
Bis zu drei Monaten: Odessa nach Angriffen wochenlang ohne Strom
Die jüngsten Angriffe auf das ukrainische Energiesystem haben die Hafenstadt Odessa lahmgelegt. Derzeit gibt es keinen Strom – die Wiederherstellung soll bis zu drei Monaten dauern. Bewohner wurden dazu aufgerufen, die Hafenstadt zu verlassen.
Russland setzt die Ukraine mit schweren Angriffen auf die Infrastruktur immer mehr unter Druck. Nach den jüngsten Angriffen ist die Stromversorgung in der Großstadt Odessa am Schwarzen Meer am Wochenende zusammengebrochen. Nach Angaben der Regionalverwaltung kann es bis zu drei Monaten dauern, bis die Stromversorgung wiederhergestellt ist. Den Bewohnern wurde empfohlen, nach Möglichkeit die Stadt vorerst zu verlassen.
Hafen außer Betrieb
Auch der Schwarzmeer-Hafen Odessa ist wegen der Angriffe auf das Energiesystem nach Angaben der Regierung in Kiew außer Betrieb. Es werde aber nicht erwartet, dass die Getreidehändler deshalb ihre Exporte einstellten, sagt Landwirtschaftsminister Mykola Solski. “Es gibt Probleme, aber keiner der Händler spricht von einer Unterbrechung der Lieferungen. Die Häfen nutzen alternative Energiequellen.”
Kommentare
@frank der größte Erfolg der ukrainer ist, das sie aufgezeigt haben das, dass russische Militär ein Papierflieger ist 🤗🤗🤗
Wieder so eine miese Finte des Zwergs und seiner UKRAS Gesellen. Odessa ist mehrheitlich von Russen bewohnte Stadt. Angriffe gab es, stimmt, doch die Wiederinstandsetzung dauert sicher nicht drei Monate. Ein mieser Trick und Vorwand der UKRAS die Bewohner zum verlassen ihrer Stadt zu bewegen, dann sind sie auch die Russen los. Durchschaubar das alles.
Putin nutzt geschickt, wie alle vorangegangenen großen russische Feldherren, das “Klima” im Osten Europas.
LOL, tolle Quelle, der hat sicher einen heißen Draht zum britischen Geheimdienst – die wissen sogar wann das WC-Papier in der öffentlichen Hafentoilette leer ist.
Gemeint ist mit der Quelle Maksym Marchenko…….
Stromausfall ist ganz unmöglich. Laut ORF gewinnt die Ukraine pausenlos, und die Russen sind laut EU wirtschaftlich eh längst untergegangen. Alles ist perfekt.
Maksym Marchenko schrieb von 1,5 Millionen ohne Strom gestern und heute nur noch 300.000. “Out of 1.5 million residents who didn’t have electricity yesterday, 300,000 clients in the region do not have electricity now. We expect a significant improvement in the situation tomorrow,” Soviel dazu. Gibt halt keine russischen Erfolgsgeschichten, nicht einmal von Bakhmut.
Die ukrainischen Erfolgsgeschichten, die man und aufgetischt hat, halten sich leider auch sehr in Grenzen und es werden in letzter Zeit immer weniger. Es wird finster in diesem Land, sehr finster und das trotz westlicher Waffen in Höhe von zig Milliarden…finde den Fehler