
Bestätigt: Wegen Corona-Panikpolitik jetzt viel mehr Krebs-Opfer
Die Zahl der Vorsorgeuntersuchungen und Operationen in Zusammenhang mit Krebs sind seit Ausbruch der Pandemie kontinuierlich zurückgegangen. Durch Lockdowns und Ängste wurde viel Zeit zur Früherkennung und Behandlung verloren – jetzt warnen Forscher der Krebshilfe, dass sich das noch früher als erwartet in den Todesstatistiken niederschlagen wird: Sie rechnen bereits Ende 2022 oder spätestens Anfang 2023 mit einer signifikanten Übersterblichkeit bei Krebspatienten.
Wie weitreichend die Folgen der Pandemie sein werden, wird sich wohl erst in einigen Jahren einigermaßen konkret feststellen lassen – immer mehr erhärten sich aber auch die Beweise dafür, dass auch die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus nicht ohne Nachwirkungen bleiben. Angefangen von zunehmender Vereinsamung, heftigen wirtschaftlichen Folgen und teils massiven psychischen Auswirkungen – vor allem auf sehr junge und sehr alte Menschen – bergen die Coronamaßnahmen auch Gefahren für jene “Schwächsten” der Gesellschaft, die sie schützen sollen. Das untermauerte jüngst der erst zu Beginn dieser Woche veröffentlichte erste österreichische Krebsreport (der eXXpress berichtete).
Düstere Prognose: Schon zum Jahreswechsel werden deutlich mehr Menschen an Krebs sterben als zuvor
Darin konstatierten Experten Corona einen stark negativen Einfluss auf die Früherkennungsaktivitäten sowie auf Probleme wie Isolation und Ängste der Menschen mit Krebs, und das trotz weitgehend aufrecht erhaltener Versorgung. Nach der Veröffentlichung des Krebsreports am Dienstag legten auch die Experten der Deutschen Krebshilfe mit einer düsteren Prognose nach: Weil die Zahl der Krebsbehandlungen während der Corona-Pandemie gesunken ist, erwartet die Deutsche Krebshilfe, dass schon ab dem nächsten Jahreswechsel mehr Menschen an Krebs sterben werden. Erst im Juni 2021 hatten Experten der österreichischen Krebshilfe prognostiziert, dass sich die Übersterblichkeit im Laufe der nächsten fünf Jahre (ab Ausbruch der Pandemie) zeigen würde. Wenn bereits ab Ende 2022 deutlich mehr Menschen an Krebs sterben, dann spüren wir diese negativen Folgen der Coronapolitik um einiges früher, als erwartet.
Sechs Prozent weniger Krebsbehandlungen und fünf Prozent weniger Krebs-OPs in 2020
Das Statistische Bundesamt in Deutschland hatte am Donnerstag gemeldet, dass sich die Zahl der stationären Krebsbehandlungen im ersten Corona-Jahr 2020 um sechs Prozent auf 1,45 Millionen verringerte. Zugleich gab es fünf Prozent weniger Krebsoperationen.
Laut Nettekoven war auch die Krebsfrüherkennung insbesondere zu Beginn der Pandemie eingeschränkt: „Beispielsweise wurde das Mammografie-Screening zur Früherkennung von Brustkrebs im April 2020 kurzzeitig gänzlich ausgesetzt, um Kontakte zu vermeiden.“ Auch im weiteren Verlauf der Pandemie wurden Untersuchungen zur Früherkennung von Krebs nach Einschätzung von Nettekoven nur zurückhaltend wahrgenommen.
Kommentare
Leute, – – – – Krebsvorsorge und nicht hin gehen, heißt ja nicht, die haben alle Krebs. Es ist eine Vorsichtsmaßnahme den Krebs frühzeitig zu erkennen.
Also wenn da 12% nicht zur Vorsorge gegangen sind, sind es auch nicht gleich 12% Krebskranke.
