
Bernhard Heinzlmaier: Die Wiener Maskensünderjagd und ihr tieferer Sinn
Letzte Woche benutzte ein Bekannter von mir die U-Bahn. Gedankenverloren stieg er ein, der bevorstehende wichtige Termin beschäftigte ihn. Kaum hatte er Platz genommen, stürzte sich eine Kontrollorin der Wiener Linien auf ihn, verlangte nach seiner Fahrberechtigung und herrschte ihn an, wo denn seine Maske sei.
Der Mann hatte, gestresst wie er war, vergessen sie anzulegen. Noch bevor der wohlerzogene Untertan sich eine aufrichtige Entschuldigung abringen konnte, präsentierte ihm das Amtsorgan ein 50-Euro-Strafmandat. Auf sein weiteres Bitten und Betteln um Milde, reagierte es mit dem harsch vorgetragenem Hinweis, dass es ab jetzt in dieser Stadt keinen Pardon mehr für Maskensünder geben würde. Der Mann rief mich an und fragte mich, warum die ihm bisher schon als herablassend und arrogant bekannten Wiener Ordnungshüter nun noch präpotenter geworden sein könnten. Ich wusste keine Antwort. Das Gespräch endete damit, dass er beschwor, in Zukunft nie wieder SPÖ oder Neos zu wählen und ohnehin schon lange darüber nachdenke, nach Niederösterreich abzuwandern.
Der konformistische Druck in dieser Stadt gehe ihm schon seit Jahren auf die Nerven. Die Geschichte ist aber noch nicht zu Ende. Schon am nächsten Tag hielt mich, während ich im 9. Bezirk mit dem Auto unterwegs war, ein Polizist an und unterzog mich einem Verhör darüber, warum ich mit einem deutschen Kennzeichen unterwegs sei. Ich erklärte ihm, dass ich seit 20 Jahren in Hamburg lebe und der Wagen ein deutsches Firmenauto wäre, mit dem ich oder eine Kollegin zwischen Hamburg und Wien hin und her pendeln, weil unser Unternehmen in beiden Städten einen Standort hätte.
Er drohte mir sofort eine strenge Überprüfung an und tatsächlich bekam ich zwei Wochen später einen Bescheid der Wiener Polizeizentrale, der mich aufforderte zu belegen, dass das Auto tatsächlich seinen Standort in Hamburg hat. Seit damals sitzen Mitarbeiter von uns und ein Anwalt daran, Beweise zu sichten und zu prüfen, um sie dann dem Wiener Leviathan präsentieren zu können. Bisher dachte ich, dass die Stadt Wien mit einer total verfehlten Industriepolitik lediglich die Deindustrialisierung der Stadt vorantreibt. Offenbar will man nun auch die Dienstleistungsbranche austreiben.
Die Mächtigen des Rathauses ziehen den Bürgern die kontrollgesellschaftlichen Daumenschrauben an
Aber kommen wir zur Wiener Maskerade im öffentlichen Verkehr zurück. Dass die Wiener Stadtregierung eine Verschärfung der Kontrollen in geschlossenen Bahnhofsbereichen und den Verkehrsmitteln angeordnet hat, konnte ich in der Zwischenzeit eruieren. Und auch, dass die Kontrollore Prämien bekommen, wenn sie viele Strafmandate ausstellen. Die Mächtigen des Rathauses ziehen den Bürgern die kontrollgesellschaftlichen Daumenschrauben an und schröpfen sie nebenbei auch noch ganz ordentlich. Das Geld brauchen sie offenbar, um es in ihre insolvenzbedrohten Energiebetriebe zu stecken und das marode Stadtbudget zu subventionieren.
Bis Jahresende 2022, haben die Wiener „Schwarzkappler“ bereits 380.000 Euro abkassiert. In den kommenden Monaten soll mit der Hilfe eines ausgeklügelten Prämiensystems diese Summe noch deutlich aufgestockt werden. Jeder normale Mensch greift sich zwangsläufig an den Kopf, wenn die herrschende Wiener Politikelite die Jagd nach Maskensündern genau dann zu eskalieren beginnt, wenn überall in der Welt die Corona-Maßnahmen gelockert werden. Selbst im akkuraten Deutschland wird die Maskenpflicht im öffentlichen Fernverkehr demnächst abgeschafft und in den meisten Bundesländern ist dann auch Schluss mit dem Maskentheater im öffentlichen Nahverkehr. Und selbst die deutsche Ärzteschaft rebelliert gegen die Maskerade in den Arztpraxen. Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis die Masken auch dort abgeschafft werden.
