
"Bild"-Boss Döpfner zum "Süddeutsche"-Skandalfall Aiwanger: "Totalschaden"
Mathias Döpfner ist Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE – und ein Fan klarer Worte. In einem aktuellen Kommentar macht er deutlich, was er vom Skandal um ein antisemitisches Flugblatt hält: “Totalschaden”.
Die ersten Umfragen machen es deutlich: Der Versuch der Süddeutschen Zeitung, Freie-Wähler-Boss Hubert Aiwanger mit einem Flugblatt aus dessen Schulzeit zu stürzen, ist gescheitert. Auch in den Augen der Wähler. Vier Prozentpunkte legte die Partei seither zu.
Antisemitsche Parolen gelten scheinbar als "Jugendsünden"
“Eine Koalition zwischen CSU und Grünen ist in weite Ferne gerückt. Söder und Aiwanger sind schicksalshaft aneinander gebunden”, konstatiert Döpfner als Punkt 2 in seinem Kommentar weiter. Auch mit dem dritten Punkt trifft der Medien-Profi in den Augen vieler Beobachter ins Schwarze: “Widerliche antisemitische Parolen werden in Deutschland als Jugendsünde verbucht”, schreibt er.
Vertrauen in Medien nachhaltig beschädigt
Der letzte Punkt ist allerdings der schmerzhafteste. Was die Süddeutsche mit der Kampagne, deren Motivation weiterhin nicht ganz schlüssig scheint, bewirkte, ist ein weiterer Vertrauensverlust der Bevölkerung in Medien. “Noch mehr Menschen wenden sich von einigen sogenannten Leitmedien ab, weil sie – anstatt nachzuweisen, was vor 35 Jahren wirklich war – politische Einseitigkeit, Vorverurteilung und moralische Doppelstandards bewiesen haben”.
Zählt man diese Punkte zusammen bleibt nur ein Fazit: Totalschaden.
Fragenkatalog veröffentlicht
Die bayerische Staatsregierung hat den Fragenkatalog an den stellvertretenden Regierungschef Hubert Aiwanger veröffentlicht. Auch seine Antworten stehen in dem im Internet veröffentlichten Dokument.
Der Freie-Wähler-Chef Aiwanger hält daran fest, das antisemitische Flugblatt nicht verfasst zu haben. Er bleibt bei seinen Antworten in vielen Punkten auch bei der Darstellung, dass er sich nicht erinnern könne. “Die mit diesem Fragenkatalog angesprochenen Vorgänge liegen rund 36 Jahre zurück. Damals war ich 16 Jahre alt. Ich weise daher darauf hin, dass mir viele Details heute nicht mehr erinnerlich sind.”
Kommentare
Interessant das sich der Chef des verlogenen Schmierenblattes sich als Moralapostel darstellt.
Seit seinem Besrehen hat die Bild ausser Lügen und Hetze nichts zu bieten
Das beste wäre wenn das Blatt keiner mehr kaufen würde.
Da haben wir einen Kanzler, der nicht mehr weiß, welche Geschäfte er vor drei Jahren möglicherweise unterstützt hat.
Da gibt es Kinder, die Kinder töten oder Frauen vergewaltigen und straffrei ausgehen, eben weil sie noch Kinder sind.
Da haben wir eine ganz Reihe von Gewaltverbrechern, die auf Grund ihres Geisteszustandes nicht straffäfig sind.
Und dieser Aiwanger soll nun nach einem halben Leben noch wissen, über welche Juden- von mir aus auch Ostfriesenwitze er als 16-jähriger Junge gelacht hat?
Und wenn er sich erinnern könnte, wäre auch das straffrei. Oder war er mit 16 Jahren weniger Kind als Andere? Jedem Kriminellen wir die Chance zur Resozialisierung gegeben.
Man sollte den großen dazwischenliegenden Zeitraum berücksichtigen und den heutigen Aiwanger betrachten. Da bleiben keine ernsthaften Indizien übrig.
Ich halte das Ganze für ein scheinheiliges schmutziges und politisches Theater.