Habe aber gelesen, von Medizinern geschrieben,
je öfter geimpft wird, 3x oder 4x bei 5x ist das Immunsystem am Boden, also auf jeden Fall schwach,
heißt ? Jeder Mensch hat Bakterien und Viren im Körper und richtig erkannt. Diese können nicht mehr in Schach gehalten werden und können dann ihr
Unheil anrichten. (können ?)
Die Zeit wird es zeigen. Hoffen wir mal, dass es nicht so kommt. Hatte schon 2021 gesagt, wartet mal ab, dass dicke Ende kommt noch. Weil einfach kein Vertrauen mehr vorhanden, zu allem, Politik/Medizin/Finanzen ganz schlimm Lügen über Lügen usw.
Wünsch allen das Beste + schöne Grüße aus DE /Brandenburg.
WENN zur Nichtimmunisierung- also zur erwiesenen Untauglichkeit der Impfung- noch dazukommt, daß man dadurch abwehrgeschwächt wird gegen ANDERE Viren, zB Gürtelrose, und der Krebsturbo kommt, man also gegen Krebs keine ausreichende Abwehr mehr hat, und er wieder zu blühen anfängt,..
UND jetzt kommt hinzu:
Information vom Nobelpreisträger Montagnier:
NACH dem 3. Stich, dem Booster könntest du einen POSITIVEN AIDS Test haben…
Na dann servus EXPERTINNEN und EXPERTEN, in eurer Haut möchte ich nicht stecken, diese Prozesse werden ganz arg werden
Ah, da wird schon der korrekte Frame vorbereitet, für die Krebserkrankungen.
„Der Anteil der Vorsorge-Untersuchung sank von 20,7 Prozent im Jahr 2019 auf 12,9 Prozent in 2020. Diese Zahlen nannte kürzlich die AOK Nordwest, die zugleich von einem kontinuierlichen Rückgang berichtet – im Jahr 2016 lag die Inanspruchnahme laut AOK noch bei 24,4 Prozent.“ Das bedeutet: Der Rückgang liegt zwischen 8 und 12 Prozent. Der größte Rückgang war bei den Hautkrebs- Vorsorgeuntersuchungen.
Jetzt bin ich mal gespannt, umwieviel Prozent sich die Krebsrate in den kommenden Jahren erhöhen wird- auch bei den unter 35 Jährigen. Und ob besonders die Krebsrate bei Hautkrebs steigen wird- oder doch bei anderen Krebsarten- bsp. Leukämie. Und ob es da einen Unterschied zwischen Gespritzten und Ungespritzten geben wird. Falls es noch eine Kontrollgruppe gibt. Fragen über Fragen…
Es ist grundsätzlich falsch, die Politik für dieses Verbrechen an der Gesellschaft verantwortlich zu machen.
Es waren rein die Mediziner, die mediengeil von Beginn an mit gezielten Falschinformationen und wichtigtuerischer Panikmache für den größten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden in der zweiten Republik verantwortlich sind.
Das größte Verbrechen neben der Impfpflicht ist die Maskenpflicht in der gesamten Öffentlichkeit. (Als wären Viren wie Fruchtfliegen, die durch den gesamten Raum schwirren.)
Unsere Gesellschaft wird sich von dem psychischen Schaden jahrzehntelang nicht erholen.
Und sie betreiben es weiter und weiter, damit ja niemand auf die Idee kommt, dass all diese Zwangsmaßnahmen sinnlos und unnötig war und die “Wissenschaft” schlimmer als die Religion des Mittelalters für Tod und Elend sorgte.
In der Pathologie-konferenz.de warnten die Fachleute vorm Zytokinsturm und dem KREBSTURBO, der durch die Impfung ausgelöst wird. Schlafende Krebse können nicht mehr unterdrückt werden.
Auch brechen Virenerkrankungen wie Gürtelrose, Herpes aus, die der Körper ebenso bisher in Schach halten konnte, jetzt aber nicht mehr weil er durch die Impfung abwehrgeschwächt wurde. Und nun rät Montagnier, man soll Aids Test machen nach dem Booster, gruselig.