Wie grotesk das Wiener Maskenkasperltheater tatsächlich ist, zeigt sich, wenn man Schüler aus den Schulen kommen und zur nächsten Straßenbahn gehen sieht. Nicht nur, dass sie in der Schule natürlich ohne Maske eng an eng sitzen, stecken sie, wenn sie die Schule verlassen, die Köpfe eng zusammen, umarmen und küssen sich, um danach in der Bim die Masken aufzusetzen. Absurd auch, wenn Menschen, die aus eng bestuhlten Kaffeehäusern kommen, sich dann ausgerechnet im Bus mit einer Maske vor den gefährlichen Viren schützen müssen. Betrachtet man das alles, so muss man zum Schluss kommen, dass die Wiener Maskenpflicht nichts weiter als eine unverschämte Machtdemonstration der Wiener Politik-Elite ist, die lediglich dazu dient, den kleinen Bürger die Praxis der fügsamen Unterwerfung unter den Willen der Macht anzutrainieren.
Die Corona-Impfung bringt der Gemeinschaft überhaupt nichts - denn jeder Geimpfte ist ansteckend
Die Maskenpflicht hat keinen kollektiven Sinn, sie ist bestenfalls eine individuelle Schutzmaßnahme, trotzdem zwingt man sie allen auf. Ganz ähnlich verhält es sich mit der Corona-Impfung, die man noch immer wie verrückt bewirbt. Sie bringt der Gemeinschaft überhaupt nichts. Denn jeder Geimpfte ist ansteckend wie der Nichtgeimpfte und selbst für den einzelnen besteht der Vorteil nur darin, dass die Krankheit möglicher Weise einen milderen Verlauf nimmt. Und auch das Totschlagargument, dass durch die Impfung die Krankenhäuser vor einer nicht bewältigbaren Überbelegung durch schwerkranke Patienten geschützt werden würden, ist nur äußerst eingeschränkt richtig. Denn der wahre Grund der Kapazitätsprobleme liegt darin, dass die Krankenhäuser der Stadt Wien durch eine völlig inferiore Gesundheitspolitik totgespart und zugrunde gerichtet wurden.
Das Corona-Virus hat auf das desolate Wiener Gesundheitssystem nur das gleißend helle Licht einer Pandemie geworfen, kaputt war es schon davor. Einen Kinderarzt, einen praktischen Arzt oder einen guten Hautarzt hat man schon vor Corona in Wien nur schwer gefunden, heute ist es fast unmöglich. Schon lange schreien die Kinderärzte Alarm. Gehört hat auf sie keiner. Fein raus sind unter solchen Bedingungen nur die, die sich eine Privatversicherung leisten können. Die checken dann mit ihren Kindern im Ärztezentrum einer großen Privatklinik ein und kommen punktgenau zum vereinbarten Termin dran, das Ottakringer Proletariat, nur ein Beispiel, sitzt mit dem Kleinkind zwei bis drei Stunden im Wartezimmer.
Die Links-Grünen wollen uns eine orwellsche Wohlstandsvision aus Zeiten der DDR verordnen
Warum das alles so ist? Dazu ist unlängst ein interessantes Buch mit dem Titel „Anpassung. Leitmotiv der nächsten Gesellschaft“ erschienen. Der Autor Philipp Staab vertritt die These, dass es in Zukunft nicht mehr um die Selbstverwirklichung des Individuums gehen wird können, sondern um die Selbsterhaltung der Gesellschaft als Ganzes. Damit die Gesellschaft überlebt, wird der Einzelne seine Wünsche unterdrücken müssen und sich dem Kollektiv unterzuordnen haben. Die totalitäre Fantasie des linken Autors klingt ganz nach dem Zukunftsentwurf des moralischen Verzichtes, den uns die Links-Grünen verordnen wollen.