Die Süddeutsche Zeitung ist schon 2019 aufgefallen. Sie hat das kriminell zustandegekommene Ibizavideo mitveröffentlicht, noch dazu in einer schlimm manipulierten Version. Sie hat so einen wesentlichen Beitrag zum Staatsstreich bzw. Putsch (so meine Wahrnehmung und mein subj. Eindruck der Ereignisse in Wien) beigetragen.
Im Unterschied zu 2019 ist der SZ der kleine bayrische Putschversuch nicht gelungen. Ätschibätschi. Eine kleine Genugtuung verspüre ich schon, wenn ein linkes Propagandablatt einmal auch verliert.
Herr Döpfner!?Meinen sie den Totalschaden der Ampel Koalation,oder die Bessoffenen der NS Zeit??
Wie kann man Vertrauen beschädigen wen im Grunde keines vorhanden ist ??
Hier bestätigt sich einmal mehr das simple Sprichwort, wer Anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein! Viel interessanter aber ist, wie schon erwähnt, die Beschädigung des Vertrauens in die geleiteten Mainstreammedien und das ist gut so.
Die Welt als Ganzes ist schrecklich und der Aiwanger besonders. Als Busse könnte er ja ein Kapperl aufsetzen, nach Israel pilgern und mit seinem Schädel die Klagemauer in Erschütterung versetzen, ohne Helm, versteht sich, sowie der Steinmeier, letzter Akt in diesem Symboltheater, soweit ich mich erinnern kann. Dann wäre die Welt wieder in Ordnung. Das Mittelalter hat uns wieder eingeholt, trotz unserer Technologie.
@Tu Austria usw macht das Problem deutlich. Faschistische Standards hatte doch jeder drauf. Aiwanger sogar noch 1988. Und heute – oh Wunder – sind sie alle bürgerlich. Ganz genau. Und Vaterlandsverräter – siehe Flugblatt – sind die nichtbürgerlichen.
“Und Vaterlandsverräter – siehe Flugblatt – sind die nichtbürgerlichen.”
Und das stimmt so auch, denn die ganze woke LGBTQ-Unkultur ist nur dazu da, die familiären Strukturen zu zerstören, schon Kleinkinder sexuell zu verwirren und damit die Bevölkerung zu dezimieren da keiner mehr Lust auf Familie mit Kindern hat.
@trenzer: Wenn Aiwanger 43 Jahre nach diesem deutschen Weltverbrechen noch solche Scheiße von sich gibt, dann hat das nichts mit irgendwelchen braunen Verwandten irgendwo zu tun. Dieses Flugblatt ist einfach SCHRECKLICH SCHÄBIG.
Das Flugblatt stammt von seinem Bruder, hat es geheißen. Mobbing und anpatzen ohne ordentliche Recherche ist anscheinend bei gewissen Medien üblich. Wo bleibt die Wahrheit bei immer mehr Journalisten und Medien?
Krieg dich mal ein mit deiner durchschaubaren “Empörung”!
Die Linken haben über 100!!! Millionen massakriert und KEINER davon bekam ein Mahnmal, eine Doku-Reihe oder wurde in einem Hollywood-Blockbuster verewigt!!!!
Heuchelei nenn ich sowas!
Jaja der böse Bruder. Die Flugblätter wurden bei klein Hubert in der Schultasche gefunden, er musste zum Direktor, er musste ein Strafreferat halten, er war als Nazi-Spinner in der Schule bekannt. Soviel Vorverurteilung ist gar nicht möglich, dass sie mit der Wahrheit mithalten kann.
Gehoert zur sogenannten Elite, sein Vermögen wird auf 1 Milliarde Euro geschätzt.
16.4.2023:
Springer-Chef Döpfner bittet um Entschuldigung.
Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner hat für durch einen Medienbericht an die Öffentlichkeit gelangte konzerninterne Nachrichten um Entschuldigung gebeten. In einem am Samstagabend auf der „Bild“-Website veröffentlichten Beitrag „in eigener Sache“ schrieb der Medienhaus-Chef: „Ich bitte um Entschuldigung dafür, dass ich mit meinen Worten viele gekränkt, verunsichert oder verletzt habe.“
Die “Bild”-Zeitung beklagt, dass durch die Süddeutsche die Glaubwürdigkeit der deutschen Medien beschädigt wurde ?
Die deutschen Mainstream-Medien hatten schon vorher jede Glaubwürdigkeit verloren. Gefragt ist ja “Haltungsjournalismus”: Also für den Leser erkennbar Partei ergreifen.
Die ständig immer niedrig werdenden Verkaufszahlen der einstmals lesenswerten Zeitungen spricht Bände.
Deswegen kommen diese Medienkomiker jetzt mit Abos daher….
Werbebanner und Schnuddelsex bringen nicht mehr genug….
Die SZ stürzte gemeinsam mit unserem Linksfunk 2018 die Regierung Kurz/Strache, nun dachten diese Verbrecher das mach ma auch in Bayern…..GsD ging das schief, die SZ ist erledigt. Der Linksfunk bekommt nach der NR-Wahl Vollgas, ich freue mich schon drauf. X FPÖ, dann wirds was.
Olaf Scholz kann sich in der Cum Ex Affäre nicht mehr erinnern. Das ist ca. 6 Jahre her. Das ist anscheinend kein Problem für SPD und die Grünen. Aber das sich Aiwanger nach 35 Jahren an vieles nicht mehr erinnern kann, ist für sie natürlich völlig unglaubwürdig. Wie verlogen ist das eigentlich.
Der Passus “Was die Süddeutsche Zeitung mit der Kampagne, deren Motivation weiterhin nicht ganz schlüssig scheint….” ist reine Schönfärberei und Heuchelei. Wir alle kennen die Motivation der SZ: nämlich die Vernichtung der Existenz eines Menschen – was ja die Diplomarbeit eines jeden Grünen und Linken Lohnschreibers ist. In diesem Falle mit der Motivation die mit gerichtlich Verurteilten – also Kriminellen – durchsetzte grüne Partei in Bayern in eine Regierung zu bringen.
Wird der ehemalige Lehrer nun gerichtlich belangt , er wußte ja angeblich was Aiwanger in der Schule gemacht hat und hat damals nichts gesagt`? Jetzt kurz vor den Wahlen fällt es ihm plötzlich ein ?
Wäre er ein grüner würde kein Wort darüber geschrieben.
Vor 48 Jahren bin ich in die fünfte Klasse Gymnasium gegangen. Da waren eine Zeit lang Judenwitze der Renner, jeder wusste einen neuen, und keiner hat infantil verstanden, was da Schreckliches dahinter steckt. Diese meine Pausenhof Antisemiten arbeiten heute in der Bank, sind Architekten, sind Parteimitglieder der SPD und CSU, sind Lehrer(!) geworden, und müssten laut Süddeutscher Zeitung alle entlassen werden. Ich habe 30 Jahre SZ gelesen, aber das was heute als Journalismus bezeichnet wird, ist Machtanwendung gegen Unschuldige. Wer Kanzler wird, sagte einst Gerhard Schröder, entscheiden Glotze und Bild. Schmuddeljournalismus, der das ehemalige gute Ansehen der SZ komplett zerstört.
Man nennt es Meinungsjournalismus, und wird als solches eingesetzt, Von wem? Sie dürfen raten.
typisch für Atheisten: kennen keine Vergebung, auch nicht von Jugendsünden
Die Zahl 4% bezieht sich auf die Gesamtheit der Wähler von 100%. Bezieht man die 4% stattdessen auf den Prozentsatz der Wähler der Freien Wähler von 11%, erhält man 4% von 11%, also einen Zuwachs von 36%! Ein wirklich erstaunlicher Erfolg für Aiwanger. Weiter so Süddeusche&Co!
