
Bild-Zeitung vor Umbau in Digital-News: 300 Jobs gefährdet
Der Medienkonzern Axel Springer wird bei seiner Marke “Bild” zahlreiche Stellen streichen, speziell in den Bereichen Produktion, Layout, Korrektur und Administration. Mittelfristig will sich der Konzern vom gedruckten Zeitungsgeschäft verabschieden und ein reines Digitalunternehmen werden.

3400 Journalisten arbeiten weltweit für den Springer-Konzern, ein immer größer werdender Teil davon in den USA. Nun will der Springer-Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner (60) den Gewinn in Deutschland erhöhen. In einem Schreiben an die Mitarbeiter unterstreicht er: “Um auch künftig wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, muss sich unser Ergebnis im deutschen Mediengeschäft in den nächsten drei Jahren um rund 100 Millionen Euro verbessern. Durch Umsatzsteigerungen, aber auch durch Kostenreduzierungen.”
Nun müssen hunderte Mitarbeiter in Deutschland um ihre Jobs bangen. Betroffen ist davon vor allem die “Bild”-Zeitung, aber auch die “Welt”. Bis zu 300 Jobs könnten in den kommenden Monaten wegfallen. Konkrete Zahlen wurden bisher nicht genannt.

Im vergangenen Jahr durfte sich der Konzern über einen weltweiten Umsatz von rund 3,9 Milliarden Euro freuen, was im Endeffekt einen Gewinn von einer Dreiviertel-Milliarde ausmachte. Allerdings kommen 85 Prozent des Umsatzes und mehr als 95 Prozent des Gewinns bereits aus dem Digitalgeschäft. Vom gedruckten Zeitungsgeschäft will man sich nun verabschieden. Gleichzeitig sieht der Konzern einen großen Wachstumsmarkt in den USA.
Kommentare
Würde es jemand merken wenn der Döpfner fehlt? Nö oder? Und schon 7 Millionen Euro gespart. Und würde man sogleich den gesamten Springer-Vorstand in die Wüste schicken wären es fast 90 Millione jährlich. So einfach kanns sein 🙂
Schade um die Printausgabe, die konnte man so gut alternativ verwenden, der Laptop passt nicht in die Schüssel rein *g
Wenn die ganz zusperren, fehlen sie auch niemandem… Ein linkes Schmuddelblatt weniger!
BILD entsorgen und gut ists!
Bild war dabei…und 99 von 100 Fällen alles gelogen und Propaganda für die USA und die Ampel in der BRD Trust…ein Schmierblatt der besonderen Art…genau wie ZDF, ARD und WDR…diese wollen nur noch mehr Milliarden Abzocken…in der BRD sind nennen diese sich Staat ….Staatsvertrag und bis Heute hat niemand die Gründungsurkunde BRD Staat vorgelegt….Bananenrepublik und Verwalter BRD und Nachfolger des dritten Reich …aber nix da deutschland….aber wer dies offen sagt ist Reichsbürger…Nur das alle Deutsche nach Abstammung VOR 1933 Reichsbürger des Deutschen Reich sind….was Nichts mit Hitler und dessen Reich zu tun hat.
Linksversiffter Erziehungs- und Propagandajournalismus verkauft sich nur an die linksversiffte Minderheit. Egal ob Print oder Digital 😉
Go wike, go broke!
Die BILD kann man ohne weiteres schließen, denn der Reichelt ist ja weg. Und der Ronzheimer ist auch immer in der Ukraine, der würde das gar nicht merken.
So it is ! Der gute Bronzheimer hat die Bild zum “Stürmer” des 21.Jahrhunderts entwickelt. Kriegsbegeisterung täglich. Verdeckungsjournalismus und zugelich Stasi-Blatt der Superlative. Unglaublich, dass eine aufgeklärte Gesellschaft so etwas duldet und sogar fördert.
Vor 30 Jahren habe ich für die Bildzeitung 2 Stunden gebraucht, heute 10 Minuten. Schlagzeilen lesen und weg. Zwischen durch der Toilettengang.
Der Springer-Saurier sollte von exxpress lernen wie es geht !