
BioNTech-Impfstoff laut Hersteller sicher und wirksam bei Kindern
Biontech und Pfizer haben am Montag von positiven Studienergebnissen bei Impfungen von Fünf- bis Elfjährigen berichtet. In Kürze sollen die Daten auch den Zulassungsbehörden in der EU und den USA vorgelegt werden.

ioNTech und Pfizer wollen nach positiven Studienergebnissen schnellstmöglich die Zulassung ihres Covid-19-Impfstoffs zum Einsatz bei Kindern beantragen. In der entscheidenden Studie mit Fünf- bis Elfjährigen sei der Impfstoff gut vertragen worden und habe eine starke Immunantwort erzeugt, teilten beide Unternehmen am Montag mit. Die Daten sollen nun bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA, der US-Behörde FDA sowie weiteren Zulassungsbehörden weltweit eingereicht werden.
Es handelt sich um die ersten Ergebnisse aus einer zulassungsrelevanten Studie für einen Covid-19-Impfstoff für Kinder unter zwölf Jahren. In der Studie testeten Biontech und Pfizer eine Dosierung ihres bereits zugelassenen Vakzins von zehn Mikrogramm. Zwei Dosen wurden mit einem Abstand von 21 Tagen verabreicht. Die Impfung für über Zwölfjährige sieht eine Dosierung von 30 Mikrogramm vor. Die Immunantwort bei Kindern sei bei der niedrigeren Dosierung vergleichbar mit der gewesen, die in einer vorherigen Studie mit 16- bis 25-Jährigen beobachtet wurde – ebenso wie die Nebenwirkungen. An der Untersuchung nahmen 2.268 Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren teil.
“Seit Juli sind die Covid-19-Fälle bei Kindern in den Vereinigten Staaten um rund 240 Prozent gestiegen. Das unterstreicht den Bedarf für Impfungen”, erklärte Pfizer-Chef Albert Bourla. Die Studienergebnisse seien eine starke Basis, um die Zulassung des Impfstoffs bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren zu beantragen. “Unser Plan ist es, sie so bald wie möglich bei der FDA und weiteren Zulassungsbehörden einzureichen.”
Daten zum Einsatz des Impfstoffs bei Kindern im Alter von sechs Monaten bis fünf Jahren wollen BioNTech und Pfizer noch im vierten Quartal dieses Jahres veröffentlichen. Für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren war der Impfstoff in den USA und der EU im Mai freigegeben worden.
Erstimpfungen steigen leicht an
Unterdessen steigt die Zahl der Erstimpfungen gegen das Coronavirus in Österreich wieder leicht an. In der Vorwoche haben sich 54.202 Menschen erstmals impfen lassen – um 3000 mehr als in der Woche davor. Am bisherigen Tiefpunkt der Impfkampagne Mitte August waren es nur 36.754 Erstimpfungen. Einen zumindest leichten Anstieg gab es in der Vorwoche in allen Bundesländern mit Ausnahme Tirols und Vorarlbergs. (APA/red)
Kommentare
Seltsam, dass im Artikel kein Link auf die Studie veröffentlicht wird 😉
Wenn man keinerlei Konsequenzen bei Impfschäden zu befürchten hat, kann man leicht über Leichen gehen!
…und wenn nicht kommt die Haushaltsversicherung oder die Community der Impfbefürworter für Folge- oder Langszeitschäden auf, nicht wahr?
Ich könnte kotzen. Das Foto ist nur ein Symbolfoto, trotzdem könnte ich weinen, bei dem Anblick. Nie, niemals würde ich das meiner Kleinen antun – sie gegen ein Virus, welches für sie als gesundes Kind vollkommen ungefährlich ist(!), mit dieser neuen Gen-/Impftechnologie “impfen” zu lassen! Kinder waren und sind keine Pandemie-Treiber und an das Märchen mit der sterilen Immunität glaubt doch ohnehin keiner mehr, oder??
Ist das Kind tatsächlich gesund oder macht es nur einen gesunden Eindruck?
Was, wenn es das “Pech” hat, trotz seiner Gesundheit zu erkranken und neben den Spätfolgen auch Langzeitfolgen zu haben? Wer hätte dann schuld?
Wahrscheinlich haben Sie auch die sonstigen Mehrfachimpfungen für Kleinkinder nicht machen lassen oder doch – weil es sonst kein Geld aus dem Mutter-Kindpass gegeben hätte!
Fragen über Fragen …
Sie haben vollkommen recht. Ich war auch noch nie beim Arzt, fahre mit der Kutsche und schicke Briefe mit der Taube! Ich helfe gern beim Schubladendenken… 😉 Sicher ist Ihnen auch klar, dass zw. einem klassischen Totimpfstoff (gegen für Kinder nicht so ungefährliche Krankheiten) und einem genbasierten Dauertherapeutikum, das wiederkehrend alle X Monate verabreicht werden muss + zu dem es keine Langzeitstudien gibt, ein haushoher Unterschied besteht…? 😏
Das ist wohl so zu verstehen, dass sie auch die volle Haftung bei Impfschäden übernehmen.
Oder ist es nur ein Werbespruch?
Na so ein Zufall: Biontech und Pfizer befinden ihren Impfstoff, an dem sie Milliarden verdienen, für Kinder für sicher? Wer hätte das gedacht?
Arme Kinder. Leider können sie sich nicht wehren. Die Eltern haben kein Gewissen.
wo fanden diese Studien statt(wo durfte man Kinder zw. Fünf- und elf Impfen????) wieviel Kinder nahmen daran Teil??? nur mehr Krank diese PHARMAINDUSTRIE !!!
Ja, man will uns den Saft des Satans injizieren. Unser christliches Abendland wird von Wissenschaftern die Gott spielen wollen mit ihren blasphemischen Ideen zu Grunde gerichtet. Unsere Politik macht sich zur Erfüllungsgehilfin dieses monströsen Genexperiment. Gott bewahre uns und lasse seine unschuldigen Lämmer zu ihm zurückkehren.
Dafür werdet ihr noch bezahlen ihr Unmenschen.
Wieso? Weil sie dann geschützt sind?
Diese Kinder werden die baldigen Nephilim, die uns Gläubigen Menschen mit der mutierten Größe ausrotten werden. Richten kann mich aber nur der Herr selbst. In Folge dessen werden wir Reinen in den Himmel auffahren und der Rest bis ans Ende der Zeit mit ihresgleichen im Schlund der Hölle schmoren.
Diese “Impfung” schützt ja nur vor einem schweren Verlauf, den junge Leute und Kinder sowieso praktisch nicht bekommen.
Ich halte es für eine unnötige Sekkiererei der Kinder mit der Testerei und den Masken und für eine absolute Zumutung – gelinde gesagt – sie zur Impfung zu zwingen oder motivieren durch Gruppenzwang.
Gott bewahre, dass es da ein Kind trifft. Und wenn das den “falschen” Vater hat, dann ist den Verantwortlichen eine Namensänderung und Gesichtsoperation zu empfehlen.
” … laut Hersteller … ”
Wer den Bock zum Gärtner macht 🤣🤣
Und wer daran zweifelt, möge die Strafen von Pfizer googlen 😈