
Bestätigt: Auch falls Babler Klubobmann wird, darf er nicht im Nationalrat reden
Was der eXXpress bereits aufdeckte, ist nun bestätigt. Am Dienstagvormittag wird Andreas Babler im Präsidium und Vorstand der SPÖ seine Personal-Entscheidungen präsentieren. Klar ist, dass er vor allem im Parlament eine starke Stimme braucht. Denn er selbst hat kein Nationalratsmandat, darf sich auch nicht im nächsten Wahlkampf an Debatten im Nationalrat beteiligen.
Aus der Landesliga in die Bundesliga aufgestiegen – dort aber nicht spielberechtigt. So könnte man die Zwickmühle zusammenfassen, in die sich die SPÖ mit ihrem chaotischen Machtwechsel selbst manövriert hat. Der Traiskirchner Bürgermeister Babler ist zwar im Bundesrat, sitzt aber nicht im Nationalrat. Heißt im Klartext nicht weniger, als dass er Debatten mit den anderen Partei-Chefs, speziell mit Karl Nehammer (ÖVP) und Herbert Kickl (FPÖ) von jemand anderem austragen lassen muss. Auf Attacken kann er nur von der Löwelstraße – oder von Traiskirchen aus – reagieren.
Siganal an das Doskozil-Lager?
Olaf Scholz (SPD) nicht im deutschen Bundestag vertreten? Die Spitze der Sozialdemokraten aus Saskia Esken und Lars Klingbeil darf nicht an Debatten teilnehmen? Undenkbar – und bei unseren deutschen Nachbarn auch gar nicht möglich. Genau vor diesem Problem steht Babler nun aber. Umso spannender wird sein, wie sein “Dream-Team” aussehen könnte.
Wer wird also Chef (oder Chefin) des Parlamentsklubs? Im Gespräch bis zuletzt: Der Kärntner Philip Kucher (41). Der SPÖ-Gesundheitssprecher war bis zuletzt im Team Doskozil, ist aber im Parlamentsklub sehr beliebt.
Kommentare
Überträgt jetzt der Rotfunk auch aus dem Bundesrat, damit der Marxist seine Gratiswerbung bekommt ?
Das kommunistische Geschwafel des Marxisten ist ja schon außerhalb des Parlamentes unerträglich…
GSD, wenn der redet glaubt man eh, der letzte Knecht ist vom Berg herunter gekommen
Wichtig für alle Linken, von Sänger, Maler, Kabarettisten, Politiker, Schauspieler und Journalisten, die SPÖ und ihre geistig Verwandten, dürfen Österreich überfremden und die Leistungsgesellschaft abzocken. Wohlverdiente Pensionen z.B. vom Ex-Bürgermeister, unterliegen dem Datenschutz, und gehen niemanden etwas an.
Wenn ich das Gesamtbild des Bürgermeisters so sehe, ist das vielleicht sogar ein Vorteil.
na gsd müssen wir uns dem seine plattitüden nicht auch noch andauernd anhören
Die Nation wird’s verkraften
wenn ich mir die Julia Herr anschaue, dann stelle ich fest, dass alle diese Linken den gleichen Geschichtsausdruck haben.
und das ist kein schöner 😉
ja richtig, sehen aus wie goofy mit verstopfung.
Am besten wäre, er würde ganz schweigen.
aus dem Flüchtlingsparadies Traiskirchen ist in eine Position gestolpert (worden), die dem innerösterreichischen Konsens bisheriger Prägung zuwider läuft.
Nach Ausscheidung des Sammelbegriffs “Gier-Affen”, Handtuchwurf der Marionette Joy Pam und einer äußerst fragwürdigen “Nachzählaktion” im zweiten (?) Anlauf soll also jetzt Andreas, Schutzpatron der Fischer, Bergleute, Metzger und Wasserträger, die Geschicke der im Chaos zu versinken drohenden Genossen in die Hände nehmen.
Mein lieber Herr Gesangsverein, in Zeiten wie diesen sind Experimente alles andere als geboten.
War schon die merkwürdige Kür van der Bellens ein Risikofaktor per se, ein Bundespräsident, der von vorne herein die Einhaltung demokratischer Grundprinzipien strikt ablehnt, entspricht nicht unserem kollektiven Grundverständnis von Staatsführung und ist alles andere als vertrauensbildend.
Um das alles wieder ins Lot zu bringen müssen Neuwahlen her.
Sonst wird Chaos zum System.
Keine Basis, um wieder in den Zustand der Normalität zurückzufinden.
Lieber Herbert K.!