Die deutsche Öko-Calvinistin Kathrin Göring-Eckardt nennt es auch „Wohlstand des Weniger“. Diese orwellsche Wohlstandsvision kennen wir aus der DDR. Eine Gesellschaft im Gleichschritt, in der das politische Büro der Einheitspartei genau weiß, was für den Einzelnen das Beste ist und was dieser daher zu tun hat, in dem Individualisten scheel angeschaut werden und besonders Störrische unter ihnen ins Gefängnis oder Irrenhaus geworfen werden, in der eine schlechte medizinische Versorgung und Mangel an Konsumgütern herrscht, kurz, die Armut gerecht gleichmäßig über die Gesamtbevölkerung verteilt ist. Und für eine solche armselige Kontrollgesellschaft werden wir gerade abgerichtet, durch Maskenpflicht, kleinliche Verkehrskontrollen, Impfpropaganda und ein medizinisches Mangelsystem.
Kommentare
Es ist immer und überall das gleiche, von Kuba über Venezuela bis nach Österreich: Sozialismus = alle sind gleich arm, der eine arm der andere noch ärmer
Besser kann man es kaum beschreiben. Ich bin Vielflieger und sitze in der engen Flugkabine unter durchschnittlich 150 bis 200 anderen Passagieren, ohne Maske und unglaublich, ich lebe noch. Nebenbei bemerkt bin ich ungeimpft gegen C ,aber genesen… Das verstehe wer will.
Ich bin auch viel unterwegs und habe einige Freundschaften aus der ehemaligen DDR. Dort haben die Bonzen in keiner Weise auf dem Niveau des normalen Bürgers leben müssen. Manche Sachen werden von den ehemaligen DDR’lern als positiv gesehen. Da gab es schon echte Gemeinschaften, doch bei näherer Betrachtung waren das alles organisierte Selbsthilfen im gemeinsamen stillen Widerstand gegen das Regime um sich halbwegs über Wasser halten zu können. Keiner von denen würde heute freiwillig zu so einem System zurückkehren wollen.
Wien habe ich schon lange den Rücken gekehrt und fahre nurmehr rein wenn es unbedingt sein muss. Es bleibt nur eines zu sagen: Hochmut kommt vor dem Fall..
Wien ist anders. Und das in jeder Hinsicht. Nirgendwo in Ö. wird man so viele untwerfungsfreudige Konformisten antreffen, wie in dieser (mittlerweile kaum mehr erträglichen) und von Ausländern eingenommenen Hauptstadt finden. Bis heute sieht man überall diese gesichtslosen Maskenmenschen, die sich im Freien, im Auto, beim Sport, usw. nicht von dem Konformitätsfetzen trennen können. Armes Wien, arme Republik Österreich!
auf den Punkt gebracht, für mich habe ich entschieden einfach keine Jahreskarte mehr zu bestellen, keine gesellschaftlichen Aktivitäten nachzugehen wo ich mich nicht wohl fühle oder in meiner Freiheit eingeschränkt werde! autotechnisch hatte ich das Glück einen günstigen Tiefgaragenplatz zu bekommen, um mich daher die Abzocke und Parkplatz-Vernichtungsaktion nicht mehr tangiert!! willst Du dich wohlfühlen dann raus aus Wien!!!
Wo ist dieser Überflieger Dr. Wallentin, wenn man ihn mal braucht? Warum findet sich in ganz Wien kein Anwalt, der Strafanzeige gegen Ludwig stellt? Ludwig lässt doch kein Delikt aus dem Strafrechtskatalog liegen, der verwirklicht von Nötigung über Körperverletzung bis Landzwang locker jeden Straftatbestand – und das wissentlich und mit Vorsatz. Zumal seit Monaten alle Fakten auf dem Tisch sind, die die dreisten Zugriffe von Ludwig auf die Grundrechte als bizarre Willkürakte offenlegen.
Als Blaupause, wie so eine Strafanzeige gegen Ludwig zu stellen ist, sei die AZ 6/2023 von RA Wilfried Schmitz an die Staatsanwaltschaft Berlin genannt, mit der er Strafanzeige gegen Karl Lauterbach stellt. Schmitz sieht zahlreiche Offizialdelikte begründet verwirklicht und fordert somit die StA auf tätig zu werden. Diese Tyrannei der Regierenden muss ein Ende haben und das können wir nur durchsetzen, wenn wir sie mit allen rechtlich zur Hand stehenden Mitteln bekämpfen!
