Bernhard Heinzlmaier: Pride-Parade - eine maßlose Minderheit stellt die Machtfrage
Die Pride-Parade ist ein nonkonformistisches, antibürgerliches Spektakel, das die Normalität der gesellschaftlichen Mitte aggressiv herausfordert. Ihre revolutionäre Symbolik ist ein primitives Swingerklub-Erscheinungsbild, mit dem die überwiegend konservativen Mittelschichten gequält werden, meint eXXpress-Kolumnist Bernhard Heinzlmaier.
In der SPÖ erzählt man sich bis heute folgende Anekdote. Vor Jahren hatten einige Mitarbeiter der Kommunikationsabteilung die Idee, den damaligen Bürgermeister Häupl in einer Kutsche der Pride-Parade voranfahren zu lassen. Dieser habe zu dem Vorschlag grantig ein paar deftige Worte vor sich hingemurmelt und den Raum verlassen. Damit war die Sache vom Tisch. Inzwischen ist wenig Zeit vergangen, aber vieles hat sich in der SPÖ verändert, das meiste zum Schlechten. Christian Kern, Rendi-Wagner und zuletzt auch Andreas Babler durften sich zwar nicht an die Spitze des hedonistischen Umzuges setzen, dazu waren sie als politische Leichtgewichte den Veranstaltern wohl zu wenig profiliert, aber sie mischten sich unter das feiernde schwul-lesbische Volk und gaben euphorische Statements ab.
Warum haben das Häupl und auch der heute regierende Bürgermeister Ludwig nicht getan? Die passende Antwort dazu findet man in den Berichten über die kontroversiellen Beratungen, die die Deutschen Grünen am letzten Wochenende zum europäischen Asylkompromiss geführt haben. Vor allem die Jugendorganisationen und der linke Flügel bestürmten dort die Partei, die Verschärfungen, die die EU-Innenminister beschlossen hatten, abzulehnen. Robert Habeck trat dieser Idee mit folgenden Worten entgegen: „Habt keine Sehnsucht nach einer Minderheitenposition, habt keine Sehnsucht nach der Opposition. Wir dürfen uns nicht in die Nische treiben lassen.“ Die SPÖ, wie sie heute dasteht, braucht keinen mehr, der sie in die Nische treibt, die läuft in diese beherzt und voller linkem Eifer ganz von selbst hinein. Vertraten Kern und Rendi-Wagner noch zentristische Positionen, die darauf abzielten, die breite gesellschaftliche Mitte zu gewinnen, so begnügt sich der neue Vorsitzende Andreas Babler nicht nur mit seiner Nischenposition zur Frage der schwul-lesbischen Politik, nein, er läuft aufgeregt durch jede weitere Nischentür, die sich ihm auftut. Lobautunnel, Straßenkleber und Klimahysterie, Gesundheitspolitik, Steuerpolitik, Flüchtlings- und Migrationspolitik, man könnte die Aufzählung noch lange weiterführen. Dass diese linkslastige Politik geradewegs in die Daueropposition führen wird, ist dem linken Fundi an der Spitze der alten Arbeiterpartei egal. Ihm geht es nicht um den Erfolg bei Wahlen, ihm geht es um die Wahrheit, um die marxistische Wahrheit.
LGBTQ-Bewegung ist totalitär
Max Weber hat zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik unterschieden. Um Gesinnung und Moral geht es immer den Dogmatikern und den Radikalen, um verantwortliches Handeln, im Sinne des ganzen Volkes, nur von praktischer Vernunft geleiteten Staatslenkern. Babler ist ein dogmatischer Moralist und steht damit in der Tradition von Robespierre, Saint-Just, Lenin und Che Guevara. Sie begnügten sich nicht damit, sich in einzelnen Sachfragen durchzusetzen, sie wollten die gesamten politischen Verhältnisse umstürzen, endgültig und für immer. Während es Demokraten nur um Reformen einzelner Teile eines politischen Systems geht, geht es den Totalitaristen immer ums Ganze. Das Ergebnis einer solchen Gesinnung sind Systeme wie die Sowjetunion oder der deutsche Faschismus, die zum Glück untergegangen sind.
Totalitär ist auch die LGBTQ-Bewegung. Sie begnügt sich nicht damit, Freiräume und Anerkennung für ihre Identitätsgruppen zu erkämpfen, sie versucht, sich die gesamte Gesellschaft untertan zu machen, indem sie ihre sexuellen Vorlieben hochmütig zu einer allgemeinen Angelegenheit hochstilisiert. Etwas, was bei der großen Mehrheit der Bürger im Intimraum des Privaten stattfindet, wird stolz öffentlich präsentiert und als eine Art Heiligtum zur verbindlichen Anbetung anbefohlen. An dem postmodernen Gesslerhut kommt keiner ohne ehrfurchtsvoller Unterwerfungsgeste vorbei. Was auf der Pride-Parade passiert, ist aufdringliche Agitation für minoritäre sexuelle Identitäten und Lebensentwürfe, die in der linken Szene längst als Form des richtigen Lebens für eine Gesellschaft nach der Systemtransformation gelten. Die LGBTQ-Kultur als idealer ideologischer Überbau eines Ökokommunismus, von dem die Bablers, Koglers, Pogos und Dankls unserer Tage träumen.