Nach der doch bedauernswerten Enttarnung und Entfernung der verdeckten, jahrelangen und treuen Mitarbeiterin PRW aus der SPÖ-Zentrale und dem raschen Ersatz durch den Jungproleten Mr. Bubble war ich kurz ziemlich schockiert und befürchtete, daß die verdeckte Operation “massive Wählerverschiebung von Rot nach Blau” ins Stocken geraten könnte. Aber nein, jetzt erst erkenne und verstehe ich den genialen Schachzug Mr. Bubble als neuen verdeckten Mitarbeiter wieder direkt im Zentrum der SPÖ operativ einzusetzen. Ich traue dem neuen Mitarbeiter, bei allem Respekt vor PRW und natürlich Marx sei Dank, sogar zu die würdige und gerechte Arbeit der Frau Dr. PRW noch zu toppen! Natürlich gebührt auch noch der lieben Frau Herr höchstes Lob und Anerkennung. Mögen die Tarnungen möglichst lange nicht auffliegen und die gerechte Arbeit der neuen Mitarbeiter mit weit über 30% Stimmanteil für die FPÖ belohnt werden!
BRAVO, danke ! Ich nenne dies, wenn Sie erlauben, eine satirische Meisterleistung! 100 👍 hoch!!
Küss die Hand!
Ob der Herr Babler im Parlament spricht oder nicht, hat keine Bedeutung. Die meisten Abgeordneten, welche hier das Volk vertreten (daß ich nicht lache), sind sowieso unnötig. Die sind doch während der Sitzungen gar nicht bei der Sache, die Roten und Schwarzen nicht, die Grünen auch nicht. Außerdem ist meiner Ansicht nach, Herr Babler nur eine vorübergehende, rote Erscheinung. Herr Babler wird die SPÖ nicht aus der Lethargie führen, im Gegenteil, er wird, unbeabsichtigt, dafür Sorge tragen, daß die SPÖ noch um eine Stufe tiefer sinkt, in der Wählergunst. Außerdem, wie auch schon oft erwähnt, steht Herr Babler noch dem nächtigen Dosko-Lager gegenüber. Das schafft er nicht, selbst, wenn ihm seine linken Freunde in der Partei und in den Medien sehr behilflich sind. Kurz, Herr Babler ist ein SPÖ-Durchgangsposten!
So ist es, so wird es kommen. Spätestens nach den kommenden NR-Wahlen ist Babler Geschichte, dann kommt Doskozil. Der wird einen Teufel tun und ihm ein gutes Burgenland-Ergebnis verschaffen. Die FPÖ wird auch im Burgenland massiv zulegen und dann übernimmt Doskozil die Bundes-SPÖ……
Herr Berghammer, danke, aber Genosse Babler wird keine Geschichte haben, weil er nur einen Anfang hat! Was Dosko und das Burgenland betrifft, sehe ich das auch so! Soweit mir bekannt, ist er im Bgld. nicht so beliebt, weil man mittlerweile sieht, daß er nur viel erzählt aber…, außerdem drängt es ihn, Dosko, nach Höherem!
“Auch falls Babler Klubobmann wird, darf er nicht im Parlament reden”
Ich werde ihn nicht vermissen…
Is doch wurscht – er hat ja den neuen Superstar für’s Parlament : die Julia Herr !! Die kann denken, Schreiben, reden….und so weiter. Die ist gaaaaanz super. Sagen sie alle. Die Roten. Mir is wurscht….
Er wird dort nicht fehlen. Ist wahrscheinlich besser für die SPÖ, wenn seine Fantasien nicht auf ewig am Parlamentsserver abrufbar bleiben und durch andere gefiltert vorgetragen werden. Babler ist Teil russischer hybrider Kriegsführung, offenbar reicht es nicht, den Jelzin-Clan in Weiden am See zu beherbergen.
Achtung das Team der Schwätzer !
Habe mir die Redeergüsse von denen angehört,ist ja verständlich wenn man nie etwas zu sagen hatte und auch nicht durfte das ein gewisser Nachholbedarf besteht.
Also nicht so ernst nehmen auch sie werde bemerken das mit reden alleine nichts passiert aber schon gar nichts. Wir schauen uns das an.
“..darf sich auch nicht im nächsten Wahlkampf im Hohen Haus an Debatten beteiligen.”
Das ist ein fortgesetzter Stumpfsinn. Im Parlament sitzen 183 Wähler (+), draußen die restlichen Millionen Wahlberechtigten.
Der Wahlkampf findet beim Wähler statt, nicht bei den Platzhaltern. Die Botschaften müssen beim Wähler ankommen und nicht in irgendwelchen Apparaten. Oder warum hat die AfD in Deutschland solchen Zulauf? Weil sie so gut aufgestellt ist im Bundestag?
Wenn Babler so ist, wie man ihm unterstellt: Sowohl Marx als auch Lenin haben sich ein Pult auf die Straße gestellt und dort gesprochen.