
Berührendes Posting: Star-Comedian Oli Pocher schickt Amira letzte Glückwünsche
Dieses Posting geht unter die Haut: Oli Pocher, sonst für seine spitze Zunge bekannt, schrieb in der Nacht auf Donnerstag auf Instagram ein letztes Geburtstags-Posting für Noch-Ehefrau Amira. “Ich wäre gerne noch lange der Partner an Deiner Seite geblieben, doch das zu akzeptieren ist der schwierigste Teil am Ende dieser Beziehung für mich.”
Es gibt kaum jemanden, den er noch nicht beleidigt hat. Jetzt zeigt sich Oli Pocher (45) von seiner sanften Seite – und lässt mit einem sehr berührenden Posting an seine Noch-Ehefrau Amira (31), die sich vor wenigen Wochen von ihm getrennt hat, aufhorchen. Auf Instagram schreibt er in der Nacht zum Donnerstag an die Mutter seine beiden Söhne (2 und 3):
Liebe Amira,
Ich habe in den letzten Jahren Dir hier, auf dem oberflächlichen Instagram (und für alle ganz Oldschoolen Facebook) zum Geburtstag gratuliert und werde es auch, ein vermutlich letztes Mal, dieses Jahr machen. Traditionen sollte man nicht ändern. Nun sitze ich alleine zu Hause ohne Dich. Was für ein Jahr liegt hinter Dir. Ich habe es im letzten Jahr leider nicht geschafft, Dir das zu geben, was Du Dir von mir erhofft hast. Irgendwann ist der Punkt gekommen, an dem Du keine Liebe mehr für mich empfunden hast. Wo das Glück der Familie, Gesundheit und ein erfüllter Job nicht mehr reichte um Dich glücklich zu machen. Da habe ich als Ehepartner versagt. Ich hatte das Gefühl, wir waren als Team am Stärksten, doch Gefühle sind halt nicht die Realität (und kein Helene Fischer Song). Ich wäre gerne noch lange der Partner an Deiner Seite geblieben, doch das zu akzeptieren ist der schwierigste Teil am Ende dieser Beziehung für mich. Ich habe es schmerzlich verstanden und werde es akzeptieren (müssen). Ich wünsche Dir alles Gute und dass Du das, was Du suchst in deinem neuen Lebensjahr und Lebensabschnitt finden wirst. Vielleicht macht es jemand anders besser und Dich glücklicher. Es wäre Dir zu wünschen, da ich Dich als lebensfrohen, glücklichen Mensch kennen (und lieben) gelernt habe. Unsere 2 wundervollen Jungs werden uns an das erinnern, was wir mal aneinander geliebt haben.
Happy Birthday.
P.S.: Wann ist der richtige Zeitpunkt sein Tinder Profil wieder zu aktivieren, obwohl es jemand wie Dich kein zweites Mal gibt…!?
P.S.S.: Xavier Naidoo kann jetzt gerne wieder auf Tour gehen! Reicht jetzt mit der Auszeit…
Kommentare
Ist schon ein alter Wichtigtuer 🙀
A klasser Bursch, der der Mutter seiner Kinder ab nun nicht mehr zum Geburtstag gratulieren wird. Oder für ein bisserl Clickbaiting schon?
Der zerfließt hier in Selbstmitleid und macht das auch noch öffentlich.
Was für ein Jammerlappen!
Ich schaue mir jetzt erstmal das Video an, bei dem er sich eine satte Ohrfeige einfängt!
PS: Lieber „Olli“, Boris Becker, hätte es wahrscheinlich besser gemacht als du!
Wurde dieser Text mit Unterstützung einer schlecht trainierten KI erstellt? Olli, das ist Deiner nicht würdig. Du als Megastar kannst das besser. Bärbel Schäfer wird geich grau im Gesicht.
Dieses Posting zeigt auch, welches Niveau diese “Mega-Super-Dupa”-Stars haben, finde ich.
Wahnsinn! Helene Fischer zu erwähnen … und dann die blöden Witze am Ende.
So traurig.
Es gibt keine ORF-Stars, es gibt nur Zwangsgebührenverprasser!
Der schlagfertige Olli geht in die Knie….Der hat wohl die erste Männerlektion nicht gelernt: Nie, niemals einer Frau hinterherweinen, das macht einen Mann zu einer Lusche.
Das Schreiben wäre schon rein privat peinlich. Gut, dass es dann auch noch öffentlich gemacht werden kann! 😆
Könntet Ihr uns bitte allen einen riesigen gefallen tun und ab sofort Eure Artikel ohne die Worte “Star”, “Mega” und “Experte” verfassen? Das ist so repetitiv und in den meisten Fällen, wie auch hier wieder, völlig unpassend.
Pocher ist kein Star und war auch nie einer.
Noch einmal: ich war gleich so gerührt dass ich es fast nicht mehr bis zur Kloschale schaffte – jeden Morgen so ein Posting und ich bin erleichtert, muss mir am Kiosk die Herzensdramen von Springer, Bertelsmann und Ringier nicht mehr kaufen.
Ja vieleicht gut so,der war mir schon immer ein Dorn im Auge,mit seiner scharfen Zunge und überheblichen Art glaubte er wohl die Leute zu vereppeln.
Und jetzt ?sollte man weinen oder lachen.
Ich war gleich so gerührt dass ich es fast nicht mehr bis zur Kloschale schaffte.