Ich vermute, dass sich Hunderttausende ein Strafanzeige wünschen!
Warum muss man eigentlich immer den tieferen Sinn dahinter suchen warum ein Arschloch ein Arschloch ist? Es reicht zu wissen, dass wir Österreicher sie anbeten.
Brilliant wie immer, Herr Heinzlmaier! Es stehen uns wunderbare Zeiten bevor. Doch traurigerweise berührt dieser ganze Irrsinn immer noch nicht besonders viele unserer Mitbürger. Mir kommt vor, die ganzen Aussagen und Maßnahmen werden immer noch abstruser, obwohl es doch eigentlich gar nicht mehr möglich sein kann, den ganzen Irrsinn immer wieder zu toppen.
Hervorragender Artikel. Auch UN Agenda 2030 und das WEF mit Herrn Schwab möchten mit ihren private- öffentliche Partnerschaften(PPP) und Stakeholder (Anspruchsgruppen) alle Vorgaben für eine Planwirtschaft mit nicht messbaren Begriffen, wie zum Wohle der Allgemeinheit, über alle zu entscheiden was denn für uns gut wäre.
Maskentragen lässt vermutlich beim Menschen Hirnregionen mit Sauerstoff unterversorgt. Ein Grund, dass die Verdummung der Wiener Politiker/innen und der dortigen Bevölkerung weiter voranschreitet. Man kann es tagtäglich beobachten. Ludwig und Hacker dürften sogar des Nachts welche tragen, so wie die drauf sind.
Wahldemokratie Wahldemokratie Wahldemokratie noch Fragen? Neiiin!
Man kann nur noch- die FPÖ wählen, wenn man den “Wiener Weg” nicht mehr mitgehen willl. Diese Sozi-Diktatoren in Wien sind nur mehr eine Zumutung. Sie haben alles an die Wand gefahren und aus Wien ein El Dorado für arbeitsscheue Zuwanderer gemacht.
Ihr Bekannter ist Teil des Problems. Mit Leuten, die ihre Maske nur “vergessen” haben und sich auch noch entschuldigen dafür, gewinnt man keinen Krieg.
Da waren die Bürger, mit denen ich vor einem Jahr – erfolgreich – gegen die Impfpflicht demonstriert habe, aus anderem Holz geschnitzt.
Sollte die Maske den Sozialismus aus der Wiener Luft herausfiltern, würde ich sie mit Freude tragen.
Echte Kriminelle schont jedes marxistische System!
Auf die verschärften Kontrollen in den geschlossenen Bahnhofsbereichen bin ich schon sehr gespannt! Diese werden dann vorzugsweise in der Früh und am Vormittag stattfinden, wenn diejenigen Mitbürger, die in der Regel rabiat werden, sobald sie nur schief angeschaut werden, noch am Ausschlafen sind, bevor sie wieder in der Stadt ihre Freizeit genießen.
An Sonn- oder Feiertagen ist der Wiener Hauptbahnhof voll von diesen (Jung-)Männergruppen – da können die Kontrollore gleich präventiv die Polizei beiziehen. Oder besser gar nicht kontrollieren …
Bei einer größeren Gruppe ( schwarzhaarig und finsterer Blick ) geht aber kein Kontrollor hin.😏
Die Macht-Elite testet bei Corona aus, wie weit sie gehen kann, ohne dass es einen Volksaufstand gibt. In Wien ist man sich da seiner Sache besonders sicher, profitieren hier doch besonders viele willfährige Systemmedien von den freihändig vergebenen Bestechungsinseraten der Rathaus-SPÖ für wohlfeile Berichterstattung – was übrigens die linkslinke WKSTA bis jetzt zu keinerlei Ermittlungen veranlasst hat. Und ORF Wien, respektive die Sendung “Wien heute” ist ohnehin ein Bürgermeister-Huldigungssender mit schwer linksgrüner Schlagseite (so wie die gesamte politische Redaktion im ORF-Zentrum am Küniglberg). Machen wir uns doch nichts vor: Diese Zwangs- und Disziplinierungsmaßnahmen dienen ausschließlich dazu, uns auf den kommenden Klima- und Öko-Kommunismus (oder wie es beim Weltwirtschaftsforum heißt: den Great Reset) vorzubereiten und uns entsprechend zu konditionieren und zu disziplinieren. In Wien geht das eben besonders leicht, weil die Roten sich sicher sein können, dass sie auch zukünftig jede Wahl gewinnen werden: dank Ersetzungsmigration und finanzielle Zuwendungen (Sozialleistungen) an die Neubürger, füttert man sein Elektorat fortwährend an. Dazu kommt noch der hohe Anteil an Pensionisten, die vor allem Systemmedien konsumieren und das für bare Münze nehmen, was ihnen dort als “wahr und richtig” präsentiert wird.