Übersterblichkeit wegen Impfnebenwirkungen. Der rosa Elefant wird umgefärbt…
Aber was wäre denn die Alternative gewesen? Habt ihr schon vergessen, was sich 2020 in Italien, Amerika, Indien usw. abgespielt hat? Was die Schweden damals machten war ein Tanz auf dem Vulkan. Der ist nur deshalb gut ausgegangen, weil die schwedische Bevölkerung besonders vernünftig war.
Dann läuft der Plan ja. Egal, wie, hpts. die Anzahl der Menschen wird reduziert. Die Corona-Grippe hat es nicht geschafft. Durch die Auswirkungen der fragwürdigen Maßnahmen und durch immer mehr Verschlechterungen im Gesundheitssystem, werden sich die Menschen medizinische Betreuung (Wahl-/Privatarzt) nicht mehr leisten können. Arme und Kranke sind im Staat unerwünscht.
Die Politik ist Opfer ihrer eigenen Hysterie geworden ( Henryk Broder) . Zudem sollte man auch die Informationenspolitik der Krankenanstalten in den Ländern überprüfen, denn diese haben von der Hysterie finanziell zuhöchst profitiert.
Warum dieses Interesse? Gibt es ein neues Medikament für die Laborratte?
“Diejenigen, die die 3. Dosis eingenommen haben, sollten in ein Labor gehen und einen AIDS-Test machen. Das Ergebnis könnte Sie überraschen. Dann verklagen Sie Ihre Regierung.”
Französischer Arzt Luc Montagnier, Nobelpreis für Medizin 2008 für die Entdeckung des AIDS-Virus.
Schon mal darüber nachgedacht das das am Impfen liegt?
Und die vielen Experten haben das nicht kommen sehen ?????
Welche “Experten” sind das??????
Ich würde untersuchen lassen, wie viele von den Erkrankten geimpft waren und wie oft..
Herrschaftszeiten, die Impfpflicht ist doch hier überhaupt noch das Thema. Man kann doch nicht alles in einen Topf werfen; nicht in Anspruch genommene Vorsorgeuntersuchungen sind schon schlimm genug.
angeblich sammelt sich das Zeug teilweise in den Lymphknoten, wenn die Zellen dort die spikes produzieren, kämpfen Lymphozyten gegen sich selber und die halten großteils alles in Schach, andere schlummernde Viren (z.B. herpes zoster/ gürtelrose) und auch Krebszellen
Ich kenne mittlerweile einige Diabetiker, welche geimpft wurden, jetzt alle 4 mit einer aktuellen Krebsdiagnose!! Biontech forscht seit 10 Jahren an einer mRNA Impfung, was ist willkommener als einen Massentest weltweit!
Letztlich wird sich herausstellen, dass die von der Regierung und deren Medien produzierte Panik mehr Opfer forderten als Corona. Die Impfschäden kommen dann noch dazu.
Klar, wenn Operationen verschoben werden müssen, weil die Betten mit Corona-Patienten belegt sind.
Der war gut :)))
Soll man nicht ausschließlich, dass das tatsächlich so ist. Man sollte aber auch nicht ausschließen, das erhöhte Krebsdiagnosen nichts mit der Impfung zu tun haben. Auch interessant, die neue HIV Variante, die nun in Holland aufgetaucht sein soll… aber sicher kann man sich auch bald dann gegen Aids impfen lassen. Nur die Impfung gegen Dummheit wird es wohl nie geben 😂
Die Spritzen könnten auch Krebserkrankung boostern.
Na klar! Sonst noch eine Idee?
Panik und Panikmache hat noch
niemandem geholfen, eher das
Gegenteil bewirkt.
Kein Wunder, unter den Ersten, die sich bei Corona vor lauter Angst in die Löcher verkrochen haben, waren leider viele Ärzte, die uns eigentlich helfen sollten….
Manche Experten meinen ja, dass die Impfung das Wachstum der Krebszellen erheblich beschleunigt……