Eingebildetes und Ausgedachtes greifen nach der Macht
Die Pride-Parade ist ein nonkonformistisches, antibürgerliches Spektakel, das die Normalität der gesellschaftlichen Mitte aggressiv herausfordert. Ihre revolutionäre Symbolik ist ein primitives Swingerklub-Erscheinungsbild, mit dem die überwiegend konservativen Mittelschichten gequält werden. Der öffentliche Auftritt der LGBTQ-Szene ist frei von Vernunft und lässt an deren Stelle Empfindungen, Gefühle, Bilder und ästhetische Spektakel treten. Antibürgerliche, verschwitzte Sexualphantasien versuchen sich ins Zentrum der gesellschaftlichen Alltagsästhetik zu schieben. Es zählen nicht mehr Fakten oder Argumente. Vielmehr ist hier ein metapolitisches Konzept des Präsentativen am Werk, das dadurch zur Herrschaft zu kommen versucht, dass es die Sinne und die Gefühle der Menschen ergreift und die Vernunft narkotisiert. Warum sollen innerhalb eines solchen vernunftfeindlichen Narratives, das Phantasmagorien, Wunschträume, Irrealitäten und Kopfgeburten gegenüber dem Realitätsprinzip privilegiert, nicht auch Frauen mit Penis und Männer mit Vagina möglich sein?
Eingebildetes und Ausgedachtes greifen nach der Macht. Die Natur hingegen wird zur „rechten“ Gesinnung erklärt und aus dem Weg geräumt. Die identitätspolitischen Ideologien der postmodernen Linken werden von einer nach links abgedrifteten Medienlandschaft bereitwillig in eine verunsicherte und verstörte Gesellschaft hineingedrückt. In der volkspädagogischen Umerziehungsanstalt ORF wird schon ein vorbildlich diverser Kindergarten geführt, in dem Kleinkinder in ihrer sexuellen Entwicklung manipuliert werden, indem man ihnen Bilder von Männern mit Vagina und Frauen mit Penis vor die Nase hält. Eigentlich ein Skandal. Aber wehe dem, der dem Diktat des fluiden Geschlechts entgegentritt, der Zweifel an der radikalen konstruktivistischen Idee anzumelden wagt, dass das natürliche Geschlecht das Produkt eines einfachen Sprechaktes ist. Dem zeigen die Mainstreammedien ihre Macht, die längst nur mehr die Interessen einer Minderheit vertreten.
In einer Gesellschaft, in der manifeste Gewalt zu Recht verteufelt wird, ist die strukturelle Gewalt zum alles beherrschenden Gott geworden. Das wichtigste Mittel zur Durchsetzung von wahnwitzigen Ideologien ist es, Menschen mit anderer Meinung sozial zu vernichten. Das passiert gerade mit Donna Krasniqi. Gegen sie haben linke Medien ein Kesseltreiben begonnen, nur weil sie es gewagt hat, eine Demonstration zu veranstalten, auf der darauf hingewiesen wurde, dass ein Mann, der sich ein Frauenkleid überwirft, noch immer ein Mann ist. Und, dass viele Frauen sich mit solchen sogenannten Transpersonen nicht eine Toilette oder Sauna teilen wollen. Die Aktivitäten der Frau Krasniqi haben dazu geführt, dass Journalisten bei ihrem Arbeitgeber, der Stadt Wien, angerufen haben, um sie als TERF (Trans-Exclusionary Radikal Feminism) zu denunzieren. Ziel war wohl eine Entlassung zu provozieren, der erste Schritt zur sozialen Vernichtung. Mit einer TERF kann man das machen. Sie ist ja nichts anderes als eine moderne Hexe, ein Weibsteufel, der verschwinden muss. Das Ganze könnte man auch selektiven Feminismus nennen. Zu ihm sind nur Frauen zugelassen, die der postmodernen Unvernunft und ihren Wahnvorstellungen folgen.
Kommentare
manches stimmt, manches nicht, in dieser Analyse.
Aber:
diese Berichte, diese Diskussionen haben den Sinn&Zweck, von wesent-
lichen gesellschaftlichen Problemen
abzulenken. Der Aufmarsch der
Regenbogler ist reaktionär.
Ein umgekehrter Vorschlag?
Alle Geschlechter abschaffen. Dann gäbe es keine Männer, Frauen und sonstigen 70 Geschlechter mehr, keine Benachteiligungen, keine Bevorzugungen.
Das Mensch arbeitet und verdient gleich viel, darf/muss zu den gleichen Konditionen in Pension gehen. Es gäbe dann nur mehr das Wähler, das Fahrgast, das etc.
Natürlich gäbe es auch keine LGBxy70 und keine Transen mehr, alles wäre ja gleich. Keine Alleinerzieherinnen mehr, sondern nur mehr das Alleinerziehende.
Die milliardenschwere Gender-Industrie bräche zusammen, (das) Geld könnte wieder produktiv eingesetzt werden.
Niemand kann sich mehr benachteiligt fühlen, wenn es überall nur mehr das Personal gäbe. Quotenfrauen wären weg vom Fenster, wenn Quoten nur mehr zu 100% von Menschen besetzt werden.
Schon jetzt heißt es das Kind. Orientieren wir uns an den Kindern.
Gratuliere Herr H., sehr, sehr gut analysiert. Dazu paßt auch der Beitrag von Rudolf Öller vom 17. 06. im Exxpress” Grüner Sex”. Wir “normale” Bürger” sind an diesen Auswüchse mit Schuld, unsere Bequemlichkeit, unser ständiges Einknicken, sodass sich geschlechstfremde Personen auf den Toiletten herumtreiben. Ich sage, hier ist bei mir die Grenze überschritten, es reicht. Ich weiß, was zu tun ist.