Döpfner hat mit seinem nach links wegdriftenden Schmierblatt selber jede Menge Butter am Kopf. Er trägt deshalb massiv zum Vertrauensverlust in die Mainstream-Medien bei. Allerdings ist diese Entwicklung für die Gesellschafg durchaus positv. Der typische Journalist ist halt nicht der Verkünder von absoluten Wahrheiten, sondern eine Meinungs- und Propagandaposaune.
Die Süddeutsche hat schon in Österreich mit Ibiza die Regierung gestürzt. Hätte Kurz damals wie Söder agiert wäre Strache noch Vizekanzler und Kickl Innenminister…..
und wir hätten bei uns sicher keine Klimakleber auf der Straße picken!
Man darf ja wohl noch träumen!
Ist nicht ein Journalist von diesem bildhaften Blattl der Hofberichterstatter des Helden der Ukraine ? Dann bedarf es keiner weiteren Erklärungen mehr, was das Thema LEITmedien anlangt!
“Der größte Schuft im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.” Hoffmann von Fallersleben
Entschuldige, aber “Bild” ist ja voll aufgesprungen auf den Zug, dann bei voller Fahrt wieder abgesprungen. Hubert, gut gemacht, die Wahl wird eine Abrechnung mit dem System.
Döpfner hatte mit Reichelt den Totalschaden des Journalismus im Haus. In einem Kommentar darf Döpfner auch gerne jeden Mist verzapfen den er möchte. Man muss es ja nicht lesen. Da blätter ich lieber durch die gelben Seiten am Klo als seine fremdenfeindlichen Ergüsse zu lesen.
Der Julian Reichelt war schon toll, im Gegensatz zu diesen Hetzjournalisten Paul Ronzheimer, aber der bekommt seine Strafe auch noch
Herr Aiwanger, egal was Sie sagen: Man hat beschlossen, Sie zumindest politisch zu vernichten. Und was man als Jugendlicher tut oder nicht, das ist nur bei Zuwanderern mit einer Ermahnung abgeltbar, da kann man stehlen, betrügen, vergewaltigen ohne nennenswerte Strafen, aber alle anderen haben auf ewig die Arschkarte gezogen.
Den schmierigen Aiwanger werdens in der Pfeife rauchen, dass es nur so pafft. Dafür wird die schweigende Mehrheit in Deutschland schon sorgen. Jetzt suhlt er sich halt noch in seinem Dreck, der Jugend-Nazi.
Für dieses Kommentar sollten Sie eigentlich Angezeigt werden.
Herbert, wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein. Schau dich in der Familie, Verwandten um, irgendeiner hatte sicher etwas braunes an der Weste.
@Gauf76: Da findest aber bessere Adressaten hier, mit deinem Wunsch. In großer Anzahl.
Könnte es sein, dass die deutschen Medien zu untertänig zur Obrigkeit waren oder sind und die Chefpolitkaste dachte sich alles erlauben zu können? Sollte eine missliche Sache aus der Vergangenheit ans Tageslicht kommen, dann gibt Erinnerungslücken und Schwamm drüber. Der Souverän und die Medien müssen dafür Sorgen, dass die die Politiker zum Wohle des Staates und seiner Bevölkerung arbeiten. Herr Döpfner hat wohl erkannt, dass die Medien nicht nur die eigenen Interessen vertreten müssen, sondern die des Souveräns, der über allem steht.
Gunther Kropp, Basel
Es knistert im Gebälk der linken Medienhäuser.
Die stolzen Medienkaiser sind nackt und bloß. All die gestrengen Gesichter, kühnen Wahrheitsverächter, rotzfrechen Schnodderkönige und selbstgerechten roten Philister der schreibenden Zunft sind als, mehr halb als lustige, Clowns und Hofnarren der linken “Elite” enttarnt worden.
Ob Bild oder SZ, Schmetterling, Lachsrosane, taz oder Frankfurter, Spieglein am Sand oder der Jauchenbote von Hintermarschgleichlinks – es ist alles eitel Tand, gebiert deutungsschwanger eingelegte krumme Gurken, sabbert linkes Schmalz und schmiert uns Märchen auf die progressiven Margarinebrote.