Ich bin pensionistin,habe an Demonstrationen gegen die Corona Maßnahmen teilgenommen,über die Impfung informiert und blieb ungeimpft und konsumiere schon vor Corona ,keine systemmedien, ich Frage mich auch warum Landesgesetz über Bundesgesetz steht
Vielen Dank für ihren wirklich auf den Punkt gebrachten Kommentar!
Wenn sich die breite Masse versklaven läßt,dann wird es deren Schicksal sein,als Nummer in ihrem selbst gewählten Käfig auf und ab zu marschieren.
Die 15 Minuten City soll in immer mehr Städten das Gefängnis der Zukunft sein und wenn Billy G. sein Projekt verwirklichen kann,wird jeder Sklave eine Nummer in Form eines Tattoos tragen,so seine Zukunftsvision.In dieser Tätowierung sollen dann alle Daten,wie Sozialkreditsystem,digitale ID,Pimpfstatus,etc. enthalten sein.
Den Menschen zu einer Nummer zu machen,hat es bereits einmal gegeben.
Muss man davon ausgehen,daß die selbe Ideologie dahinter steckt?
Fahr ma mit der Bim ins Theater mit Maske, im Theater sitzen 100terte Menschen beinander, brauchst keine Maske…Soziverdummung..
Das Ganze hat mit Merkel begonnen. Seit damals fühlen sich die Schwarzen als die “besseren Linken”. Jetzt fehlt der natürliche Ausgleich zwischen Rechts und Links und die linke Reichshälfte wird größenwahnsinnig. Das führt dann zu Verordnungen die jeder Vernunft entgegenstehen. Die Schwarzen gendern, als gäbe es kein Morgen, schwören auf den menschengemachten Klimawandel und waren federführend beim COV-Terror. In Deutschland verursachten sie die Migrationskrise und verhalfen diversen Bärböcken zu ungeahnter Popularität. Solange die Schwarzen nicht zur Realität zurückkehren wird sich nichts mehr ändern. Bis zum Großen Bäng!
Ein mehr als treffender Kommentar! Mir fällt für diesen Zustand das Wort kafkaesk ein.
Corona gibt machtgeilen Politikern Gelegenheit auszuloten, wie weit sie gehen können, ohne einen Volksaufstand zu riskieren.
Und unterwürfigen Sklaven gibt Corona Gelegenheit, Sklavenaufseher zu werden.
Irgendwie muss ja das Geld zur Unterstützung unserer Neubürger hereinkommen! Also ein bisschen Toleranz, bitte!
Wenn man in Wien die Öffis benutzt, fällt auf, dass viele Menschen mit Migrationshintergrund keine Masken tragen. Sie können sicher sein, dass sie von den Kontrollorganen nicht belästigt werden. Diese riskieren doch keine Ohrfeige oder eine öffentliche Zurschaustellung als “ausländerfeindlich”, diskriminierend” oder gar “Nazis”.
Ich wundere mich das noch niemand wegen nicht tragen der Maske in den Öffis Einspruch erhoben hat und weiter bis zum Gericht gegangen ist.
Von arbeitscheuen bzw.-unfähigen Linksideologen aufgezwungener Kollektivismus nach sozialistischer bzw. ultragrüner Ideologie fördert Faulheit und Dummheit ( siehe ex DDR) . Was machen die Freißigen und Klugen dort? Sie werden/ müssen wohl – als politische Minderheit- das Land verlassen.Es gibt noch Länder,wo solche Menschen gern gesehen und gut leben können.
