Wüste Beschimpfungen: SPÖ-Politikerin will Milliarden von Elon Musk aufteilen
Sie findet das irgendwie gemein, dass Elon Musk 268 Milliarden Euro “am Konto” hat und andere fast nichts: Die Umverteilungs-Ideen von Birgit Gerstorfer, der Ex-SPÖ-Chefin von Oberösterreich, sorgen jedenfalls für eine heftige Debatte – über die SPÖ-Politikerin.
Den Kauf von Twitter um mehr als 40 Milliarden Euro kommentierte nun auch die oberösterreichische Ex-SPÖ-Landesparteivorsitzende und Landesrätin Birgit Gerstorfer: “Elon Musk hat 268 Milliarden am Konto: unvorstellbar und unverschämt viel! Das wären 30.000 Euro je Einwohner von Österreich. Es ist höchste Zeit für Vermögenssteuern. Die Superreichen müssen einen Beitrag für die Allgemeinheit leisten!”
Was der Reichtum des Nicht-Österrreichers Elon Musk mit der Einführung von Vermögenssteuern in Österreich genauer zu tun haben soll, erklärt Gerstorfer nicht. Ebenso bleibt sie eine Erklärung auf Twitter schuldig, wie die Enteignung von Musk und die Aufteilung dessen Vermögens juristisch korrekt abgewickelt werden könnte.
Vorwurf der Hetze, scharfe Kritik
Neben einigen lobenden Reaktionen setzte es für Gerstorfer einen gewaltigen Shitstorm auf der Plattform, die nun Elon Musk gehört: Die SPÖ-Politikerin hätte von Wirtschaft “keine Ahnung”, sei Musk “den Erfolg neidig” und ignoriere, wieviele Arbeitsplätze Elon Musk geschaffen habe.
So schrieb ein Twitter-User: “Gehen Sie nochmal Nachhilfeunterricht in Sachen Wirtschaft nehmen! Das Geld ist NICHT auf dem Konto. Solche Aussagen werden ganz schnell peinlich und eine Offenbarung!” Und ein Follower rät Gerstorfer sogar: “Sie hetzen, posten Fakenews (“am Konto” – schlichtweg unrichtig; “einen Beitrag leisten” sagen Sie dem, der mehr Wohlstand geschaffen hat als sich irgendwer vorstellen kann) und blamieren sich bis auf die Socken. Zeit das Posting zu löschen.”
Fazit: Die SPÖ-Politikerin hat mit ihrer Kritik an Elon Musk nicht wirklich punkten können.
Kommentare
Die SPÖ sollte besser den Mund halten. Sie schaufelt das Ersparte des kleinen Mannes seit Jahrzehnten von unten nach oben. Sie macht es nur unauffälliger, weil sie das Geld solange im Kreis rumschaufelt und dazwischen die Hand aufhält, bis am Ende nichts mehr übrig bleibt. Dubiose Projekte, undurchsichtigen Auftragsvergaben, Scheinfirmen, Sozialbetrug, Förderungen, Hilfsgelder, Versorgungsposten usw. ließen im Laufe der Zeit Millliarden an Steuergeldern auf Nimmerwiedersehen verschwinden.
War schon richtig, dass sie abgelöst wurde. Eine von vielen weltfremden sogenannten Spitzenpolitiker und Innen.
Liebe Frau Sozialistin! Aber Herr Musk ist doch Afrikaner. Es muss Ihnen als antirassistische Politikerin doch ein Anliegen sein, dass auch Menschen aus dem armen Afrika etwas schaffen und erreichen im Leben. Wenn Sie jetzt einem Afrikaner sein selbstverdientes Geld wieder wegnehmen wollen, wäre das böser Kolonialismus.
Wenn jeder Österreich 30.000 Euro bekommen würde, hätten wir a) eine wirkliche Mega-Inflation, weil alle umgehend die Preise erhöhen würden und b) die meisten würden das Geld binnen kürzester Zeit für Alkohol und Zigaretten verjubeln – und damit das Geld umgehend wieder zu den Reichen umverteilen (den Aktionären von Carlsberg, Altria, Diageo etc.). Die meisten Menschen verstehen vom Geld so viel wie diese Lady – gar nichts.