Wenn man andere Journalisten anderer Medien fragt, welche wesentlichen Menschen-Rechte den Mitgliedern der LGBTQ hier bei uns vorenthalten werden, also diskriminiert werden, dann gibt es außer auf den Verweis auf einzelne Taxifahrer und Türsteher keine schlüssigen Antworten.
Lieber LGBTQ intensiver?
Halten deren Partnerbeziehungen länger, gar bis der Tod sie scheiden?
Tragen sie mehr zum Allgemeinwohl Österreichs bei?
Erzielen deren Kinder ein höheres Bildungsneveau?
Sind sie fleißiger, uneigennütziger, umgänglicher als ich und vielleicht Du?
etc.
Oder reduziert sich alles auf Äußerlichkeiten und Sex?
Fragen und keine Antworten.
Die “Toleranz” der Bunten und Diversen konnte man am Samstag am Stephansplatz beobachten, wo Menschen, die für die traditionellen Werte auf die Straße gingen, von der Polizei vor den “Toleranten” beschützt werden mussten.
Diese ganze dreck ist einfach abartig,und dann das auch noch als normal hinzustellen ist besonders schlimm!
Unglaublich, hätte mir das jemand vor 20 Jahren erzählt, ich hätte ihn für verrückt gehalten. Und doch, siehe da, welch verrückte Zeit in der wir leben. Mich erinnern diese Tage eher an das Treiben, die Dekadenz und Ausschweifungen des alten Griechenlands und Roms oder an die Bibelgeschichte von Soddom und Gomorra. Bekanntlich sind diese Reiche alle untergegangen.
Gepaart ist der aktuelle zeitgeist´ge Wahnsinn mit einem qua religiösen Anspruch, denn kein Mensch wird doch ernsthaft daran glauben, es gäbe tatsächlich 60+ Geschlechter. Dass das ganze auch ideologische Ansätze hat, macht den gefährlichen Cocktail perfekt (genau, lasst unsere Kinder damit in Ruhe).
Man stelle sich jetzt einfach mal vor, es gäbe dieser Tage auch noch Weltuntergangspropheten, ach so …
Hier wird das Recht einer Minderheit zur Pflicht der Mehrheit umgemünzt. Toleranz bedeutet nicht Zustimmung und Unterwerfung. Aber mit der staatlichen Anerkennung „diverser“ Geschlechter, geschieht genau das. Und schließlich bedeutet das Tolerieren anderer Lebensformen nicht automatisch die Einigung auf eine gemeinsame Lüge, dass es nämlich außerhalb von Mann und Frau noch andere Geschlechter tatsächlich gibt. Um dem Gläubigen seinen Glauben ausüben zu lassen, bedarf es nicht der Annahme seines Glaubens.
Unser Bundesuhu wurde vergessen zu erwähnen.
Bravo Herr Heinzlmaier, wieder eine exzellente Zusammenfassung über die linken Gesellschaftszerstörer, welche durch TV und diverse Printmedien an massivster Gehirnverschmutzung leiden. Wer solche kruden Veranstaltungen mit welchen Phrasen auch immer rechtfertigt oder bejubelt, ist nicht nur gröber pervers veranlagt, sondern auch kolossal grenzdebil. Der einzige richte Aufenthaltsort für solche bunten Kanarienvögel ist und bleibt daher eine Geschlossene.
Weil es hier auch um Ideologie geht. Da haben die meisten Menschen einen Denkfehler. Sie beurteilen die Ideologie selbst. Diese ist jedoch nur ein Teil einer Formel.
Ideologie x Mensch = Ergebnis
Und dieses Ergebnis ist das allein Entscheidende. Die Ideologie ist nur Imaginär. Eine Idee. Sie ist nichts. Erst in der Kombination mit dem Menschen passiert das selbe wie bei einer chemischen Reaktion:
“Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.”
……..in andere umgewandelt werden…..
Das ist zu beurteilen. Das Ergbnis. Leider sind viele Menschen dazu nicht fähig weil sie Ideologien Vergöttern. Sie glauben die Ideologie steht für sich selbst.
Pride? Übersetzung – wie? Pride kann auch als Hochmut, als Überheblichkeit übersetzt werden. Da kommen wir dem Kern und seiner Absicht schon etwas näher.
Die Homosexuellen werden von gesellschaftspolitischen Serientäter:innen ebenso benützt wie andere Gruppen auch. Und dann gegen die so genannte “Mehrheit” ausgespielt. Ein subtiles, mieses Spielchen der Guties, da geht gesellschaftspolitisch was weiter.
Du hast die serientäter:aussen vergessen. Und die serientäter:mittendrin auch. Facepalm
Ja in vielen Bereichen hat sich diese Änderung durchgesetzt, Minderheit stellt Macht und es wird die dringlichste Wichtigkeit der Wichtigkeiten!
In der Ukraine wird vor unseren Augen die junge Generation als Himmelfahrtskommando verheizt, damit die Amis eine weitere atomare Militärbase installieren können. Das neutrale Österreich verheizt ohne Not seine Zukunft seit 1974 mit Abtreibung und Antibabypille, der Blick in die Klassenzimmer reicht um dass zu wissen. Natürlich gehört die Zukunft jenen Kulturen, die sich der chemischen und chirurgischen Lebensvernichtung verweigern, gut so! Albert Schweizer liest hierorts in der Politik niemand mehr, also lasst alle Hoffnung fahren!