Gratuliere Ihnen zu diesem leider wirklich wahren Artikel über Wien und die Wiener Diktatur. Leider sind die derzeitigen Machthaber viel zu präpotent um das zu lesen, bzw. reicht bei so manchen der Horizont nicht aus um zu verstehen. Zu Wiener Abzocke habe ich ein konkretes Beispiel. Verlängerung des teurer gewordenen Parkpickerls. Bearbeitungsgebühr € 45,- online oder € 50,- vor Ort. Das bedeutet, daß das Parkpickerl jährlich um mind. € 22,50 (bei 2 Jahren) mehr kostet als ausgepreist. In der Privatwirtschaft wäre das ein Fall für die Gerichte.
So weit ich es beobachten kann, hat in Wiener Bahnhöfen fast niemand eine Maske auf, in den immer schlechter werdenden Öffis ein Drittel ohne, ein Drittel schlampig mit Maske. Schlimm ist die Testpflicht für Besucher in Altersheimen, das ist Unmenschlichkeit in Reinkultur. Hacker und Ludwig sind eiskalte, herzlose Machtmenschen und Hacker obendrein völlig inkompetent. Die konformen Experterlgiftzwerge dürfen ihre Profilneurosen auf unseren Rücken ausleben. Zum Kotzen das alles.
In Bologna hat man bereits das Experiment Social Credit System in Ansätzen, so weit ich weiß. Dystopie à la chinoise. Das dürfte man EU weit einsetzen wollen. Wer weiß schon welch dunkle Geschäfte im Hintergrund laufen. Seit Corona weiß man eigentlich auf der ganzen Welt, daß man mit dem Großteil der Menschen machen kann, was man will.
Noch! kann man das bei Wahlen ändern. Die Verfassung, entstanden als Freiheitsentwurf nach Jahren der Diktatur, ist ohnehin das Einzige, das uns noch! vor dem links-grünen Ökokommunismus beschützen kann. Die ehemaligen Volksparteien SPÖ und ÖVP sind dazu nicht mehr willens oder nicht mehr in der Lage. Spricht man heute mit ÖVP-Funktionären, erkennt man bei vielen eine bemerkenswerte links-grüne Gehirnwäsche. Man hat an der verfassungwidrigen Machtausübung während Corona sichtlich Gefallen gefunden und legt sich nun gerne mit den grünen Diktatoren der Zukunft ins Bett, um im Fall des Falles ja mit dabei zu sein. Hört man Leuten wie Mickl-Leitner zu, die stolz davon spricht, dass die Politik (sic!) gnädigerweise Geld in die Hand genommen hat, um uns hilflose Menschen während der Teuerung mit Almosen zu unterstützen, dann erkennt man in dieser Arroganz und Überheblichkeit wie diese Leute wirklich ticken. Ganz so, als würde ihre Pateizentrale das Geld drucken oder sogar verdienen. Der Politikerelite sollte wieder klar gemacht werden, dass dieses Geld aus unseren Steuern kommt und sie nichts anderes machen, als an dem Umverteilungswahnsinn kräftig mitzuschmarozen.
Lieber Herr Heinzlmaier, danke für die Beschreibung des durchaus drohenden Unheils, welches schon dunkelrot am Horizont erscheint….Nur zur Veranschaulichung, in Österreich sind ca. 6,5 Millionen Menschen wahlberechtigt. Zählt man jene Wahlschafe zusammen, welche laut momentanen Umfragen (SPÖ 24%/Grüne 9%/Neos 9%) den drei linken Parteien SPÖ/Grüne/Neos ihre Stimme geben würden, ergibt sich eine Zahl von ca. 2,7 Millionen Wahlschafen, welche sich völlig freiwillig diesem kommunistischen Irrsinn unterwerfen wollen. Daran sieht man eindrücklich, wie degeneriert und vertrottelt dieser Teil der Bevölkerung mittlerweile ist, die Bildungs-Politik der vergangenen Regierungen leistete ganze Arbeit. Dazu noch die gewollte, jedoch völlig verfehlte und verbrecherische Einwanderungs-Politik, so formt man einen völlig verblödeten und willfährigen Pool an beinahe hirnlosen und abhängigen Wahlschafen. Bleibt zu hoffen, dass wir Bürgerlichen bei kommenden Wahlen wieder eine satte Mehrheit erlangen und die Linksrabiaten in die Bedeutungslosigkeit zurückdrängen können. Sonst schauts finster aus in Österreich.
