
Betrunkener Ukrainer bedroht Wiener Polizei
Ein alkoholisierter Ukrainer und sein Bullterrier randalierten in Wien. Der Hund wurde ihm von der Polizei abgenommen. Eine Bekannte des Mannes versuchte einen der Polizisten mit einem Regenschirm zu verletzen.
Im 6. Wiener Gemeindebezirk hat ein stark alkoholisierter ukrainischer Staatsangehöriger (25) am Dienstagabend mit einem Bullterrier randaliert. Der Hund trug weder einen Maulkorb, noch war er angeleint. Nachdem ihn die Polizei aufforderte den Vierbeiner an die Leine zu nehmen – biss der Hund diese durch.
Auch der Ukrainer zeigte sich den Beamten gegenüber äußerst aggressiv und bedrohte diese sogar mit eindeutigen Gesten. Da der Mann keinen Hundeführschein vorweisen konnte, wurde das Tier von den Polizisten nach dem Wiener Tierhaltegesetz abgenommen. Der alkoholisierte Mann begann daraufhin zu tobend und musste aufgrund seines Zustandes in ein Krankenhaus gebracht werden.
Begleitperson behinderte Beamte
Die Begleitperson des Mannes verhielt sich ebenfalls aggressiv. Die Ukrainerin (23) störte die Polizei und behinderte den eintreffenden Rettungswagen. Zudem versuchte sie einen der Beamten mit einem Regenschirm zu verletzten – die Frau wurde angezeigt.
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Kommentare
es sind nicht die besten, die zu uns kommen, hilfe für bedürftige ist in ordnung aber alles in grenzen. solche leute brauchen wir nicht. soll er doch an die front um seine aggressionen abzubauen.
den suv kann er der caritas spenden
Haben die Porsche/Audifahrer aus der Ukraine zu wenig Geld bekommen? Österreich ist schon ein “schäbiges” Land, so wenig Unterstützung, VdB muss das in seiner nächsten Amtszeit gleich richten
Kann nur ein Irrtum sein, Menschen aus der Ukraine können nur liebevolle Akademiker und Fachkräfte sein…
Bei Ludwigs Verordnungsregime kommt halt nicht nur Wienern die Galle hoch.
Ich dachte, die dürfen nicht ausreisen und müssen kämpfen? Konnten sichs ein paar schon wieder richten?
Ab an die Front – dort kann er sich beweisen. Wie ist der überhaupt hergekommen?