Mein Sohn ist grad mitten in der Pubertät. Sollte er draufkommen daß er schwul, trans oder sonstwas ist hat er meine volle Unterstützung. Aber, verdammt noch mal, er soll es sich selbst aussuchen dürfen und nicht von Staatsfunk oder Mainstream dazu erzogen werden!
Und ich unterstütze meinen Vorredner: Heinzlmaier for President!
Vermutlich war es falsch, das Verbot für die schwule Szene aufzuheben. Hatte ich das damals noch befürwortet… Die kranken Triebe, die dieser trockene Ast bringt, beweisen nun, dass das Verbot richtig war.
Alle Homos auf eine Insel und wer von dort in 100 Jahren zurückkehrt, darf alles machen, was er möchte.
Wenn sie fordern, dass diese 🤡 auf eine 🏝️ gebracht werden sollen, dann stimme ich ihnen als Homosexueller zu 😑
Homosexuelle stören mich nicht.
Ich kenne solche beider Geschlechter u Pflege freundschaftliche Beziehungen mit ihnen.
Sie geben zu aus der Reihe zu tanzen, sehen ein KEINE Kinder aufzuziehen u üben einen Beruf aus.
Ihre Neigung ist Ihre private Angelegenheit.
Als leicht rechts denkender sollten wir uns von den Linken deutlich unterscheiden.
Dazu gehört in erster Linie das Vorschreiben wer, wo, mit wem wie… zu leben hat.
Solange diese Menschen uns Hetro, unsere Kinder u den Rest der Welt in Ruhe lassen sind sie als Gesellschaftsteil voll zu akzeptieren.
Solange ihre einzige Forderung ihre Akzeptanz ist tu ich mir leicht.
Sexuelle Neigungen die der Gesellschaft nicht schadet sind für mich kein Übel.
Mich stören die Grünen Vorschriften wie ich zu leben, was ich zu glauben oder wie ich zu sprechen habe um vieles mehr.
Eine Anmerkung zum Profil: Die genannte Dame ist Pressesprecherin einer Stadträtin und hat Journalisten auf das Wüsteste beschimpft. Das ist mit ihrer Funktion schlicht unvereinbar.
Träumen Sie weiter betreffend Sowjetunion, Lenin, Stalin usw.
Die Gesellschaft triftet immer mehr in Realos und Fundis auseinander.
Der SPÖ gelingt das sogar innerhalb der Partei.
Der Artikel ist sehr gut, aber es gibt ein paar Punkte.
Das erste. Weder Lenin noch Che Guevara waren Anhänger des Totalitarismus. Lenins Ziel war es, gegen die rücksichtslose Ausbeutung der Arbeiter durch Kapitalisten und Gutsbesitzer zu kämpfen. Che Guevaras Ziel war es, gegen den amerikanischen Imperialismus zu kämpfen. Und vor allem haben Lenin und Che Guevara keine Ausschweifungen und Perversionen propagiert. Beide hatten ein Ziel – allgemeine Bildung, kostenlose Medizin, ein normalisierter Arbeitstag und Gleichberechtigung.
Die zweite. Es ist falsch, ein Zeichen der Gleichheit zwischen Sozialismus und Faschismus zu setzen. Das sind Antagonisten. Die Sowjetunion war kein totalitärer Staat, sie hatte keine menschenfeindliche Ideologie und die Menschen wurden nicht nach Rasse und ethnischer Zugehörigkeit geteilt. Und in Nazi-Deutschland war das alles. In der UdSSR gab es Freiheit für Kreativität und Persönlichkeitsentwicklung, bis Chruschtschow 1953 infolge eines Putsches an die Macht kam. Von diesem Moment an entwickelte sich die UdSSR zu einem Nomenklaturstaat, es gab eine starke Trennung im Lebensstandard der Nomenklatur und der Gesellschaft. Aber es ist falsch, es Totalitarismus zu nennen.
Was die LGBT-Ideologie betrifft, stimme ich hier dem Autor völlig zu. Dies ist ein Versuch, eine totalitäre Gesellschaft mit der Zerstörung des menschlichen Wesens aufzubauen. Wenn sie nicht aufgehalten werden, werden sie die menschliche Rasse zerstören.
Um zu beurteilen wie totalitär die SU war, würde ich den Umgang mit der orthodoxen Kirche als Gradmesser verwenden. In der SU gab es bis 1953 auch extrem schlimme Phasen. Ein Staat der seine Bürger kontrolliert ob sie heimlich Weihnachten feiern, ist eindeutig totalitär.
Herr Bebel, bitte sparen Sie sich Ihre Geschichtsschreibung! Jeder Fachkundige bekommt einen Lachanfall ob ihrer Sichtweise!!!
SEHR RICHTIG!
DAS SOVJETVOLK IST IMMER HUNGRIG GEBLIEBEN BIS ZUM TEIL HEUTE NOCH Stalin ließ teilweise das Volk verhungern zwischen 1 und 2 Weltkrieg.
Den Bauern wurden das Getreide weggenommen, wenn mach sich wehrte kam man in den Gulag oder in den Himmel. Das Kolchosentum. Alles nicht erfunden, nach zusehen in sämtlichen Dokus die alle 6 Monate auf ORFIII, NTV, ZDF Doku ausgestrahlt wird. Oder YouTube.
