Bewaffnete Männer überfallen Teenie-Pärchen im Wiener Stadtpark
Ein Teenie-Pärchen (15, 18) ist im Wiener Stadtpark von einer Gruppe Männer überfallen worden. Sie wurden laut Polizei mit Messern bedroht und ausgeraubt. Die Täter flüchteten per Fahrrad. Sie dürften auch für weitere Überfälle in der Nacht verantwortlich sein.
Schock für zwei verliebte Teenager zu später Stunde: Sie wurden nachts im Wiener Stadtpark von einer bewaffneten Männergruppe ausgeraubt. Die Unbekannten bedrohten sie dabei mit einem Messer und erbeuteten Wertgegenstände. Sie flohen anschließend mit Fahrrädern. Die Polizei geht aktuell davon aus, dass noch weitere Raubüberfälle auf das Konto der Fahrrad-Bande gehen: Am Schubertring wurde wenige Minuten zuvor ein Mann (38) von Unbekannten zu Boden getreten und ausgeraubt. Er erlitt dabei schwere Kopfverletzungen.
Ein weiteres Opfer meldete sich anonym bei der Polizei, dass es von einer Männergruppe auf Fahrrädern bedroht und zur Herausgabe von Wertgegenständen aufgefordert worden sei.
Kommentare
Der ORF muss “VERGESSEN” haben… über diese drei RAUBE der Bande zu berichten!
Es könnte ja vielleicht jemand im Stiftungsrat beeinflussen. Heute ist im ORF nur ZUCKERWATTE- und HEILE-WELT- BERICHTERSTATTUNG erlaubt.
Morgen ist ja eine heikle Wahl …
Wir lassen uns unser Wien nicht schlecht reden.
Ihr Herr Bürgermeister 🙂
Nicht mal in der bürgerlichen Inneren Stadt bist heute mehr sicher, dank kultureller Bereicherung mit Goldstücken aus dem Morgenland.
Das geht auf Agitation der Volkshilfe, Cariatas und andere zurück, die ihre Goldstücke, regelmäßig traumatisierte Minderjährige mit schlechtren Zähen und Bart anleiten, auch zu gewissen Zeiten in der City aufzutauschen, um hier Kulturansprüche anzumelden. Das begann schon vor 2 Jahren als Samstag/Sonntag um 18 Uhr ein Schopf voller kopftuchtragender Damen aus Fernost am Graben auftauchten und dort rund 2 Stunden verweilten. Die Botschaft der Caritas und Volkshilfe war: Seht her, es sind ja nur Frauen, die als Flüchtlinge zu uns gekommen sind.
Na, so läufts nun mal im Multi-Kulti-Land, in dem Kriminelle mit ausländischen Wurzeln, besonders aber Jugendliche Straftäter keine drastischen Strafen befürchten müssen und auch keine Angst haben ihren Aufenhaltsstatus im Schlaraffenland zu verlieren!
Ein lebenswerte Stadt!
Wien ist schon lange nimmer sicher
Es wird soweit kommen, dass sich Bürgerwehren organisieren, um diesen Wahnsinn zu stoppen.
Wann reagiert die Politik endlich????
Gibt es keine Täterbeschreibung?
Das wäre ja noch schöner. Es ist die Hauptaufgabe des Staates, für innere und äußere Sicherheit zu sorgen. Nur dafür brauchen wir überhaupt einen Staat.
Die Politik reagiert eh aber auf die Befehle der EU und sonstigen Freundeskreisen.
Danke Herr Bürgermeister Ludwig