welchen Sinn macht Ihr Kommentar zu diesem Bericht? In Zeiten wo man überall von *:Innen belästigt wird, ist so ein Schreibfehler doch lächerlich. Dieses Besserwissen kann man sich sparen.
„Besserwissen“ ist zu bevorzugen. Es unterscheidet von der minderbegabten Masse.
gratulation herr heinzlmaier!!!! Dem ist nichts hinzuzufügen, gut dass es auch noch journalisten mit rückgrad gibt, es ist kein wunder, dass journalisten im negativen ansehen gleich nach den politikern kommen, sie sind eine seltene ausnahme!
Pst…es heißt “RückgraT”
Heinzlmaier schreibt:
“Die SPÖ ist damit aus dem politischen Wettbewerb um die christliche Wählerschaft ausgestiegen…”
Als der Michael Häupl uns mittels KRONE & Co mitteilte, dass bunte Kopftücher Wien bereichern und dass Migranten das neue Proletariat sind, dann hat er das auch genauso gemeint!
Die musl. Migranten sind aber nur solange die neue Wählerschaft der Sozialdemokraten, bis sie ihre eigene Partei gründen, die so ähnlich heißen wird wie „Neue Gerechtigkeitspartei“ oder einfach nur Allahu akbar!
Was dann, Herr Ludwig und Herr Krainer??
Grüßen dann die roten Genoss*:innen immer noch mit „Guten Tag?“
PS: Die Arbeiterschaft ist heute bestes FPÖ-Klientel oder ist ins Lager der Nichtwähler gewandert.
LG 🤠
@Mann mit Hut – die Muslime in Österreich brauchen keine eigene Partei mehr zu gründen. Meiner Meinung nach werden die über kurz oder lang die SPÖ einfach übernehmen. Damit haben deren Vertreter quasi zwei Fliegen auf einen Schlag, da die Demografie in Österreich ihnen zusätzlich in die Hände spielt.
@Timed,
die SPÖ wird zumindest in Wien mit der Islam-Partei eine Koalition eingehen, so wie derzeit mit den NEOS oder früher mit den Grünen.
Stand ja am 4.12. Hier : Vorbild Göteborg : In der schwedischen Stadt Göteborg will die rot-grüne Stadtführung die alteingesessenen Einwohner mit Migranten durchmischen. Deshalb sollen Zuwanderer in wohlhabenden Stadtteilen jetzt Quartier beziehen.
Das wird die schickeria in penzing und Döbling bestimmt freuen
Nur kein Neid aufkommen lassen wegen Döbling.Oder glauben Sie wir haben da keine Gemeindebauten? Mehr als genug. Und da sind die Urösterreicher in der Minderheit.
Wien, das Rotherham Österreichs… wann traut sich darüber ein Journalist zu schreiben? Wielange wird noch alles vertuscht?
Danke Herr Heinzlmaier, erschreckend wenn man bedenkt, dass in diesem Österreich bei 6,5 Millionen Wahlberechtigten immer noch ca. 1,6 Millionen SPÖ-Wähler gibt. Da fasst man sich an den Kopf….
Zu den mit viel Geld ruhiggestellten Medien fällt mir “Hure” ein (Bitte, liebe Dienerinnen von Lustgedanken armer, alter, gutbetuchter Herren! Ihr habt soweit ich das beurteilen kann EHRGEFÜHL). Und der SPÖ spreche ich mit diesen Volksvertretern Ehrgefühl und Arbeiterpartei aber ab. B.H. allerdings bringe ich jene Hochachtung entgegen die Sozialdemokraten in meinem Leben niemals mehr erringen werden können.
Wie immer DER Kommentar der Woche! Aufgrund der Ausführungen dürfte es nur mehr eine Frage der Zeit sein bis Heinzlmaier folgendes Wort in den Mund nimmt: REMIGRATION! Es wäre ein weiterer metapolitischer Meilenstein
Bgm Ludwig hat in der Pressestunde auf die Fragen über die Energie Wien etwas angespannt gewirkt. UND VON DAHER darf man sich nicht wundern, dass er den Bund im speziellen auf den Finanzminister die Schuld abgeschoben hat.