268 Mrd. sind doch Peanuts! Blackrock hat alleine 10 Billionen in Vermögensverwaltung… Da gibt´s einige, die haben viel mehr Geld als Musk, die kennt bloß keiner… oder traut sich über sie was zu veröffentlichen! Btw: Bill Gates und andere sind weit schlimmer!
Sozialisten können nichts anderes, als Personen, die über Intelligenz, Innovation und Arbeitswillen verfügen, Geld wegnehmen. Zu mehr reicht es einfach nicht. Und so eine Partei liegt derzeit bei ca 28%, wenn man den Umfragen glauben darf.
Musk wirkt schon jetzt! Vorher konnte ich mir die Tweets vom genialen #Argonerd nur wenige Minuten anschauen, bis ich aufgefordert wurde, mich anzumelden. Diese kurze Zeit galt aber nur bei (den Linken) unliebsamen Twitterern. Versager, wie Politiker unserer Regierung oder dergleichen waren immer offen.
Da Neid is a Hund.
Nicht jammern, nachmachen: gute Ideen haben, diese dann umsetzen, reich werden und Gutes damit tun und nicht vom Steuerzaher leben.
Das gilt nicht nur für Elon Musk. Mit der Inflation gibt es auch Forderungen nach Preisdeckel bei Lebenmittel, weil die Händer so gut verdienen.
Vorschlag: Neugründung des Konsum, die die Waren billig verkaufen und das alles ganz ohne Steuergeld.
Bitte nicht so hart mit ihr: Schließlich kann man von einer Sozialistin wirklich nicht erwarten, dass sie sich mit Wirtschaft auskennt!
Von wirtschaftlichen Zusammenhängen scheinen die Roten keine Ahnung zu haben, aber beim Ausgeben von Geld der Steuerzahler, da sind sie Meister!
Ohne Leute wie Musk, Gates, Steve Jobs, Edison und sehr wenigen andern wären die USA ein armer Agrarstaat.
Musk steht dieses Vermögen zu als einem der derzeit innovativsten Menschen der Erde. Allein, wieviele Arbeitsplätze er damit schafft.
Jeder kann sich heute die Produktionsmittel leisten, mit denen man reich werden kann. Das ist beispielsweise ein PC. Aber die Leute spielen halt bevorzugt Spiele damit, die andere programmiert haben.
SPÖ-Politiker in Politpension neigen eher dazu, sich mit Aktien-Spekulationen an der Leistung anderer zu bereichern.
Dieser sozialistische HASS ist nicht zum Aushalten. Erfolgreiche Personen wollten sie enteignen und am besten Einsperren. Die SPÖ Dame kann ja Ihrem Diktator Freund Gusenbauer was abzweigen, aus der Familie so zu sagen.
Ausser das Geld, das andere erwirtschaften zu verteilen kann LINKS nichts – quot erat demonstrandum,
Das einzige, was die Linken von Geld verstehen, ist, dass sie es von den anderen haben wollen.
da sind wir absolut einer meinung
Sie haben halt furchtbares Pech beim Denken, die Sozis. Erstens hat Musk die Milliarden nicht am Konto, sondern in Form von Beteiligungen und besicherten Krediten. Zweitens ist die Forderung nach Vermögenssteuer in einem Land wie Ö mit Extremsteuern, Extremabgaben und Extrembürokratie absurd. Musk schafft wenigstens Fortschritt. Unsere Sozis sind typische Handaufhalter. Leben vom Geld der anderen. Lächerlich!
. . na und ? Mich stört es nicht. Freue mich für Ihn
und bleib uns noch lange erhalten. Wir brauchen solche Menschen sonst wird es soooo langweilig auf unseren schönen Planeten.
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Der wahre Grund ist doch “Twitter”. Da hat das System kein Einfluss über Meinungs-Mache.
Alibi > Hass + Hetze und deshalb müsse man . . . sagt das System. Nö, wir sind hier auch in einem Forum und es geht gesittet zu. Ein Danke an den Exxpress, dass auch der Bürger mal Luft ablassen kann. Das ist demokratisch, da sollen sich mal die System-Zeitungen ein Beispiel nehmen.