Pressedämmerung – tja liebe Journalisterln – ihr habt fertig.
Euch glaubt niemand mehr was und da seids ganz allein selber schuld.
Und tschüss.
Die “BLÖD” ist die einzige amerikanische Ostküstenzeitung, die auf Deutsch erscheint. Ein US-Propagandablatt wie aus dem Lehrbuch. Und hetzte wunderbar mit gegen Aiwanger, um auch in Bayern den transatlantischen, grünen Dreck an die Macht zu bringen.
Die Axel Springer SE verlangt von ihren Mitarbeitern ein Bekenntnis zur NATO.
Der unnötige Döpfner soll sich lieber um die Faeser kümmern oder Frau Roth (Documenta Kassel), da gäbe es genug zu schreiben.
Und an Söders Stelle würde ich den Finanzausgleich abdrehen, dann kann sich der Haupstadtslum mit den Steuergeldern seiner Bewohner selbst erhalten.
Dort haben eh nur mehr die Clans das sagen.
Was für ein widerlicher, verlogener …
Die „Süddeutsche“ scheint wohl auch ein „System-Propagandablatt“ zu sein.
Wirklich unabhängige Zeitungen sind wohl selten.
Wie war das damals mit Bullen Drescher Joschka Fischer . Er war 25 Jahr und volljährig!!
Die linke Sueddeutsche ist ja für solche Berichte (?) bekannt. Für mich zaehlt dieses Blattl, wie viele andere auch, nicht zu den “Leit”medien. Man braucht sich von diesen nicht mehr abwenden, die Wissenden haben sich bereits abgewendet. Was das Medium Der Spiegel anlangt, nun ich wuerde meinen, schaut Euch mal in den Spiegel, werte Redakteure und kehrt dann vor der eigenen Tür. Der Spiegel war mal…..
Spätestens mit den “Hitler-Tagebüchern” hat das “war mal” angefangen. Seither verzichte ich auf Links-Propaganda-Märchen a la Spiegel, TAZ, SZ, ARD, ZDF, ORF…!
2000 dann der Spruch von Bullen-Drescher-Joschka:” einen Teufel werd ich!” als es darum ging, sich zu entschuldigen für seine Braun-Anschwärzungen einer demokratisch gewählten Schwarz-Blau-Regierung in Österreich.
Seine Wortwahl deckte schon damals das Sektirerische der Grün-Kommunisten auf.
…. jetzt heult der unsägliche Döpfner auch noch im Kriegsblatt BILD , obwohl er vorher ALLES getan hat, dass die Bevölkerung so reagieren wird ! Gottseidank , das ist die Rache für Unrecht !!
Kollege Scholz, seines Zeichen Kanzler von Dummland, konnte sich nach nur zwei Jahren nicht erinnern, ob er dem Chef der Warburg Bank 50 Millionen Steuer nachgelassen hatte. Und selbiger reißt jetzt auch das Maul auf über Erinnerungslücken.
Ich habe mir heute im BR den Sonderausschuss zu Aiwanger angesehen. Insgesamt ging es soweit ohne Zwischenrufe friedlich ab. Während die Grüne uns Deutsche mal wieder klarmachte, dass wir alle immer noch ein Problem der Rechten mit Antisemitismus hätten und dass es eine Schande sei, dass Söder den Aiwanger nicht umgehend entlassen hat.. War der Parlamentarier der AfD der einzige der auf den Cum ex und Warburg Skandal, auf diverse ” Jugendsünden” anderer Politiker hinwies und darauf, dass man auch auf den Antisemitismus der muslimischen Zuwanderer achten sollte.
Aber bei dem Statement der BR Reporterin zum Anschluss, wurde dies natürlich mit keinem Wort erwähnt.😁🥳
Ahhh,ja,schön jetzt zum Mund reden..Herr Döpfner ist selbst kein Unschuldslamm,hat sich der Beleidigung u.Verläugnung auch bedient.