Mein Gott, was für ein Brei in deinem Kopf!🙂 Im Allgemeinen würde ich empfehlen, die ursprünglichen Quellen zu verwenden, nicht die im Westen geschriebenen Kunstbücher über den GULAG. Es ist am besten, sich an die Werke Stalins zu wenden, um zu verstehen, was in jenen Jahren passiert ist. Er war ein sehr kluger Mann. Aber wenn Sie Stalin nicht lesen möchten, verwenden Sie zumindest die Werke sowjetischer und russischer Historiker und nicht die britischen und amerikanischen Produkte des Kalten Krieges.
Der Hunger in der UdSSR in den 1920er Jahren wurde durch eine ausländische Invasion verursacht, als alle westlichen Länder (einschließlich ehemaliger Verbündeter in der Antante) auf das junge sowjetische Russland stürzten. Wenn der Krieg in Europa von 1914 bis 1918 dauerte, dauerte er in Russland von 1914 bis 1922 an. Von 1918 bis 1922 kämpfte Russland gegen den ganzen Westen. Der Hunger in der UdSSR in den 1930er Jahren, der zu mehr als 3 Millionen sowjetischen Menschen führte, wurde nicht durch Stalin verursacht, sondern durch eine totale wirtschaftliche Blockade aus England, den USA und anderen westlichen Ländern, um Moskau zu zwingen, die GMWT (das staatliche Monopol für den Außenhandel) zu demontieren. Unter diesen Druckmaßnahmen können folgende genannt werden:
1. Handels- und Seeblockade.
2. Weigerung, die Zahlung mit Gold anzunehmen (»Goldblockade”).
3. Kreditblockade.
4. Beschränkungen oder Verbote für die Einfuhr von Waren aus der UdSSR aufgrund von «sowjetischem Dumping».
5. Die gleichen Beschränkungen und Verbote basieren darauf, dass die UdSSR bei der Herstellung von Waren «freie Häftlingsarbeit» verwendet (eine andere Variante: «Zwangsarbeit»).
6. Erhöhte Zölle auf die Einfuhr von Waren aus der UdSSR, die Lizenzierung von sowjetischen Einfuhren usw.
7. Ablehnung von Vorschlägen der UdSSR über den Abschluss von Vereinbarungen über die gegenseitige Bereitstellung des am stärksten begünstigten Regimes im Außenhandel (RNB).
Dies ist ein Analogon moderner illegaler “Sanktionen”.
Okay. Heute ist ein Tag des Gedenkens und der Trauer. Am 22. Juni 1941 griff Nazi-Deutschland, nachdem er den Nichtangriffsvertrag gebrochen hatte, die Sowjetunion an. Und am 22. Juni 2004 wurde die Invasion islamischer Kämpfer in Inguschetien begangen. In Russland gedenken sie der Toten.
Wieder einmal sehr gut analysiert. Vielen Dank, Hr. Heinzlmaier. Ich lese Ihre Kolumnen immer mit BEGEISTERUNG!
Pride-Parade – die absolute Mehrheit verzichtet bei der Machtfrage.
Und entlässt ihre Kinder in eine Zukunft der geistigen Verwirrung. Mit allen dramatischen Folgen. Ehrluch gesagt tut mir diese Generation sehr leid. Viele von ihnen werden in ein Leben voller Probleme getrieben.
Es geht um die Zerstörung der taditionellen Familie und damit des Kerns bürgerlicher Werte. Menschen ohne Traditionen und Werte können leichter gefügig gemacht und der linksextremen Ideologie unterworfen werden. Das Ziel dieser linksradikalen Aktivistinnen ist die Enteignung des Bürgertums, die Umerziehung nach linken Moralvorstellungen und die Errichtung eines ökokommunistischen Unterdrückersystems. Soweit die Theorie. In der Praxis machen selbst die ÖVP und ein Großteil der Wirtschaft bei diesem dekadenten Treiben mit. Zwar aus reinem Oppotunismus, aber dennoch sehentlich ins Verderben laufend. Sie unterstützen wissentlich ihre eigenen Totengräber. Mehr an Selbstaufgabe ist nicht möglich. Die Mehrheit der normalen Menschen wendet sich zunehmend angewidert von diesem erbährmlichen Treiben ab und sucht nach Wegen, sich die Demokratie für die Mehrheit zurückzuholen. In ein paar Jahren werden sich die Konzerne und die sog. bürgerlichen Parteien für ihren schleimigen Opportunismus rechtfertigen müssen. Man kann nur inständig hoffen, dass die überwiegend wertkonservativen Migranten nicht vorher ihre Abrechung mit diesem dekadenten Haufen machen werden.
Die Familie wird nicht zerstört,wenn über den Ring gezogen wird.
ABER: viele von den Mitmachenden gebärden sich bei dem Umzug so entsetzlich,daß viele auf die Gleichung:Homosexualität=Perversion kommen. und das ist aber nicht der Fall.
wie richtig geschrieben wurde: Sexualität ist Privatsache.
was aber wichtig ist:jeder soll das leben,was sie/er freiwillig möchte,ohne jemanden damit zu schaden-und das,ohne diskriminiert zu werden. Manche essen lieber Erdäpfel,andere lieber Kohlsprossen. beides ist gleichwertig
Heinzlmaier for president!
“An dem postmodernen Gesslerhut kommt keiner vorbei!” Brillant, Bernhard!
Ich empfehle den sensationellen Dokumentarfilm “What is a Woman?” von Filmemacher Matt Walsch – zu finden bei bitchute.
Wie recht Sie mit ihrer Analyse haben. Minderheiten stilisierten sich oft als arme Opfer und verlangen, dass sie gefälligst zur allg. Norm erhoben werden.