“….Seit damals sitzen Mitarbeiter von uns und ein Anwalt daran, Beweise zu sichten und zu prüfen, um sie dann dem Wiener Leviathan präsentieren zu können…” versteh ich nich: zulassungsbescheinigungen gibt’s doch in D auch?
Alles nachvollziehbar, Herr Heinzlmaier, alles schon oft geschildert worden. Es nutzt nix, die Machthaber kommen wohl einem Orgasmus nahe beim Gedanken, das Volk nach Belieben knechten zu können ohne je Konsequenzen für ihr Verhalten hinnehmen zu müssen. Sie gönnen sich ja sonst nichts.
Wie wahr: Mehr Wohlstand durch weniger SPÖ.
Zu Wien fallt ma nix mehr ein! Gestern in einer Tageszeitung Interview mit dem Hygiene- Experten (der mit den Hawaii-Hemden) er ist für die unbedingte Beibehaltung der Maskenpflicht in der UBahn. Auf solche Leute stützt sich der Ludwig. Unbegreiflich!
Das System Wien ist längst gescheitert. Unglaublich, welche Zustände in dieser Stadt herrschen. Von einem Dilemma ins andere.
Orientalische Gegenden, die an Bagdad erinnern, vorwiegend arbeitslose Asylanten, die sich mit ihren Großfamilien ein schönes Leben gönnen, ohne jemals einen sozialen Beitrag zu leisten.
Aber die Elite weiß schon, wie sie durch sinnlose Vorschriften Österreicher immer mehr in die Enge treibt.
Diese Regierung in Österreich, vor allem die Wiener Stadtregierung haben unser Land in kurzer Zeit in moralischer, gesellschaftlicher und monetärer Hinsicht an die Wand gefahren.
Eine positive Zukunft? Unvorstellbar geworden
Guter Kommentar! Aber motschgern alleine reicht leider nicht mehr. Wo sind die Lösungsansätze? Die Konservativen wissen zwar ganz genau was falsch läuft, distanzieren sich aber von jedem (meist vorgeschlagen von Rechten) Lösungsansatz
Sie fragen “wo sind die Lösungsansätze”…..Lesen Sie die Programme der FPÖ, die haben zumindest viele Lösungen….
Das war auch auf Herrn Heinzlmaier bezogen. Ich habe ja geschrieben “von Rechten (ergo FPÖ) vorgeschlagen”. Das Problem der Konservativen ist, dass sie leider zwar gerne laut bellen, aber zu feige sind Probleme wirklich zu lösen. Sie blinken rechts, biegen aber immer links ab.
Läuft alles auf das Social Credit System hinaus, wie in China. Bei Wohlverhalten gibt es Pluspunkte, sonst Strafpunkte und Ausschluss aus der Gesellschaft. Ein Vorgeschmack war der Lockdown für Ungeimpfte. Und erstaunlich viele fanden das gerecht! Vor allem jene, die viel ORF geschaut haben. Mir wurde damals schon angst und bang ob der Intelligenz und der Manipulationsbereitschaft in der Bevölkerung.
Leider gibt es zu wenig Menschen die dies erkennen und bei der Wahl richtig handeln. Es ist bereits 5 vor 12. Davos wird diesen Prozeß der Weltdiktatur noch mehr vorantreiben. Bisher ist leider noch nicht viel von dem Treffen der Elite ans Tageslicht gekommen.
…ich fürchte, es ist bereits nach Zwölf.
Nur wollen es die wenigsten glauben.
Erlebe ich immer wieder.
Wer SPÖ wählt ist selber schuld..in Wien lernen die Menschen nicht!
Ja, dem ist bestimmt so, der Kollektivismus hat wieder Hochsaison. Warum die Menschen vergessen haben, was die Spielarten des Sozialismus in der Geschichte angerichtet haben, und wie wertvoll Freiheit ist, ist mir ein Rätsel.