Eines sei aber schon zu bedenken, dass nicht die Veröffentlichung des “Energie Wien Skandals” zu verurteilen ist sondern schon die Handlung selbst.
Die Energie Wien ist laut Medien an den Bund herangetreten nachdem der Bgm schon zwei Mal eine finanzielle Spritze im Alleingang angeordnet hat und die Banken keine Zusicherung mehr geben wollten.
Lieber Herr Bgm lassen Sie die Kirche im Dorf genau gesagt in Wien, der Bund in Vertretung aller Steuerzahler und Steuerzahlerinnen haben für Sie (Energie Wien) gebürgt, es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.
Es ist für jedermann schmerzhaft den Bund um finanzielle Unterstützung zu bitten, den man doch bei jeder Gelegenheit heftig kritisiert und die Qualifikation abspricht.
Eines ist schon verwunderlich, dass der “Energie Wien Skandal” sich nicht auf die Umfragewerte der SPÖ ausgewirkt hat. Aber auf die Wienerinnen und Wiener ist schon Verlass, die bleiben ihrer SPÖ treu bis es kalt und finster wird in ihrer liebenswertesten Stadt.
Danke für die klaren Worte.Sie sprechen vielen aus der Seele. Ich bin gespannt wie lange sich das Volk dies alles noch gefallen lässt. Es wird Zeit dass den Bonzen ihre Grenzen aufgezeigt werden.
Ich denke die Menschen wissen nicht das es die Möglichkeit gibt nachzudenken sie werden immer betrogen und doch wählen sie ihre Peiniger immer wieder ander Wahrheit sind sie nicht interessiert egal was für einen bildungsgrat sie haben auch der Herr Dr. Professor.mag. sind so unterwegs ich habe mit vielen gesprochen es ist nicht nur die gier und die Macht es liegt an was anderen
Gratulation, besser kann man die Antidemokraten und Corona Taliban nicht beschreiben! Hätten sie Charakter, würden sie sich für ihr Verhalten entschuldigen und um Verzeihung bitten!
Saufen war schon bei Leopold Gratz Thema, ist nicht neu. Wortspenden von Dagi Koller zu sexueller Belästigung und ihrer Interpretation sind ebenfalls nicht neu. Dass das Geld von der der Wien Energie längst zurückgezahlt wurde und somit bei Licht betrachtet eine Rettungsaktion erfolgreich war, passt halt nicht ins Konzept. Auch Quax startet immer wieder neu. Auch bei Migration hat man als Bürgermeister einer Millionenstadt bei dieser Bundesregierung in Wahrheit keine Chance, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Natürlich sind Mehrfachidentitäten nach Vorbild Anis Amri in Wien leichter zu bekommen als im Waldviertel.
@Creator – bei den Euro 1,400.000.000,– geht es vor allem darum, dass dieses Geld von BM Ludwig eigenmächtig per “Notverordnung” an WienEnergie überwiesen worden war und erst Wochen später und nicht zeitnah der Gemeinderat informiert wurde. Hätte das ein ÖVP oder ein FPÖ Politiker gemacht, dann wären die Medien so lange Sturm gelaufen, bis dieser Politiker zurückgetreten wäre und die Handys, etc. der betroffenen Politiker, wären von der WKStA schon lange – nicht nur ausgewertet, sondern vielleicht in den einschlägig linken Medien bereits punktuell veröffentlicht worden. (Es gilt die Unschuldsvermutung) Genau diesen Unterschied der Reaktionen der Medien – allen voran des ORF-Rotfunks – hat Herr Heinzlmaier – wieder deutlich gemacht. Zum Glück gibt es nun eXXpress, wo solche Kommentare, wie jene von Herrn Heinzlmaier, noch veröffentlicht werden. Bei allen linksgedrallten Medien in Österreich , wie Standard, Krone, Presse, ORF, etc. wäre dies meiner Meinung nach bereits undenkbar.
Die Wähler wollen es so. Die Demokratie schützt vor Selbstschädigung nicht.