Am Wochenende sagte ich auch noch dass ich es nicht verstehe warum eine Minderheit sich so aufführt.
Ich laufe ja auch nicht halbnackt auf die Straße und schrei herum “Hallo leute, seht alle her, ich bin hetero. Ja ich liebe frauen, ihr alle müsst das wissen. ICH BIN HETERO HALLOOO”
Denn diese Lbgtq macht genau das!
Babler, sind Sie der rote Daumen, der sich durch alle Kommentare schleppt?
Dieser Beitrag symbolisiert in meinen Augen tatsächlich den Weg auf dem wir gerade entlang schreiten. Totalitär ist ein passender Begriff für diese Bewegung, denn es hat nichts mit einem “Kampf” für die Rechte und gesellschaftlicher Gleichstellung von Menschen mit sexuell- gleichgeschlechtlichen oder transsexuellen Neigungen zu tun, denn diese Rechte sind bereits verbrieft und werden angewendet, sondern es geht um einen Kampf für die “Normalisierung” von Perversionen und der Enttabuisierung von mit gutem Grund gesellschaftlich geächteten Haltungen und folglich Handlungen wie etwa Pädophilie und Ähnlichem. Wie sonst sollte man eine Zäsur in der Entwicklung kleiner Kinder begründen wollen, diesen Einschnitt einfügen und ihnen in ihrer noch vorhandenen Unschuld so Dinge wie Dragqueens aufzwingen und sie mit Themen verunsichern und indoktrinieren, die Ihrer geistigen und physischen Entwicklung noch Jahre voraus liegen. Eine stufenweise Aufklärung im richtigen Ausmaß und die aufrichtige aber vorsichtig formulierte Beantwortung neugieriger Fragen sollte genügen um einem jungen Menschen den richtigen Zugang zu seiner eigenen, späteren Sexualität zu ermöglichen und aufgeschlossen zu dem stehen zu können was er im Inneren empfindet. Dazu muss man nicht in einen perversen Abgrund gestoßen werden.
Was im Augenblick wie eine sexuelle Revolution, eine Art Befreiung von althergebrachten Tabus dargestellt wird, ist genaugenommen der Beginn einer absoluten Enthemmung sexueller Triebe und es ist nicht auszuschließen, dass dies in gesellschaftlichen Dramen endet. Ich bin der tiefen Überzeugung, dass selbst viele von den Teilnehmern diese Pride Paraden nicht die Grundzüge der eigentlichen Überzeugung teilen aus der diese Bewegungen emporwachsen. Sie machen mit weil es “cool” ist und ein Wenig gegen den morbiden Konformismus aufzustehen. Aber die Geister die ich rief….
Sehr guter Artikel und es ist Zeit, die linken Buchstaben in die Schranken zu weisen.
Mittlerweile könnte ich schon weinen was in unserer Gesellschaft abgeht. Die gute Frage: Was tun?
Ganz einfach, X FPÖ. Sicher ist sicher, wir werden diesen linken Radikalinskys ihren Platz in der Gesellschaft zuweisen.
Demos dagegen. Lansam geschrieben
Bei den angeblich 300.000 Personen, die bei dieser Veranstaltung waren, waren sicher 95% nur Spechtler die Nackedeien und Irre beobachten wollten.
Heinzlmaier nennt die Pride Parade nonkonformistisch.
Mir scheint das ganze Theater hingegen der neue Konformismus zu sein.
Da mitzumachen gehört dazu, wie früher auf dem Land bei der Fronleichnamsprozession gesehen zu werden oder als Großbürger beim Opernball.
Die Outfits und Statements sind alles andere als vielfältig sondern bewegen sich im engen Rahmen eines normierten Pseudo-Nonkonformismus.
Auch die sprachliche Einfalt der Statements von Politikern, Journalisten, NGOs und Trendfollowern ist vielsagend: Wer von denen verwendet eine andere Phrase als ” setzen wir ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz “?
Finden sich homo- oder transexuelle Normalbürger ( die gibt es nämlich auch) in dieser Swingerparty-, Glory Hole- und Fetisch-Ästhetik wieder?
Ich gebe zu, mir gehen Pride Parade und Regenbogenfahnen auf die Nerven, weil ich einen Anspruch an Originalität und Inhalt setze, weil Pride und Regenbogen schon lange nicht mehr subkultureller Protest sind, sondern Mainstream und Business.
Die 80er Jahre sind vorbei.
Das Problem…mit dieser Regierung und den bezahlten US Vasallen wird sich nichts ändern.
Wir leben in einer seltsamen Zeit. Behaupte ich: auch wenn man auf einen Opel einen Mercedesstern montiert – ist es noch immer ein Opel und KEIN Mercedes, folgt Zustimmung O-Ton “das ist doch logisch”. Aber behaupte ich: Ein Mann in Frauenkleidern ist immer noch ein Mann und KEINE Frau, bin ich plötzlich ein Paria. Bei diesem Thema scheint der Hausverstand mancher Menschen zu versagen. Seltsam …..
“Die LGBTQ-Kultur als idealer ideologischer Überbau eines Ökokommunismus” – glänzend formuliert, exakt so ist es.
Fuer die SPOE ist der 1. Mai Geschichte, es lebe der Juni!
Und eine oesterreichische Bank erhoeht in unverschaemter Weise die Gebuehren, gibt Zinsen nur unzureichend an den Kunden weiter, aber, welch ein Glueck, kreiert ein Regenbogenfaehnchen, auf das man klicken muss, um beim Internetbanking einsteigen zu koennen…die Welt ist in Ordnung!