Aber wie heißt es so schön: “Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.”
Sorry, aber jeder, der bei diesem Maskenball noch mitmacht, hat doch selber einen an der Waffel…
Es ist halt so, dass raunzen alleine noch nie etwas gebracht hat. Wenn sich die Leute aufbäumen würden, wäre dieses Theater schnell vorbei. Nein, nein anscheinend wollen wir es so…..
Ich bin mir nicht sicher, ob es so dick kommen wird, wie es Herr Heinzlmaier hier beschreibt, aber im Kern hat er völlig recht. Wenn wir Amerika als Messlatte hernehmen (irgendwann schlägt jede Entwicklung in den USA bei uns auf), dann ist die Zukunft klar: Unsere hochverschuldeten Kommunen, Länder und der trotz Räubersteuern hochverschuldete Bundesstaat können das Gesundheitssystem nicht mehr stemmen. Die ersten Anzeichen – vor allem im maroden Wien – sind unübersehbar. Die (noch) wohlhabenden Schichten müssen sich ihre Gesundheit selber finanzieren und zwar mit steigender Tendenz. Das alles lässt sich nicht mehr verhindern. Ein Staat, der eine nutzlose Staatsanwaltschaft finanziert, um unter dem Gejohle von Mainstreamolunken Jagd auf bürgerliche Politiker zu machen, die Gesundheitspolitik aber verludern läst, ist krank. Schwer krank. Punkt.
PRW hat zu Beginn der Pandemie auf die Frage, ob Maske tragen sinnvoll ist, geantwortet: Nein, eher nicht da fährt man sich öfter ins Gesicht.”
Ludwig hat die Wahl gewonnen, weil er kein Wien-bashing zulässt – er liebt Wien!
Heute auf einem Blog gefunden:”Wir werden etwas finden oder es herbeiführen, eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte oder unechte Wirtschaftskrise, ein Virus, das alte oder dicke Menschen befällt, ganz egal, die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und um Behandlung bitten.
“Die Zukunft des Lebens” – Jacques Attali, 1981, Interview mit Michel Salomon.”
Jacques Attali großer Förderer von Macron und Bilderbergern. Und wer bilgert zu den Bilderbergern und holt sich die Befehle ab, na…na…?
Auch Polizisten der LPD Wien unterstehen dem Innenministerium und nicht der Stadt Wien.
Nein, vorerst dem jeweiligen Landeshauptmann und das ist in Wien gleichzeitig der Bürgermeister, also der Ludwig.
Nein, sie unterstehen vorerst dem jeweiligen Landeshauptmann – so ist die Befehlskette. In Wien dem Bürgermeister der gleichzeitig LH ist.
Dafür würde sich Bgm. Ludwig sehr bedanken.. 2019 hatte er genau das angeboten, für die Wiener Polizei die Zuständigkeit zu übernehmen, jedoch gilt weiterhin: Die Landespolizeidirektionen (LPD) sind in Österreich seit 1. September 2012 die auf Landesebene zuständige, dem Innenministerium unterstehende Sicherheitsbehörde.
Um Gesundheit ist es bei “Corona” doch nie gegangen. Da ging es um das Austesten der Macht durch sinnbefreite Maßnahmen, um eine gigantische Umverteilung von Geld und durch die “Impf”kampagne um Einsparung von Pensionskosten.
Nur leider kapieren das nur sehr wenige. Wenn es soweit ist, wird es kein zurück mehr geben. Siehe China.
Recht geschieht den Wienern, wenn sie diese Kasperln immer wieder wählen!
Dabei weiß jeder schon längst, dass die Masken wenig bis kaum eine Wirkung haben.
FFP2-Masken sind ausschließlich Staubschutzmasken, außer den korrumpierten Ärzten und Wissenschaftlern konstatieren alle seriösen Kenner dieser Materie, dass FFP2-Masken nicht geeignet sind, Viren abzuwehren. Dazu sind die Viren viel zu klein und das Gewebe der Masken viel zu grobmaschig….
Das beschriebene System nennt man übrigens Sozialismus.
Volle Zustimmung zu Ihrer Analyse, Herr Bernhard Heinzlmaier!