Jedenfalls gibt es hier kein Hass oder Hetze und wenn sich jemand aufregt ist es auch gut so. Das ist das Leben.
Die sozialen Medien passt dem System auch nicht.
In DE hat man ein Gesetz gemacht, “NetzDG”
Uns will man einen Gesinnungsstempel aufdrücken.
Hoffe das Elon da locker bleibt. Schöne Grüße.
Der Neid is a Hund. Speziell bei Links.
Genau so ist es. Abkassieren ist das einzige, was bei den Roten noch übrig ist.
Einfach Österreicher von CO Steuern befreien und vermögende belasten
SPÖ Parteiförderung kürzen und Vermögen beschlagnahmen und an Arme verteilen.
Unsere Kummerl wollen umverteilen. Leistung ist in der linksroten Blase nix wert. Freundschaft!
Unglaublich, welche Dummheit sich in Ö zu Wort melden darf???
die linke sollte sich lieber mal nachdenken wie man wohlstand überhaupt schafft.
und zu musk. er hat es geschafft, raketenstarts deutlich zu verbilligen und damit starlink möglich gemacht. auch wenn es schwer zu glauben ist. vor spacex war die usa bei kommerziellen raketenstarts nicht konkurrenzfähig.
was aber mit tesla geschaffen hat, ist viel beeindruckender. er treibt die komplette automobilindustrie in punkto elektrifizierung vor sich her. mittlerweile sind alle automobilhersteller auf den zug aufgesprungen. nicht aufgrund der politik, sondern aus angst vor tesla. er hat damit mehr für den klimaschutz getan als jeder grüne.
mir ist es tausenmal lieber musk hat das geld als der staat, wo es dann sinnlos bei irgendwelchen politischen freunderln wie okto tv oder lockl versinkt.
aber zusammengefasst ist es ja so:
die linke ist gut darin armut gleichmäßig zu verteilen.
Auf der roten Seite, gibt’s aber auch etliche, die zu viel am Konto haben…
Am Konto der roten Sparkassa wird er es sicher nicht haben, das wurmt die neidische Birgit, wahrscheinlich sehen wir sie bald Plakate aufkleben, die mit tränenvollen Kinderaugen das Unrecht das sie schon wieder tun will anprangern …..
Die Spö hat diese wohlbeleibte Dame – aus nachvollziehbaren Gründen-funktionell abgesägt . Allerdings hat man ihr nicht auch gleich öffentliches Sprechverbot erteilt.Somit kann sie weiter ihre wirren Sprechblasen absondern,zum Schaden ihrer Partei.
Weinende Kinder …. “ich will dich nicht verlieren” …. hat mir rigentlich schon gereicht …. es gibt viel zu viele politiker die ihr geld für viiiiel zu wenig leistung bekommen
Das ist keine Peinlichkeit, das ist die rote DNA!
Das ist Sozialismus in Reinkultur der noch niemals mit der Realität tangierte!
Die Grünen tun es ihr gleich, kleben Wien mit Deppenaufklebern voll auf denen steht:
Hippidi Hoppidi, Abolish Private Property!!!!
Klassischer Neid der Schnorrern und Habenichtse…. 🙄
Das ist eine ganz primitive Sozi-Hetzerin, diese Frau ! Im Leben dank Partei auf die Butterseite gefallen, sonst keine Meriten… !! Das ist eigentlich Volksverhetzung + kriminell, was die betreibt , weil sie die von der SPÖ maßgeblich mitgestaltete ProKopf-Verschuldung in AUT verschweigt !!! Pfuideife….. 🙁 🙁
och man muß ja nicht gleich nach den Sternen greifen.
Die Dame kann gleich bei sich und den Parteigenossen anfangen. Parteiförderung aufheben, Gehalt kürzen und auf sonstige Gutis verzichten.
Kleinvieh macht auch Mist!
Wie immer tun SPÖ und Grüne so, als ob es irgendwo am Ende des Regenbogens einen Geldspeicher gäbe, aus dem die Einkommen völlig willkürlich und “ungerecht” an die Menschheit verteilt werden. Das Wort “Leistung” kommt in ihren Gehirnen nicht vor. Die leistungsfreie Versorgung von der Wiege bis zur Bahre, das wär’s, nicht wahr? Gibt es vielleicht in einem Parallel-Universum.