Ein gscheiter Diskurs über ein derzeit sehr penetrantes, die Gesellschaftspolitik seit Wochen dominierendes Thema.
“Die Natur hingegen wird zur „rechten“ Gesinnung erklärt und aus dem Weg geräumt.” trifft es mMn perfekt, da steckt etwas Größeres dahinter.
Es soll ja auch die gesellschaftliche Norm, sprich letztendlich “unsere” Leitkultur zerschlagen werden u durch eine “neue”, bunte, diverse Multikulturalität ersetzt werden.
Dieser Kampf beginnt bei den Essgewohnheiten u Vorlieben der Arbeiterkultur, führt über die Zerschlagung der Sprache u der Geschlechterrollen (traditionelles Familienbild) bis in die neuesten “queeren” Opernproduktionen der Hochkultur.
Dieser als Machtdemonstration gedachte Aufmarsch ist eine Kriegserklärung an “unsere” Kultur u Lebensart, mitgetragen von führenden Politikern, die sich längst aus der gesellschaftlichen Mitte Österreichs entfernt haben.
Und bei diesen Typen, können sich unsere Leute nicht mehr vermehren, Schach matt.
Eine Arbeiterpartei ist die SPÖ schon lange keine mehr, das ist jetzt die FPÖ.
🔷 Arbeiter wollen sich Eigentum und somit Wohlstand und Unabhängigkeit erarbeiten, ein paar Tage Familienurlaub am Klopeiner See oder an der Adria, und vielleicht ein kleines Eigenheim.
Und sie wollen keine 4-Tagewoche, kein Wokeness, kein Gender und Ähnliches mehr.
🔷 Die LGBT-Regenbogenideologie (= nichts weiter als eine große tabulose Swinger-Sexparty unter dem Deckmantel der Vielfalt) hat aus reinem Lustgewinn den Weg aus den etablierten Wohlstands-Etablissements auf die Straße genommen.
Die Ablehnung, die sie dort vom einfachen Volke erwartet, steigert ihre unstillbare Lust, ihre Geilheit und ihr Überlegenheitsgefühl nur noch mehr.
Sie wollen bewundert und angefeindet werden.
🔷 Eine kleine, schamlose und im Grunde genommen völlig degenerierte Minderheit tanzt der ganz großen Mehrheit auf der Nase herum. Und das immer etwas mehr, bis eine kleine Sintflut wieder alles etwas zurechtrückt …
PS: Bernhard Heinzlmaier großartig wie immer!
Niemand wird heute noch wegen seiner sexuellen Orientierung diskriminiert.
Toleranz gegenüber anderen ist heutzutage zumindest bei uns eine Selbstverständlichkeit und muss daher auch nicht permanent auf irgendwelchen öffentlichen Sex-Swingerpartys eingefordert werden.
Noch ein PS:
Es hat auch niemand etwas gegen sogenannte farbige* Neubürger, solange sie nicht überfallsartig und zu tausenden an den Grenzen auftauchen und meist illegal einreisen wollen.
Sprachkenntnisse bzw. Kommunikationsfähigkeit sind neben regelmäßige Arbeit der Schlüssel zur Integration. Ohne dem geht rein gar nichts.
*Farbige oder „People of Color“, welch hässliche Wortkombination, aber politisch korrekt.
Wer genau sind die Organisatoren?? Sind es dieselben, die früher die Love-Parades in Szene gesetzt haben? Oder wurde dieses Spektakel von der LGDBQI Minderheit einfach übernommen? Denn die allermeisten Teilnehmer sind jung und wollen vor allem Musik, Tanzen, Verkleiden und Spaß, Faschingsumzug 4.0 quasi, und haben mit den sexualisierten Vorgaben nix am Hut.
Genau das aber machen sich die Organisatoren unberechtigt zu Nutze.
Wenn selbst die Kirche Gott als “queer” bezeichnet, dann erkennt man, dass das ganze “Spektakel” darauf abzielt, die Familie zu zerstören. In einer Gesellschaft, die keine Traditionen mehr hat, sich nicht mehr zur klassischen Familie Mann, Frau, Kind bekennt, sind totalitären Ideologien Tür und Tor geöffnet, die sich den “neuen” Menschen untertan machen wollen.
Das Eigenartige an der Wahl von Babler ist, mit HP Doskozil hätte die SPÖ noch irgend welche Chance gehabt, in eine nächste Regierung zu kommen, sei es mit der ÖVP oder sei es mit der FPÖ. Mit der Wahl Bablers sind diese Chance vergeben, nicht mehr existent. Lieber Herr Professor, am Abschluss noch ein Wort. Glauben Sie sich nicht in Ihren Wertmaßstäben vergriffen zu haben, wenn Sie einen Mann, der nicht einmal ein Beruf zu erlernen in der Lage war, ein Bürgermeister einen kleinen Gemeinde ist, in eine Reihe oder in der Tradition von Robespierre, Saint-Just, Lenin und Che Guevara stellen ? Gut, man kann sich ja alles schönschreiben……………. P:S Solidarität mit Donna Krasniqi.
Ad „Bürgermeister einer kleinen Gemeinde“: Nicht einmal das muss auch nur ansatzweise etwas mit Qualifikation zu tun haben: Einer der besten Haberer Bablers ist inzwischen Bürgermeister einer westösterreichischen Landeshauptstadt geworden, obwohl er als Genosse Vorsitzender die Landes-Spö 2014 mit 8,77 % in die Einstelligkeit geführt hat.