Ich möchte mich ja auch gern mal ökonomisch weiterbilden.
Vielleicht kann das ja wer mal erklären. Auf der einen Seite gibt es Leute die suchen und brauchen ein Auto, die san aber vorher a ned am Kamel dahergritten. Auf der anderen Seiten gibts Hersteller, die diese Leute versorgen. Jetzt kommt ein neuer, der fast ein voll automatisiertes Werk aufstellt. Wie schafft der jetzt Arbeitsplätze, wenn die anderen dafür weniger verkaufen?
Kaufen jetzt alle weiter einen Vebrenner und gleichzeitig a EAuto?
@Hecht: “Kaufen jetzt alle weiter einen Vebrenner und gleichzeitig a EAuto?”
Ja, wer einen Tesla kauft, hat meist auch noch sicherheitshalber ein richtiges Auto zu Hause stehen. Also kein Schaden für andere Hersteller.
In diesem Werk arbeiten, trotz Automatisierung, noch immer etliche Menschen und sind froh darüber.
@Erpi “Ja, wer einen Tesla kauft, hat meist auch noch sicherheitshalber ein richtiges Auto zu Hause stehen.”
also neben den Kleingeld für an Tesla, san no a paar Groschal ürbig für a richtiges Auto, wußte ich nicht.
“In diesem Werk arbeiten, trotz Automatisierung, noch immer etliche Menschen und sind froh darüber.”
Ja die anderen waren auch froh, wenns die Arbeit noch behalten dürften.
Wir haben in Österreich eine Steuerlast von 50 Prozent und der Verbrechenstaat hat uns mit 60.000
Euro pro Kopf verschuldet.
Und sie glaubt noch immer dass es zu wenig Steuern und Abgaben gibt!
Was für eine Idiotin !
Das ist typisch SPÖ und linke Politik – die Superreichen müssen einen Beitrag leisten!
Die Superreichen schaffen Arbeitsplätze und leisten somit einen erheblichen Anteil. Die Sicherung der Standorte ist Grundlage für eine starke Wirtschaft. Wer in Billiglohnländer ausweicht schafft keine Jobs und ruiniert auch den österreichischen Markt mit Billigpreisen.
Aber die “Hol dir was dir zusteht” Partei hat sich noch nie mit dem Erwirtschaften beschäftigt sondern ausschließlich mit dem Verteilen.
Einen kleinen Einblick in die linke Politik war gestern auf oe24 zu sehen. Ein Politikberater hat seiner Phantasie freien Lauf gelassen – aufgewacht ist er bis Ende des Interviews nicht. oe24 deckt jetzt alle politischen Richtungen ab aber die Frage ist auf welchem Niveau.
Bei den Superreichen muss man aber zwischen jenen unterscheiden, die selbst eine Leistung erbracht haben und jenen, die sich nur an der Leistung anderer bereichern. Jene, die sich nur an der Leistung anderer bereichern sind die Aktienspekulanten. Jene, die das Geld selbst verdient haben, sind die Erfinder und Innovatoren, die auch Arbeitsplätze schaffen und deren Leistung aus einem Land ein wohlhabendes Land machen. Bei deren Abwesenheit bleibt ein Land arm.
Spekulanten bereichern sich nur an der Leistung anderer, werden aber originellerweise heute gerne als Philantropen bezeichnet.
Die beste “Waffe” gegen Sozialisten ist immer noch Wirtschaftsbildung. Darum wollen sie die Kinder ja mit Genderbildung und anderen unnötigen dumm halten, damit sie sie dann verhetzen könne.
Das einzige was man Ihnen zu gute halten kann, das Sie oft selbst blank jeden Wirtschaftswissen sind., weil sie in Ihrer Blase eh vom Steuerzahler fürstlich bezahlt werden
Perfekt auf den Punkt gebracht, Bildung – richtige Bildung, nicht den Unsinn den manche für Bildung halten – wäre der Schlüssel zu vielem.