Sein Glück, aber nicht seine Qualifikation ist, dass der ehemalige Bürgermeister noch unbeliebter war.
Das ist eine exzellenter Kommentar! So schön einmal nicht die Einheitsmeinung der anderen Medien zu lesen..
„Sex sells“ – das ist allgemein bekannt und nachdem die Grünen und Roten dringend Wählerstimmen brauchen, wenden sie dieses altbewährte Werbemittel an. Die selben, die einst inbrünstig gegen die Palmers-Plakate zu Felde zogen, weil diese angeblich so „sexistisch“ waren, lassen nun auf Staatskosten pornografische Bierdeckel drucken um assoziative Brücken zur Partei herzustellen. So frei nach dem Motto: „Wo Sex draufsteht ist Grün drin“. Ebenso mischt man sich unter die „Pride-Parade“ um im Kielwasser (kostenlos) nach neuen Wählern zu fischen. Billig.
Meine Hochachtung Herr Heinzlmaier. Danke für die Kolumne- die zeigt wie es läuft.
Nun, wenn man bedenkt, dass ORF Zib und Krone nach wie vor die zwei Hauptquellen an Information für einen Großteil der sich überhaupt informierenden Össis sind, dann seh ich schwarz für die Zukunft. Und falls doch falsch gewählt wird, dann wird unser Hr. BP “völlig demokratisch” dafür sorgen, dass diese falsche Meinung nicht angelobt wird. Solange wir Österreicher uns alles gefallen lassen, wird es so weitergehen, bis es kein Zurück mehr gibt. Wer dann zu mir sagt “Ich hab ja nix gewusst”, dem kleb ich eine…. Denn kleben ist ja derzeit modern.
Der Spuk wird erst enden, wenn es die konservativen Parteien schaffen, sich zu einigen.
Das wäre, meiner Meinung, auch der Wunsch der Mehrheit in diesem Land. Die Grünen und die Roten haben gezeigt, wie es nicht geht und die Schwarzen haben sich bis dato begnügt zu verwalten und ihre Pfründe zu sichern – siehe EWG-Gesetz (wer davon noch nichts gehört hat: Ölheizungen werden behördlich stillgelegt, egal ob sich der Besitzer eine neue Heizung leisten kann, oder nicht!) Hier gehören diese verkrusteten Strukturen aufgebrochen und das geht nur, wenn man die Blauen so stärkt, dass kein Weg mehr an ihnen vorbeiführt.
Lieber Dagobert,
die ÖVP tut aber schon so ziemlich gar nix für den Bürger. Sie lassen die Linken machen und setzen nix entgegen. Sind sie da nicht Teil des Problems?
Welche konservativen ParteiEN ?
Lese ich da eine Empfehlung für den Stolzmonat heraus?
Ich habe die gleiche Meinung
Es gab schon mal “Linke” mit den aufgezählten Verhaltensmustern! Damals waren sie jedoch monochrom.
Solange sie unseren ,,heiligen” Kasperl in Ruhe lassen sollen’s mit sich machen was sie wollen….
Danke, brillant wie immer. Besonders der letzte Absatz!!!
Danke! Eine ausgezeichnete Beschreibung was hier schief läuft.
Stimmt
Ziel -Volksrepublik Kampuchea
Zur Wahrheit gehört aber auch, das um diesen Nonsens umzusetzen es eine “träge Masse” braucht die das alles über sich ergehen lässt.
In Österreich ist spätestens seit Corona klar wie die Bevölkerung in ihrer Mehrheit tickt.
Absolut richtig!
Ganz toller Artikel. Sehe das auch so. Frage mich nur warum wir uns das gefallen lassen. Sind wir wirklich schon so bequem geworden um uns gegen solche Diktate zu wehren
👏👏👏
unglaublich punktgenau formuliert, Herr Heinzlmaier!
Absolut unglaublich, was diese extreme Minderheit f Verwerfliches macht, abscheulich!
Und die Medien präsentieren soetwas noch.. 😢👹pfui Teufel.
Das tut sooooo gut, vielen Dank!
Die Frauen sind aber auch selber schuld, den die Mehrheit der Frauen wählt diese Ideologien, leider!!
Super Artikel, danke.
Sogar in Wiener Gymnasien meint man unter den Deckmantel eines Projekttages Unterstufen Schülern in dieser Woche einen Geschlechtwechseltag anbieten zu müssen bzw. Können die Schüler sich als Angehörige der LGBTQ Bewegung verkleiden, das ist nicht mehr normal, hier werden gerade jene beeinflusst die dabei sind im Rahmen der Pubertät sich selbst zu finden
Lieber Herr Heinzlmaier!
Gäbe es nur in der österreichischen Innenpolitik Entscheidungsträger ihres Formates! Dann müssten wir nicht alle Hoffnung fahren lassen. Aber so bleibt uns nur das bange Warten auf den Herbst 2024!
Wenn die die Machtfrage stellen sollte man sie mit dem entsprechenden Wahlverhalten beantworten.
Bernhard Heinzlmaier ist ein gewichtiger Grund, Exxpress zu lesen!
Ich befürchte, Herr Heinzlmaier, das sind zu viele Wörter für ihr Klientel .
Bei ihrer Arroganz könnte man annehmen ihnen sind die Argumente ausgegangen.😉
Für diese Klientel zählt nur die Überschrift und dass der Artikel von Hr. Heinzlmeier ist. Das reicht für Lob und grüne Daumen.